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Sonntag, 11. Dezember 2016

Rezension - Novemberschokolade


Autorin: Ulrike Sosnitza

Titel: Novemberschokolade

Genre: Roamn

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 11. Okotber 2016

Seiten: 368

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Heyne





Die Autorin Ulrike Sosnitza, 1965 in Darmstadt geboren, ist seit ihrer frühesten Jugend schokoladensüchtig. Die frühere Bibliothekarin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. Novemberschokolade ist ihr erster Roman bei Heyne.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.


Meine Meinung:
Bei diesem Buch wurde ich in meinen Empfindungen hin und her gerissen und es fällt mir nicht leicht in der Rezension die richtigen Worte zu finden.

Ich liebe Schokolade und fand es super Lea und ihre Chocolaterie kennen zu lernen. Zum Glück kann man beim Lesen nicht zunehmen, sonst müsste ich mich jetzt auf Diät setzen. Leas Kreationen sind aber auch wirklich verführerisch. Aber leider nützt es nichts, nur tolle Pralinen herzustellen, man muss auch einen gewissen Geschäftssinn mitbringen. Diesen hat Lea anscheinend nicht, denn sie hat reichlich finanzielle Probleme. Leider bespricht sie dies auch nicht mit ihren beiden Mitarbeiterinnen, was sich als sehr ärgerlich heraus stellen wird.

Eigentlich ist es schon sehr interessant und ausreichend Lea bei allem zu beobachten, wie sie ihre Probleme lösen will und wie sie einen sympathischen jungen Mann kennen lernt. Aber leider hat die Autorin familiäre Geheimnisse in die Geschichte um Lea eingebunden. So lernte ich nicht nur ihre mir unsymaphtische Mutter kennen, sondern musste mit diesem ewigen hin und her klar kommen, Immer wieder andere Aussagen und laufend änderndes Verhalten, auch von Lea, was mir gar nicht gefiel. Allerdings hat  mich das Ende der Geschichte  einigermaßen mit dem Buch versöhnt.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut und zu gerne würde ich doch mal naschen ☺

Fazit:
Wer Schokolade liebt, wird dieses Buch mögen und wer nicht ganz so kritisch ist, wie ich, wird vielleicht die ganze Geschichte mögen.

Ich möchte mich bei dem Verlag Heyne für das Rezensionsexemplar bedanken.

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