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Mittwoch, 12. April 2017
Rezension - Neugier bringt den Kater um
Autorin: Maike Johnke
Titel: Neugier bringt den Kater um
Genre: Krimi, Thriller
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 20. Dezember 2016
Seiten: 362
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: United p.c.
Die Autorin Maike Johnke wurde 1981 in Frechen geboren und arbeitet in der Logistik. Sie lebt in Sankt Augustin, ist verheiratet und hat einen Sohn. Als kreativen Ausgleich zu ihrer Arbeit hat sie mit dem Schreiben begonnen und bereits erfolgreich ein erstes Buch (Kaktus sucht Rose) veröffentlicht.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Mark Kater führte ein ruhiges und beschauliches Leben, bis zu dem Tag an dem ihn anonyme Botschaften mit mysteriösem Inhalt erreichen. Mitten in seiner beschaulichen Umgebung werden Ritualmorde an jungen Frauen verübt! Zusammen mit seinen Freunden, Caro, einer erfolgreichen Fotografin, der Familie Kowalski und Edgar seinem Mentor und Vaterersatz versucht Mark der Sekte das Handwerk zu legen und weitere Morde zu verhindern. Dabei verstrickt er sich immer tiefer in die Intrigen um Hass und Rache.
Meine Meinung:
Neuiger bringt den Kater um, mich hätte es auch beinahe umgebracht, denn es ging an die Nerven und war so aufregend spannend, eigentlich nicht gut für mich. Aber ich konnte es mal wieder nicht lassen und wollte unbedingt das Buch zu Ende lesen.
Zunächst muss ich allerdings erst einmal gestehen, dass ich bisher noch nichts von der Autorin gelesen habe und hätte man mich nicht gezielt auf dieses Buch aufmerksam gemacht, dann wäre es wohl auch nie von mir gelesen worden. Denn ich lasse mich sehr oft von den Covern verleiten, gefällt es mir, schaue ich mir das Buch genauer an. Bei diesem Buch wäre es mir wohl nicht passiert, denn obwohl das Cover zum Inhalt passt, spricht es mich überhaupt nicht an, weil es mir schlicht nicht gefällt. Das zeigt aber auch mal wieder, dass man sich nicht vom Äußeren verleiten lassen sollte.
Auf jeden Fall versteckte sich hinter diesem Cover extrem viel Spannung. Ich möchte hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen und somit etwas verraten, aber was Mark Kater und seinen Freunden passiert ist schon puh, wie soll ich es ausdrücken, grenzwertig und findet nicht unbedingt meine Zustimmung. Aber dann wäre wohl auch einiges an Luft und Spannung raus, wenn es nach meinen Wünschen gegangen wäre.
Fazit:
Wer sich auf einen besonderen Nervenkitzel einlassen will und wer nicht unbedingt ein Happy End braucht, wird sich an diesem Buch erfreuen. Für mich war es eine besondere Herausforderung und ich bin mir nicht sicher, ob ich Mark Kater noch einmal begleiten möchte.
Ich bedanke mich vielmals für das Rezensionsexemplar, wie erwähnt, hätte ich mich wahrscheinlich ansonsten nicht für dieses Buch interessiert.
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