Seiten

Freitag, 4. Oktober 2019

Rezension - Inselrache


Autorin: Rita Roth

Titel: Inselrache

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 29. August 2019

Seiten: 200

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Klarant




Über die Autorin:
Sie schreibt über sich selber:
Schreiben ist Herzenssache! Das Leben schreibt die verrücktesten Geschichten! Die Ideen für meine Romane finde ich oft beim Beobachten alltäglicher Situationen, oder beim Zeitungsleser, oder einem Spaziergang in der Natur. Ich schreibe Liebesromane mit Herz und Happyend, aber auch humorvolle Ostfrieslandkrimis.

Rita Roth liebt Ostfriesland und besonders die Insel Norderney, die sie immer wieder zum Schauplatz ihrer Romane und Krimis macht. Als bekennende Muschelsammlerin kann die Autorin stundenlang am Nordseestrand entlanglaufen bei einer steifen Brise allerdings sitzt sie lieber in einem Café und schreibt, anstatt sich ordentlich durchpusten zu lassen. Und so entstehen ihre spannenden Ostfrieslandkrimis, inspiriert vom stürmischen Rauschen der See und von den Menschen, denen Rita Roth begegnet.


Kurzbeschreibung, übernommen:
In den Dünen der ostfriesischen Insel Norderney wird die Leiche eines Mannes gefunden. Woher stammt das viele Geld, das Till Lorenzen bei sich hatte? Die Privatermittlerin Gretje Blom ist misstrauisch und beginnt nachzuforschen. Der Tote war allgemein beliebt und schien ein ganz normaler Urlauber zu sein. Während ihrer Recherchen macht sie eine brisante Entdeckung: Weil Till Lorenzen ständig in Geldnöten war, schreckte er nicht mehr vor einer Erpressung zurück. Hat sein Opfer ihn aus Rache getötet? Gretje muss sich schnell entscheiden, welchen Ermittlungsansatz sie verfolgen will, denn ansonsten werden weitere schreckliche Morde auf Norderney geschehen. Die Zeit läuft gegen sie …


Meine Meinung:
Die Protagonistin Gretje hatte ich schon in den beiden Büchern davor kennen und lieben gelernt. Aber nicht nur sie, auch ihre Freunde, mit denen sie viel Zeit verbringt, wenn sie auf Norderney ist. Ich amüsiere mich immer wieder, wenn Gretje zu ihren Fittaminen greift und wie sie ihr Handy nutzt.
Naja und eigentlich will sie eine ruhige Zeit verbringen und gerät doch immer wieder mit in einen Fall, der gelöst werden muss. Wobei die örtliche Polizei das nicht gerne sieht und auch eine andere Meinung als Gretje hat.
Auch diesmal hat die Autorin es sehr gut beschrieben, was Gretje und ihre Freunde so alles erleben. Wobei ich das Gefühl habe, der Schreibstil ist gegenüber den beiden ersten Büchern anders geworden und ich bin mir nicht sicher, ob mir das so richtig gefällt. Ich bin mal gespannt, mit Sicherheit wird es weitere Folgen geben und ich werde bestimmt auch das nächste Buch lesen und mich dann entscheiden.


Fazit:
Obwohl ich diesmal etwas kritischer bin, fühlte ich mich doch gut unterhalten.  Und ich bin auch der Meinung, es sollte sich jeder seine Meinung bilden können und das klappt, wenn das Buch gelesen wird.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.