Montag, 10. Juli 2017

Rezension - Instafame oder Gummistiefel in Acryl


Autorin: Mila Summers

Titel: Instafame oder Gummistiefel in Acryl

Genre: Frauenroman

Version: eBook und Tachenbuch

erschienen: 4. Juli 2017

Seiten: 274

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Montlake Romance





Die Autorin Mila Summers, geboren 1984, lebt mit ihrem Mann und der kleinen Tochter in Würzburg. Sie studierte Europäische Ethnologie, Geschichte und Öffentliches Recht. Nach einer plötzlichen Eingebung in der Schwangerschaft schreibt sie nun humorvolle Liebesromane mit Happy End und erfreut sich am regen Austausch mit ihren LeserInnen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Einen Alt-Hippie zum Vater, eine Sandkastenliebe, die sich als Künstler versucht, und eine Oma, die eine ausgeprägte Leidenschaft für Gummistiefel pflegt – da muss sich doch was draus machen lassen! Es wäre doch gelacht, wenn Marianne nicht mit einer guten Idee und Instagram neu durchstarten könnte. Schließlich hinkt sie ihrem Lebens- und Liebesplan etwas hinterher. Und das, obwohl sie sich als Kind vorgenommen hat, berühmt und erfolgreich zu werden – neben anderen wichtigen Zielen wie Frösche züchten und Marmelade in Spardosen einkochen. Also: Zurück ins heimatliche Dorf, ran an Oma Käthes Gummistiefel und auf ins Abenteuer Instafame.
Die Mischung aus großen Plänen, noch größerer Liebe und dem Weg dahin im Zeitalter des Social Webs macht »Gummistiefel in Acryl« zu einer Liebeserklärung an das Leben.


Meine Meinung:
Schon das Cover verspricht einem eine flotte spritzige Geschichte und so war es denn auch. Der heutigen Zeit angepasst werden die sozialen Medien intensiv genutzt. Lassen sich Gummistiefel in Acryl vermarkten? Mit Hilfe von Instafame kann Marianne ihre Idee umsetzen.
Aber das nützt alles nichts, auch in der heutigen Zeit sollte man noch miteinander reden oder sich aussprechen. Es würde einem viel Kummer, ganz besonders Liebeskummer erspart bleiben.
So ergeht es Marianne, der Protagonistin in diesem Buch. Leider führen Verwicklungen immer wieder zu Problemen.
Mila Summers hat es sehr gut beschrieben, was Marianne so alles erlebt und durchmachen  muss,  bis es zu einem Happy End kommt. Wie das aussieht werde ich hier natürlich nicht verraten.


Fazit:
Leider musste ich für mich feststellen, dass ich das Gefühl habe, zu alt für solche Bücher zu sein. Ich lese dann doch lieber etwas über Frauen, die sich mehr in meinem Alter befinden. Aber das heißt ja nicht, dass das Buch nicht zu empfehlen ist. Es gibt zum Glück genügend Leserinnen, die diese leichtere Lektüre sehr gerne lesen.


Ich möchte mich bei dem Verlag bedanken, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.

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