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Mittwoch, 6. Februar 2019

Autoreninterview - Brigitte Lamberts

Unser erstes persönliches Treffen: Brigitte Lamberts und ich. 
Mit der charmanten Mutter der Autorin Sabine Giesen 
haben wir die Gelegenheit genutzt und uns 
sehr gut vor der Lesung unterhalten.



Liebe Brigitte,
ich freue mich, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dich meinen Fragen stellst. Wie immer beginne ich mit meinen Überlegungen und Schilderungen, wie der Kontakt bei uns entstanden ist.

Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Krimiautoren und vor allem nach Krimis, deren Handlungen in Gegenden angesiedelt sind, die ich kenne oder wo ich schon einmal einen Urlaub verbracht habe. So wurde ich auf das Buch „El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier“ aufmerksam. Das Buch wanderte auf meinen Reader und schlummerte dort erst einmal.

Als ich dann in der Presse einen Artikel über die Autorin und ihr neues Buch las und zusätzlich vom
Düsseldorfer Verlag „edition oberkassel“ eine Nachricht über Neuerscheinungen des Verlages erhielt, dachte ich  "Moment mal!" Das erwähnte Buch hatte ich doch auf meinem Reader und nun wurde es sofort gelesen, denn ich wollte doch unbedingt wissen, was die Autorin schreibt, die hier bei mir in Düsseldorf lebt. Mich hat nicht nur dieses Buch, sondern noch weitere begeistert, aber davon kann später gelesen werden.

Nun will ich aber endlich mit meinen Fragen starten.



Auf Deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du promovierte Kunsthistorikerin bist und als PR-Beraterin und Redakteurin tätig warst. In meinen Augen ist das eine interessante Mischung. Wie bist Du denn dann auf die Idee gekommen, Krimis zu schreiben?

Lach, ja das frage ich mich auch! Nein im Ernst. Ich bin schon sehr lange eine begeisterte Krimileserin und immer wollte ich mal selber einen schreiben. Doch die Zeit hat gefehlt und vielleicht auch der Mut. Irgendwann kam ich mit einer früheren Schulkameradin ins Gespräch, die zugleich auch meine Nachbarin ist, sie hatte eine rudimentäre Idee, ich nahm meinen Mut endlich zusammen und fing an zu schreiben. Sie war ganz überrascht als schon am nächsten Tag 20 Seiten Manuskript in ihrem Briefkasten lagen. So fing es an. Und das hat mir so viel Freude gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte und so sind drei Düsseldorf-Krimis rund um den stilsicheren, sympathischen und kulinarisch interessierten Hauptkommissar Clemens von Bühlow entstanden: Ausgeweidet, Totgetanzt und Wutentbrannt.



Ich habe gesehen, dass Du nicht nur „lange“ Krimis geschrieben hast, sondern auch Kurzgeschichten in Anthologien erschienen sind. Was hast Du zuerst gemacht?

Nach den drei Düsseldorf-Krimis, wollte ich es auch mal mit der kurzen Version versuchen, man will ja an sich arbeiten! Spaß beiseite, wer glaubt das ist einfacher und es geht schnell, irrt gewaltig. Manch eine Idee für einen Kurzkrimi hat mich mehr Nerven gekostet, als der Plot für einen ganzen Kriminalroman. Andere Kriterien müssen beachtet werden und eine gute Idee bedeutet noch lange nicht, dass sie auch für eine Kurzversion taugt.



Bei einigen Anthologien bist Du auch als Herausgeberin tätig. Wie ist es dazu gekommen?

Eine liebe Autorenkollegin, Ursula Schmid-Spreer, hat mich für Anthologien begeistert und nachdem ich meinen Hauptkommissar Clemens von Bühlow erst einmal in den Urlaub geschickt habe – er brauchte Erholung von mir und ich von ihm – kam mir die Idee zu einer Mallorca-Krimi-Anthologie, „Mallorca mörderisch genießen“, die erste Anthologie von mir, die ich als Mitherausgeberin mit Ursula verwirklicht habe. Nicht ganz uneigennützig, ich wollte mir etwas Urlaubsflair nach Hause holen!



Welche Aufgaben hast Du als Herausgeberin? Gerade bei den Werken mit gesammelten Kurzkrimis muss sicher auch an vieles gedacht werden?

Nach der Idee/Konzeption gilt es zu überlegen, wer von den Autorenkollegen/Innen zum Thema gut passen könnte, denn eine Anthologie lebt auch von der interessanten Mischung aus unterschiedlichen Schreibstilen. Wir machen zumeist sogenannte Einladungs-, keine Wettbewerbs-Anthologien, so wissen wir was auf uns zukommt. Nicht so ganz, aber schon ein bisschen. Lach!
Wir übernehmen dann das Vorlektorat, d.h. die Geschichten werden von uns intensiv gelesen und mit den einen oder anderen Anmerkungen an die Kollegen zurückgesendet. Gerade bei Kurzkrimis ist es oftmals so, - das geht uns selbst nicht anders - : die eigene Geschichte ist rund und fertig im Kopf, und doch auf dem Papier kann schon mal etwas vorausgesetzt werden, was der Leser so nicht wissen kann, wie sollte er auch; er kann nicht in den Kopf des Autors blicken, also muss nachgebessert werden. Da bedarf es Fingerspitzengefühl, eines liebevollen, kritischen Blicks und auch der Einsicht: jeder Text kann immer noch besser werden!



Wie findest Du Deine Ideen oder finden sie Dich?

Das ist ganz unterschiedlich! Mal finden sie mich, mal finde ich sie! Oftmals ist es etwas, das ich in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen habe, eine kurze Information, die meine Phantasie anregt. Die Idee zu meinem zweiter Mallorca-Krimi „El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten“ ist z.B. dadurch entstanden, dass ich in der Mallorca Zeitung einen Bericht gelesen habe, der sich mit der Debatte um die Freilegung eines Massengrabes in Porreres beschäftigt hat. Das für und wider fand ich spannend und so habe ich mich mit dem spanischen Bürgerkrieg beschäftigt, und dann war die Idee auf einmal da.



Kann es passieren, dass Dir während des Schreibens bereits Ideen zu weiteren Büchern kommen? Wenn ja, wie werden sie fest gehalten.

Ideen für Kurzkrimis schon, aber nicht für einen ganzen Roman. Da bin ich so im jeweiligen Thema, da schaue ich nicht rechts oder links. Wenn mich doch etwas anfliegt notiere ich mir das, heißt aber nicht, dass ich den Zettel dann auch wiederfinde. Egal sag ich mir: Wenn die Idee gut war, kommt sie wieder. So war es bisher meistens.



Ist es schon mal vorgekommen, dass sich eine Figur ganz anders entwickelte, als Du es geplant hattest?

Eigentlich nicht. Oder besser gesagt, psychologisch nicht, die sind so wie sie sind, aber die machen auch schon mal ihr eigenes Ding, dann bringen sie mich kurzzeitig in Verlegenheit oder aber ich bewundere ihren Einfallsreichtum, ihre Naivität, oder ihren Spürsinn.



Bist Du jetzt „nur“ noch als Autorin tätig?

Nein nicht ganz, aber die meiste Zeit verbringe ich mit Schreiben und dem was dazu gehört: Lesungen, Interviews, Seminare! 



Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

So um halb zehn Uhr morgens sitze ich am Schreibtisch, dann geht es los mit Schreiben oder Recherche, kann auch mal eine halbe Stunde später sein! Dann schmiere ich mir mittags (spätmittags!)eine Stulle und es geht weiter. Das eine oder andere Telefonat mit lieben Autorenkolleginnen und Kollegen kann schon einmal eine kleine Pause bedeuten. Wenn alles gut läuft und ich nicht zum Sport muss oder mich mit Freunden verabredet habe, geht es bis zum späten Abend. Ferngesehen habe ich schon lange nicht mehr!



Die Handlungen Deiner Bücher spielen sich entweder in Düsseldorf ab oder auf Mallorca. Den Tatort Düsseldorf kann ich mir selber gut erklären, schließlich wohnst Du hier. Aber wie bist Du auf Mallorca gekommen?

Ich bereise Mallorca seit meiner frühesten Jugend. Ich liebe diese Insel und kenne mich mittlerweile dort ganz gut aus. Und nach der Anthologie „Mallorca mörderisch genießen“, die mir so viel Spaß gemacht hat, war klar, der nächste Kriminalroman spielt auf der Insel. Meine Bücher sind nur da verortet, wo ich mich gut auskenne, alles andere macht für mich zumindest wenig Sinn, denn ich schätze Lokalkolorit. Zurück zu Mallorca: natürlich stellte ich mir die Frage, kann das, was als Anthologie funktioniert hat auch als ganzer Roman klappen, also die schönsten Stellen auf der Insel beschreiben, die schmackhafte mallorquinische Küche vorstellen und dabei noch einen spannenden Kriminalfall schreiben. Nicht viel überlegen sagte ich mir, loslegen. Raus gekommen ist dabei mit El Gustario No. 1 und 2. Ein Krimi, der auch Elemente eines Abenteuerromans hat, der zugleich ein kulinarischer Reiseführer über die Insel ist und die schönsten Flecken Mallorcas zeigt. Nun frage ich Dich: Was braucht es mehr um sich auf einen Urlaub einzustimmen?




Wie lange schreibst Du an einem Buch bzw. einer Kurzgeschichte?

Normalerweise brauche ich rund ein Jahr für einen Kriminalroman, je nach Recherche. Der erste El Gustario, also „El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier“ hat etwas über ein Jahr gebraucht, der zweite „El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten“ 1 ½ Jahre, hier war die Recherche umfangreicher und zudem gab es noch Lesereisen nach Mallorca, die natürlich auch Zeit kosten – aber wunderbar sind, vor allem, wenn man diese mit lieben Kollegen macht! Für Kurzkrimis brauche ich, wenn die Idee schlüssig ist zwei, drei Tage mit überarbeiten, aber dann muss die Idee stimmen, sonst zieht es sich.



Du machst gerne Lesungen, wie wichtig ist Dir das?

Sehr wichtig! Es macht Spaß und es ist fast die einzige Chance mit meinen Lesern wirklich in Kontakt zu treten. So erfahre ich, was ihnen gefallen hat, und was nicht.



Und wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?

Sehr wichtig! Nur leider kommt der meist nur auf Lesungen oder bei Buchmessen zustande!



Du bist Mitglied in verschiedenen Autorenverbänden und ich denke, dass  Du dadurch ja sicher auch viel und guten Kontakt zu Autorenkollegen hast, wie wichtig ist Dir das?

Ich habe gute Kontakte zu Autorenkollegen/Innen, die sind aber nicht durch die Vereinigungen entstanden, zumindest nicht bei mir, sondern durch den Verlag und gemeinsam besuchte Seminare. Und diese Kontakte sind mir sehr wichtig! Denn es sind mittlerweile gute Freunde geworden, wenige, aber Menschen, auf die ich mich verlassen kann, die einem den kleinen Erfolg, den man hat, nicht neiden, wo man sich gegenseitig unterstützt. Kriminalinski ist einer der wenigen guten Autorenfreunde, die ich habe, wir unterstützen uns gegenseitig, nein es ist viel mehr: wir sind von Anfang dabei, wenn der andere seinen Kriminalroman entwickelt und zu schreiben beginnt. Sehr spannend und zudem lehrreich! Eine Zusammenarbeit, die genial ist und viel Freude macht. Wir stecken den Finger in die kleinen Schwachstellen des Manuskriptes des anderen und dann fangen wir an zu bohren, einfach klasse! Das bringt uns einfach weiter und wir wissen, diese Kritik ist konstruktiv, nur gut und herzlich gemeint! Auch wenn es schon einmal weh tut! Ursula Schmid-Spreer und Sabine Giesen sind Autorenfreundinnen, mit denen ich mich auch intensiv austausche. Ohne solche Freundschaften würde man sehr alleine da stehen. Das geht natürlich auch, aber es ist ein einsames Schaffen, das nur halb so viel Freude macht! Davon bin ich jedenfalls überzeugt!



Hast Du eigentlich Zeit „just for fun“ Bücher von Deinen Kollegen zu lesen?

Ich muss gestehen, früher habe ich mehr gelesen! Aber natürlich lese ich „just for fun“ Bücher meiner Kollegen. Es ist eine Bereicherung zu sehen, was und wie die anderen es machen, aber es ist auch einfach nur Lesegenuss.



Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

Mein Freund Kriminalinski, der ist von der ersten Seite mit dabei. Jedes neue Kapitel bekommt er auf den Tisch geknallt. Und dann hagelt es Lob und Kritik gleichermaßen. Über das Lob freue ich mich, aber die Kritik ist es, die mich weiter bringt und wenn es nur so ein Satz ist wie: „wieder typisch Lamberts“, dann weiß ich: och, nee. Und zwei liebe Freundinnen, die nichts mit dem Schreiben zu tun haben, belästige ich regelmäßig. Da wird aufs Manuskript geschaut nicht als Autor, sondern als Leser und da habe ich schon sehr interessante und weiterführende Bemerkungen um die Ohren geknallt bekommen.



Was macht ein wirklich gutes Buch für Dich aus?

Sag Du es mir, Du Vielleserin. Aber nein, Du willst es ja von mir hören. Also, ein überzeugender, durchdachter Plot, nichts, wo man das Gefühl hat, hier wurde getrickst. Lebensnahe, authentische Personen und eine Geschichte, die einem Content vermittelt, Wissen, entweder historisch oder themenbezogen: es geht nicht nur um eine gut recherchierte Geschichte, für mich geht es auch darum etwas zu erfahren: über geschichtliches, gesellschaftspolitisches, psychologisches oder zwischenmenschliches. Ich will durch einen Krimi nicht nur spannend unterhalten werden, sondern ich will auch meinen Horizont erweitert sehen, egal ob ich in die Zeit der 30er Jahre in Berlin eintauche, die Insel Mallorca erkunde, oder mehr über die Polizeiarbeit erfahre. Und natürlich geht es darum, den Schreibstil des jeweiligen Autors zu genießen.



Hast Du ein Autorenvorbild?

Nein, nicht wirklich! Ich bin durch Hennig Mankell bestimmt geprägt worden von dem ich viel gelesen habe, aber auch durch die klassischen Autoren wie Agatha Christie, Margarete Miller, Patricia Highsmith oder Nicholas Blake.



Hast Du als Kind gerne gelesen und wenn ja, an welche Bücher erinnerst Du Dich?

Viele Autorenkollegen/Innen erzählen immer, dass sie schon als Kinder viel gelesen haben. Ich habe natürlich auch gelesen, Emil und die Detektive, Pippi Langstrumpf, die fünf Freunde oder ähnliches, aber erst in der Oberstufe erkannte ich für mich den Genuss des Lesens. Und dann war kein Halten mehr. Natürlich keine Krimis! Das kam erst später. Allein zur Vorbereitung auf mein Rigorosum habe ich über 200 Novellen gelesen, klar, dass ich danach alle durcheinander gebracht habe, aber es ist ja noch einmal gut gegangen. Geschrieben habe ich in meiner Kindheit und Jugend nur doofe Aufsätze für die Schule, später dann wissenschaftliche Aufsätze, hoffentlich unterhaltsame Beiträge für Kataloge und redaktionelle Artikel für Magazine. Alles andere als Kriminalliteratur.



Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen verstorbenen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?

Och, da gibt es so einige: Emile Zola beispielsweise, ein großer Romanciers, der mit seinem Gesellschaftsroman Thérèse Raquin schon kriminalistisches Terrain betreten hat, E.T.A. Hoffmann, dessen Novellen mich begeistert haben, er hat manchmal etwas Mystisches und hätte das Zeug zum Kriminalautor gehabt und Patricia Highsmith mit ihren Romanen, die viel Kriminelles haben – sie würde es bestimmt nicht gerne sehen, wenn man sie als Krimiautorin bezeichnen würde, aber ihre psychologische Tiefe hat mich schwer beeindruckt.



Du schreibst in der Hauptsache im Genre Krimi, hast Du schon mal daran gedacht, in anderen Genres zu schreiben?

Nein, eigentlich nicht! Könnte ja mal einen Reiseführer oder ein Kochbuch schreiben!



Wie meist in meinen Interviews stelle ich viele Fragen und vergesse doch immer mal wieder etwas. Hier hast Du nun die Möglichkeit uns Lesern das zu schreiben, was Du uns schon immer mal sagen wolltest:

Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe doch sehr, dass Sie so viel Freude beim Lesen haben, wie wir Autoren beim Schreiben. Wenige deutsche Autoren stehen in den Bestseller-Listen, die meisten von uns haben es bis dahin noch nicht geschafft, nicht weil sie weniger gut sind, sondern weil der Buchmarkt schwer umkämpft ist und das Fünkchen Glück schon einmal auf sich warten lässt. Haben Sie den Mut zu Büchern zu greifen, deren Autoren noch nicht so bekannt sind. Sie werden so manch eine angenehme Überraschung erfahren.
Viel Lesespaß und eine Menge guter Bücher
wünscht Ihnen
Brigitte Lamberts



Zum Abschluss nenne ich meinen Interviewpartnern gerne Namen und Begriffe und frage, was ihnen dazu einfällt. So jetzt auch bei Dir:

Edvard Munch
Der Schrei! Das Gemälde wurde 2012 in New York für 120 Millionen Dollar bei Sotheby`s versteigert. Ein sagenhaftes Bild, das die Angst der damaligen Zeit bildlich vor Augen führt. Nur, eine Million würde mir reichen, um mir so den einen oder anderen kleinen Wunsch zu erfüllen!

Alexandre Dumas
Ist nicht eigentlich der Graf von Monte Christo ein Abenteuerroman, der auch kriminalistische Elemente hat, oder irre ich mich da? Lach!

Emil und die Detektive
Das Buch hat mich an das Lesen herangeführt!

Michelangelo
Einer, wenn nicht der bedeutendste Maler und Bildhauer der Hochrenaissance; sagenhaft wie so ein einzelner Mensch über Jahrhunderte im Gedächtnis der Menschheit seinen Platz gefunden hat.


Liebe Brigitte, ich bedanke mich vielmals bei Dir.

Hier zeige ich nun zwei Bücher, die mich begeistert haben:




El Gustario de Mallorca und 
das tödliche Elexier

schaut Euch mal den tollen Trailer dazu an

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El Gustario de Mallorca und
der tödliche Schatten


auch hier gibt es einen tollen Trailer dazu

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