Donnerstag, 7. Juli 2016

Rezension - Vielleicht klappt es ja morgen ... Liebe in Hamburg


Autorin: Mila Summers

Titel: Vielleicht  klappt es ja morgen .... Liebe in Hamburg

Genre: Frauenroman

Version: eBook

erschienen: 6. Juni 2016

Seiten: 159

Altersempfehlung: Erwachsene





Die Autorin Mila Summers wurde 1984 in Würzburg geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter lebt. Sie studierte Europäische Ethnologie, Geschichte und Öffentliches Recht und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten märchenhaften Kurzromans "Küss mich wach" einen großen Traum. Wenn sie nicht gerade Windeln wechselt, auf Reisen geht oder in den Büchern schmökert, die sich auf ihrem SuB häufen, gilt ihre Leidenschaft dem Schreiben humorvoller und romantischer Geschichten.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Sophia ist eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Leben. Bisher. Denn von einem Tag auf den anderen ist es aus mit der Beschaulichkeit und ihr Leben in Hamburg wird gehörig auf den Kopf gestellt: Sophia muss nicht nur entdecken, dass ihr Verlobter Kai sie betrügt, auch beruflich läuft so einiges aus dem Ruder. Und als wäre das alles nicht genug, sind da plötzlich diese geheimnisvollen haselnussbraunen Augen, die Sophia auf einem Foto entdeckt hat und die ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Als sie sie dann schließlich im wahren Leben wiedertrifft, ist es sofort um Sophia geschehen. Doch die Umstände dieser schicksalhaften Begegnung könnten kaum komplizierter sein


Meine Meinung:
Mich hat ganz besonders gereizt, dass ich durch meine Buchauswahl aussuchen konnte, in welcher Stadt die Geschichte sich abspielt. Da ich Hamburg sehr mag, war es klar, dass meine Wahl auf dieses Buch fiel. Gleichzeitig hatte ich damit auch eine leichte Sommerlektüre ausgesucht. Ein Buch, das sie schnell und leicht lesen ließ.

Auf die Geschichte möchte ich nicht näher eingehen, denn die Kurzbeschreibung sagt schon sehr viel und ich würde damit nur etwas verraten und einigen den Lesespaß wegnehmen, wenn sie zu viel von den Geschehnissen wissen.
Das Buch habe ich mal wieder in einem Rutsch gelesen, schließlich war ich doch sehr neugierig und wollte wissen, was Sophia so alles erleben wird und wie sie mit allem umgeht. Zunächst konnte ich mich gar nicht mir ihr anfreunden, statt normal kam sie mir eher wie ein verhuschtes Mäuschen vor. Was aber zum Teil auch an ihren Eltern und deren Erziehung lag, deshalb waren mir die Eltern gar nicht sympathisch. Wie man merkt, war ich wieder mittendrin im Geschehen und ich habe dann doch Partei ergriffen.
Auf jeden Fall hat die Autorin mich überrascht, mit der einen oder anderen Wendung in der Geschichte hatte ich nun gar nicht gerechnet. Mit dem Ende der Geschichte war ich dann wirklich sehr zu frieden.

Fazit:
Ob in Hamburg oder sonst wo, ich gehe mal davon aus, dass die Geschichte um Sophie sich gleicht. Als leichte Sommerlektüre kann ich das Buch weiter empfehlen.

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