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Sonntag, 20. September 2020

Rezension - Mandelglück


Autorin: Manuela Inusa

Titel: Mandelglück

Genre: Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 17. August 2020

Seiten: 448

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber : Blanvalet Taschenbuch Verlag




Über die Autorin:
Manuela Inusa wurde 1981 in Hamburg geboren und wollte schon als Kind Autorin werden. Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag sagte die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin sich: »Jetzt oder nie!« Nach einigen Erfolgen im Selfpublishing erscheinen ihre aktuellen Romane bei Blanvalet. Zuletzt verzauberte die Valerie-Lane-Reihe die Herzen der Leserinnen und eroberte auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Die Autorin liebt es zu reisen, liest vorzugsweise Thriller und könnte jeden Tag Spaghetti essen. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Tee und britische Popmusik. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern noch immer in ihrer Heimatstadt. Besuchen Sie sie gerne auf Facebook oder Instagram.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Sophie hat das ländliche Kalifornien für ein Leben in der Großstadt hinter sich gelassen. Doch dann erbt sie unerwartet die Mandelfarm ihrer Großmutter Hattie, wo sie als Kind viele wunderbare Sommer verbrachte. Soll sie wirklich ihren Job aufgeben und die Farm übernehmen? Nicht nur der Duft der frisch gerösteten Mandeln weckt Erinnerungen an vergangene Tage, auch ihre ehemals beste Freundin Lydia und ihre Jugendliebe Jack tragen dazu bei, dass Sophie bald von alten Zeiten eingeholt wird. Und dann gibt es noch die weisen Worte ihrer verstorbenen Großmutter, die Sophie immer dann helfen, wenn sie nicht weiterweiß – und sie vielleicht sogar zum großen Glück führen …


Meine Meinung:
Kalifornische Träume Teil drei, was gibt es schöneres als mit einem Buch auf die Reise zu gehen. Diesmal drehte sich alles um eine Mandelfarm in Kalifornien und ich hatte beim Lesen manches Mal, den Duft von gerösteten Mandeln in der Nase. Aber in der Hauptsache ging es natürlich um Sophie, die von ihrer Großmutter die Farm unter bestimmten Auflagen erbt. Vieles im Plot war jetzt nicht neues für mich, was aber auch daran liegen mag, dass ich einfach sehr viele Bücher lese. Auf jeden Fall hat Manuela Inusa es verstanden, mich zu unterhalten. Denn sie hat Situationen, die oft in den Büchern vorkommen, mit anderen, vor allem ernsteren Themen verbunden. Die Nähe zu Mexiko und das Verhalten gegenüber Frauen spielte eine große Rolle. Ich will aber nicht weiter auf das Thema eingehen, denn dann müsste ich zu viel verraten, was ich ja nicht machen möchte. 
Auch dieses Buchcover begeistert mich, wie es bei den beiden anderen Bücher der kalifornischen Träume ebenfalls der Fall war.


Fazit:
Eine schöne weitere unterhaltsame Folge der Kalifornischen Träume. Ein Buch mit Höhen und Tiefen, bestens als Sommerlektüre geeignet. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.