Seiten

Sonntag, 13. Januar 2019

Rezension - Mord im Okzident Express



Autorin: Alex Wagner

Titel: Mord im Okzident Express

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 3. November 2018

Seiten: 195

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Independently published



Über die Autorin:
Alex Wagner, geb. 1972, lebt und arbeitet in Wien, ist aber ebenso gerne auf Reisen. Ursprünglich Betriebswirtin, experimentierte sie sich durch die Jobwelt – von Private Banking und Versicherungsvertrieb über Coaching und Hypnose bis zu Weltretten bei Greenpeace. Sie lebt gerne aus dem Koffer und erkundet den Kosmos, per Zug oder im Cyberspace, aber vor allem natürlich auf dem Papier. Alex Wagner schreibt Krimis, Thriller und Liebesromane.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Das erste Abenteuer der neuen Krimi-Heldin aus Österreich! Frech, furchtlos und noch ziemlich grün hinter den Ohren: Penny Küfer, Privatdetektivin. Also eigentlich: angehende Privatdetektivin. Streng genommen hat Penny gerade einmal die erste Ausbildungswoche an der Detektiv-Akademie hinter sich, wurde soeben von ihrer Mutter enterbt und von ihrem Verlobten verlassen. Da bleibt nur noch ein Trost: die lang erträumte Reise im Okzident Express, dem luxuriösesten Zug, der je über Europas Schienen rollte. Dumm nur, dass der ambitionierten Jungschnüfflerin noch vor dem ersten Glas Champagner eine Leiche vor die Füße fällt … und das ausgerechnet in ihrem eigenen Abteil. Für die Fans von Agatha Christie, M.C. Beaton und Cherringham, für die Liebhaber von Detektivromanen und Cosy Crime: Lesen Sie jetzt den Auftakt zur neuen Krimi-Serie! Penny Küfers Abenteuer sind jeweils in sich abgeschlossen, lassen sich an ein bis zwei Abenden verschlingen, und bieten knifflige Unterhaltung für alle Hobbydetektive.


Meine Meinung:
Auf dieses Buch wurde ich neugierig, als ich das Cover sah und den Titel gelesen hatte. Das Cover gefällt mir von der Gestaltung her nämlich sehr gut und der Titel, tja, da ist doch klar, dass ich an einen anderen Krimi gedacht habe.
So lernte ich Penny Küfer kennen, eine Privatdetektivin in Ausbildung. Penny wollte eine Fahrt mit dem Okzident Express machen und fand sich auf einmal mitten in einem Mordfall wieder. Nun ging das Rätseln los, nicht nur für sie, auch ich überlegte, wer denn der Täter sein könnte. Dabei stellte ich fest, dass ich keine Ambitionen zur Privatdetektivin habe und Penny tatsächlich noch in der Ausbildung ist. Ob sie es geschafft hat, verrate ich hier natürlich nicht. Auf jeden Fall fand ich es sehr spannend, sie bei allem begleiten zu können.


Fazit:
Der Autorin ist ein guter Debütroman gelungen und ich bin gespannt, wie sich Penny entwickeln wird. Schließlich ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Gelangweilt habe ich mich auf jeden Fall nicht mit diesem Krimi.
Das Buch kann mit KU gelesen werden.