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Donnerstag, 28. Dezember 2017
Rezension - Rocky Mountain Snow - Astrid + Mouse
Autorin: Virginia Fox
Titel: Rocky Mountain Snow
Genre: Roman, Weihnachtsbuch
Version: eBook
erschienen: 28. Dezember 2017
Seiten: 398
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Dragonbooks
Die Autorin Virginia Fox, geboren 1978, war bereits im Alter von vier Jahren mit ihren zwei Hauptleidenschaften infiziert: mit der Liebe zu Büchern und Texten in jeglicher Form und der Liebe zu den Pferden.
Kurzbeschreibung, übernommen:
„Schwarzer Engel“, so nennen die Bewohner der Trailerparks die dunkle Gestalt, die ihnen im Schutz der Dunkelheit kleine Geschenke vor die Haustür legt. Astrid Stone hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bedürftigen in und um Independence das Leben zu erleichtern, nachdem ein Aufruf an die Einwohner des Städtchens gescheitert war.
Mouse, ein Mitglied der örtlichen Bikergang True Warriors und heimlicher Bücherfreak, der schon lange ein Auge auf die hübsche Astrid geworfen hat, entdeckt ihr Geheimnis und macht es sich zur Aufgabe, sie auf ihren nächtlichen Abenteuerfahrten zu beschützen.
Ein guter Plan, bei dem sich die beiden unverhofft näherkommen. Gemeinsam stellen sie sich der Opposition der Leute und kämpfen um ihr gemeinsames Glück. Rocky Mountain Snow ist der dreizehnte Band der humorvollen Rocky Mountain Serie der Erfolgsautorin Virginia Fox.
Meine Meinung:
Hier hatte ich nun Band 13 der Rocky Mountain Serie in der Hand, was ich bei mir auch gleichzeitig noch bei den Weihnachtsbüchern einsortierte.
Ich gestehe, dass ich noch nicht alle Bücher gelesen habe, aber selbst bei Lücken gibt es kein Problem mit den einzelnen Büchern, allerdings besteht Suchtgefahr, wenn man erst einmal die Bewohner des Ortes kennen gelernt hat und sich bei ihnen wohlfühlt, dann möchte man die anderen Bücher ebenfalls lesen. 😉
Diesmal stehen Astrid und Mouse im Vordergrund. Es ist Dezember, kurz vor Weihnachten und Astrid möchte die Bewohner des Trailerparks so richtig gut unterstützen und ihnen helfen. Leicht wird es ihr allerdings nicht gemacht, einige sind gegen ihre Aktivitäten. Allerdings hat sie Unterstützung von Mouse und von einigen anderen Bewohnern aus Independence.
Den Ort und die meisten Bewohner mag ich sehr, ich fühle mich so richtig wohl in ihrer Umgebung. Was aber auch daran liegen mag, dass die Autorin den meisten Bewohnern besonders originelle und liebenswerte Charaktere zugeteilt hat. Es hat mir auch dieses Mal sehr viel Spaß bereitet alle zu beobachten, naja, bei den weniger netten natürlich nicht, aber durch den Zusammenhalt kamen dann alle an ihr Ziel.
Wie ich es inzwischen kenne, sind am Ende die beiden Protagonisten wieder ein Paar. Allerdings ist der Weg dahin nicht so leicht und auch spannend. Auf jeden Fall hat mich Virginia Fox mit ihrer Geschichte wieder an das Buch gefesselt und begeistert.
Fazit:
Ich erwähnte ja schon die Suchtgefahr, wobei diese nicht gefährlich sondern sehr unterhaltsam ist. Wer jetzt erst mit dem Winterbuch einsteigt, wird mit Sicherheit mehr über die Bewohner erfahren wollen. Kein Problem, auch ich werde irgendwann alle Bücher gelesen haben, was ich nur empfehlen kann.
Ich hatte das Vergnügen, das Buch vorab lesen zu dürfen, was allerdings keinen Einfluss auf meine Bewertung hat, denn ich suche mir meine Rezensionsbücher durchaus kritisch aus.
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