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Montag, 3. März 2014

Rezension - Alice im Zombieland

Autorin: Gena Showalter

Titel: Alice im Zombieland

Genre: Fanatasie

Version: eBook und gebundene Ausgabe

erschienen: 10. Dezember 2013

Seiten: 395

Altersempfehlung: Jugendliche und Erwachsene

Verlag: Darkiss vom Mirataschenbuch
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New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Gena Showalter gilt als Star am romantischen Bücherhimmel des Übersinnlichen. Ihre Romane erobern nach Erscheinen die Herzen von Kritikern und Lesern gleichermaßen im Sturm. "Die Herren der Unterwelt"-Reihe gilt als ihre bislang stärkste Serie.

Kurzbeschreibung, übernommen:
An ihrem 16. Geburtstag sieht Alice "Ali" Bell eine Wolke, die die Form eines weißen Kaninchens hat. Kurz darauf passiert, was Alice nie für möglich gehalten hätte: Ihre Eltern, ihre Schwester und sie werden von Zombies angegriffen. Nur Ali überlebt. Sie zieht zu ihren Großeltern nach Birmingham und fängt an einer neuen Schule an. Um ihre Familie zu rächen, will Ali lernen, Untote zu besiegen. Um zu überleben, muss sie dem undurchsichtigsten Typ an der Asher High vertrauen: Cole Holland weiß, wie man Zombies jagt. Aber er hat selbst Geheimnisse; und es scheint, dass die größten Gefahren dort lauern, wo Ali sie am wenigsten vermutet...

Meine Meinung:
Für meine Teilnahme an einer Challenge suchte ich ein für mich passendes Buch aus dem Darkiss Verlag. Ich hatte gelesen, dass sich viele über die Erscheinung dieses Buches freuten und war neugierig geworden.
Dies war nun mein Lesedebüt in diesem Genre und ich muss sagen, es hat mich gepackt und ich konnte das Buch in der Nacht nicht aus der Hand legen. Ich habe mich dann für dieses Buch geöffnet und auf das Thema eingelassen.

Wie erwähnt, ist dies nicht mein bevorzugtes Genre und Filme über  Zombies habe ich auch immer vermieden. Aber ich habe mich schnell mit Alice, der Protagonistin angefreundet. Dabei durfte ich nicht vergessen, dass sie ein sechszehnjähriges Mädchen war. Sie ist überbehütet aufgewachsen und deshalb konnte ich auch viele Reaktionen von ihr nachvollziehen.

Ihr Vater hatte immer Angst vor Zombies und seiner Familie nicht erlaubt nach Einbruch der Dunkelheit das Haus zu verlassen. Das grenzte die Freizeitakitivitäten von Alice und ihrer kleinen Schwester sehr ein. Bis zu dem Tag, an dem Alice der kleinen Schwester Emma zu liebe ihre Eltern überredete zu einer Aufführung, an der Emma teilnehmen wollte, zu fahren. Alice konnte es nicht glauben, auf der Heimfahrt wurden sie von Zombies überfallen und Alice konnte sie zum allerersten Mal sehen.  Damit begann für sie eine aufregende Zeit und sie musste sich nicht nur in der neuen Schule zurecht finden, sondern auch bei der Wahl ihrer neuen Freunde sehr aufpassen. Es passierten so viele unerklärliche Sachen und ich fand es ausgesprochen spannend an der Seite von Alice dies alles zu erleben. Ich habe die ganze Zeit mit gefiebert und wollte wissen, wie sich das alles entwickelt.

Gleichzeitig macht die Geschichte auch nachdenklich. Wie oft wünscht sich Alice nun, mehr gefragt zu haben, ihren Eltern  manche Dinge nicht an den Kopf geworfen zu haben. Tja, wer möchte manchmal nicht die Zeit zurück drehen.

Ich kenne bisher keine Bücher von Gena Showalter, habe aber auch gesehen, dass sie für ihre Bücher gute Kritiken bekommen hat. Ich kann das ja nun nicht beurteilen, aber dieses Buch und der Schreibstil haben mir gefallen. Ich hatte keinen Moment das Gefühl, das Buch abbrechen zu müssen,  weil ich damit gar nicht zurecht kam. Allerdings glaube ich, dass ich trotzdem kein Fan dieser Bücher werde. Ich fand es gut mal etwas in dieser Richtung zu lesen und damit ist für mich das Thema abgeschlossen.

Fazit:
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen. Fans des Genre werden es bestimmt lieben und wer mal etwas neues lesen möchte, der liegt damit auch nicht falsch.

Ich bedanke mich vielmals bei Fabella, die mich davon überzeugt hat, dieses Buch zu lesen.



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