Autorin: Anja Saskia Beyer
Titel: Liebes Herz
Genre: Frauenroman
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 26. November 2015
Seiten: 320
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Knaur
Unter dem Titel: Sommerleuchten in der Toskana
ist das Buch am 20. Januar 2021
als Neuauflage erschienen.
Gelesen habe ich das Buch unter dem Titel Liebes Herz
Die Autorin Anja Saskia Beyer studierte in München Theaterwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Werbepsychologie. Seit 1996 schreibt und arbeitet sie erfolgreich für das Fernsehen, z.B. als Dramaturgin der Lindenstrasse, als Autorin für Für alle Fälle Stefanie, Anna und die Liebe, Verliebt in Berlin und Dahoam is Dahoam. Die Autorin lebt mit Mann, ihren zwei Kindern und zwei Wellensittichen in Berlin.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Betsy fehlt. Ganz gleich, was Susa, Laura und Wilma auch tun oder woran sie denken. Der Tod ihrer besten Freundin kam vollkommen überraschend und er hat ein riesiges Loch gerissen. Nur die Suche nach dem Vater der kleinen Emmi, Betsys Tochter, kann die Freundinnen schließlich dazu bewegen, wie jedes Jahr in die Toskana zu reisen. Hier finden sie am Ende noch viel mehr: eine Antwort auf die Frage nach dem Warum, einen Weg zurück ins Leben und die große, schicksalhafte Liebe.
Meine Meinung:
Manchmal weiß ich nicht, wie ich eine Rezension zu einem Buch schreiben soll, denn nicht immer kann ich mit der Handlung etwas anfangen. Da ist es von Vorteil, dass ich die Möglichkeit nutzen und mich mit der Autorin über das Buch unterhalten kann. Und siehe da, aus einem ganz anderen Blockwinkel betrachtet, sieht es auch für mich ganz anders aus. Das zeigt dann mal wieder, dass man vieles von mehreren Seiten betrachten soll.
Betsy hat für sich entschieden, dass sie ihrem Leiden ein Ende setzen will. Ihre Freundinnen waren mit dieser Entscheidung so gar nicht einverstanden und ich konnte beobachten, wie sie darunter gelitten haben und was sie taten, um damit fertig zu werden. Ich konnte die eine, aber auch die anderen durchaus verstehen und habe mir auch Gedanken gemacht, wie ich wohl handeln würde. Wobei das alles leicht gesagt ist, wenn man davon nicht wirklich betroffen ist. Auf jeden Fall fand ich es sehr gut, wie die Autorin sich mit diesem ernsten Thema auseinander gesetzt hat. So entstand ein Roman, der die Leser nach Italien mitnimmt. Natürlich kommt die Liebe hierbei ebenfalls nicht zu kurz. Und vor allem fand ich es sehr gut, dass es für alle ein gutes Ende gab und sie Frieden mit Betsy schließen konnten.
Fazit:
Dies war nun mal ein Buch mit einem sehr ernsten Hintergrund, wunderbar verknüpft mit den Erlebnissen der Freundinnen. Nicht immer ergibt jede Handlung einen Sinn, aber darum geht es ja auch nicht. Wer also nach einem Buch sucht, das nicht nur leichte Lektüre ist, könnte hier wohl das richtige finden.
Ich möchte mich bei dem Verlag vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Betsy fehlt. Ganz gleich, was Susa, Laura und Wilma auch tun oder woran sie denken. Der Tod ihrer besten Freundin kam vollkommen überraschend und er hat ein riesiges Loch gerissen. Nur die Suche nach dem Vater der kleinen Emmi, Betsys Tochter, kann die Freundinnen schließlich dazu bewegen, wie jedes Jahr in die Toskana zu reisen. Hier finden sie am Ende noch viel mehr: eine Antwort auf die Frage nach dem Warum, einen Weg zurück ins Leben und die große, schicksalhafte Liebe.
Meine Meinung:
Manchmal weiß ich nicht, wie ich eine Rezension zu einem Buch schreiben soll, denn nicht immer kann ich mit der Handlung etwas anfangen. Da ist es von Vorteil, dass ich die Möglichkeit nutzen und mich mit der Autorin über das Buch unterhalten kann. Und siehe da, aus einem ganz anderen Blockwinkel betrachtet, sieht es auch für mich ganz anders aus. Das zeigt dann mal wieder, dass man vieles von mehreren Seiten betrachten soll.
Betsy hat für sich entschieden, dass sie ihrem Leiden ein Ende setzen will. Ihre Freundinnen waren mit dieser Entscheidung so gar nicht einverstanden und ich konnte beobachten, wie sie darunter gelitten haben und was sie taten, um damit fertig zu werden. Ich konnte die eine, aber auch die anderen durchaus verstehen und habe mir auch Gedanken gemacht, wie ich wohl handeln würde. Wobei das alles leicht gesagt ist, wenn man davon nicht wirklich betroffen ist. Auf jeden Fall fand ich es sehr gut, wie die Autorin sich mit diesem ernsten Thema auseinander gesetzt hat. So entstand ein Roman, der die Leser nach Italien mitnimmt. Natürlich kommt die Liebe hierbei ebenfalls nicht zu kurz. Und vor allem fand ich es sehr gut, dass es für alle ein gutes Ende gab und sie Frieden mit Betsy schließen konnten.
Fazit:
Dies war nun mal ein Buch mit einem sehr ernsten Hintergrund, wunderbar verknüpft mit den Erlebnissen der Freundinnen. Nicht immer ergibt jede Handlung einen Sinn, aber darum geht es ja auch nicht. Wer also nach einem Buch sucht, das nicht nur leichte Lektüre ist, könnte hier wohl das richtige finden.
Ich möchte mich bei dem Verlag vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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