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Montag, 19. November 2018

Rezension - Racheakt - Mitten im Advent


Autorin: Melanie Jungk

Titel: Racheakt Mitten im Advent

Genre: Weihnachtsbuch,  Kurzkrimi

Version: eBook

erschienen: 13. November 2018

Seiten: 51

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: BookRix 




Über die Autorin:
Melanie Jungk wurde im Jahre 1975 in Fürstenau geboren. Hier wuchs sie als jüngstes von drei Kindern auf. Bis zum Abitur im Jahre 1994 ging sie hier zur Schule. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Heute wohnt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in einem Nachbarort und arbeitet in Fürstenau als Steuerfachangestellte.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Paulina, Jette, Evelyn und Margitta sind genervt. Wie jedes Jahr fahren ihre Männer am dritten Adventswochenende nach Willingen und lassen sie mit den Weihnachtsvorbereitungen alleine. Dieses Mal soll alles anders laufen, und so schmieden sie auf dem Merzener Weihnachtsmarkt einen Plan. In diesem Jahr wollen sie sich rächen.
Doch dann kommt alles anders als gedacht, denn reihum wird in die Häuser der Frauen eingebrochen. Und was sie dort erwartet, verschlägt ihnen den Atem. Wer ist ihnen so böse gesonnen? Arne Mayer versucht, diesen kniffeligen Fall diskret zu lösen.


Meine Meinung:
Auf der Suche nach Büchern zur Weihnachtszeit wurde ich auf diese kriminelle Weihnachtsgeschichte aufmerksam. Da ich Krimis liebe, war es klar, dass ich dieses Buch lesen wollte.
So kam es, dass ich mich auf einmal mit einigen Frauen am Glühweinstand befand und vollstes Verständnis für sie hatte. Es ist wirklich nicht toll, wenn immer nur die Männer ein besonderes Adventswochenende genießen dürfen. Aber was hat das mit den Einbrüchen auf sich? Ich war gespannt und konnte die Geschichte ja ziemlich schnell zu Ende lesen. Sie war spannend und humorvoll geschrieben, aber mehr werde ich dazu nicht verraten.


Fazit:
Viele lesen ja gerne abwechslungsreich und da wäre dieses Buch vielleicht genau richtig. Zwischendurch mal eine kriminelle Weihnachtsgeschichte lesen, ist doch optimal.


Bei der Autorin möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.


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