Autor: C.C. Benison
Titel: Tod im Buckingham Palast - Ihre Majestät ermittelt
Genre: Cosy Crime
Version: eBook, Hörbuch, Taschenbuch
erschienen: 26. März 2021
Seiten: 336
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : LübbeÜber den Autor:
C. C. Benison ist das Pseudonym des kanadischen Schriftstellers und Journalisten Doug Whiteway. Er wurde 1961 geboren und studierte an der University of Manitoba und der Carleton University in Ottawa. Mit seinen Kriminalromanen gewann er zahlreiche Preise. Er lebt in Winnipeg/Kanada.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Die Queen ist "not amused", als sie eines Morgens über die Leiche eines ihrer Lakaien stolpert. Da das Opfer Robin Tukes als depressiv bekannt war, geht man von einem Suizid aus, und es werden keine weiteren Ermittlungen angestellt. Doch weder die Queen noch das Hausmädchen Jane Bee, eine gute Freundin von Robin, glauben an diese Theorie. Sie vermuten: Mord! Und für die Queen ist sofort klar, dass die beiden gemeinsam den Täter zur Strecke bringen werden.
Meine Meinung:
Als London- und Krimifan war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen wollte. Allerdings konnte mich diese Geschichte nicht so recht begeistern. Ich hatte sogar mehrmals überlegt, ob ich es vielleicht abbrechen sollte, denn mir kam vieles so langatmig vor und Spannung kam für mich so gar nicht auf. Außerdem haben mir einige übersetzte Begriffe so gar nicht gefallen, auf der einen Seite, weil sie mir veraltet erschienen und auf der anderen Seite klangen sie für mich beleidigend.
Das Buch wurde 1997 von einem Kanadier geschrieben und ich fand den Aufbau und Schreibstil durchaus interessant. Er hat die Geschichte aus Sicht einer Person erzählen lassen, die zum untersten Personal gehörte. Jane Bee, ein Hausmädchen ermittelt und gibt ihr Wissen an die Queen weiter. Allerdings musste ich von Jane Bee zu viele Nebensächlichkeiten lesen, was störend für meinen Lesefluss war.
Fazit:
Schade, ich hatte mich wirklich sehr auf das Buch gefreut und überlege jetzt ernsthaft, ob ich die beiden anderen Bücher auch lesen möchte. Ich möchte natürlich keinem vom Lesen abhalten, aber überzeugen konnte mich das Buch leider nicht.
C. C. Benison ist das Pseudonym des kanadischen Schriftstellers und Journalisten Doug Whiteway. Er wurde 1961 geboren und studierte an der University of Manitoba und der Carleton University in Ottawa. Mit seinen Kriminalromanen gewann er zahlreiche Preise. Er lebt in Winnipeg/Kanada.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Die Queen ist "not amused", als sie eines Morgens über die Leiche eines ihrer Lakaien stolpert. Da das Opfer Robin Tukes als depressiv bekannt war, geht man von einem Suizid aus, und es werden keine weiteren Ermittlungen angestellt. Doch weder die Queen noch das Hausmädchen Jane Bee, eine gute Freundin von Robin, glauben an diese Theorie. Sie vermuten: Mord! Und für die Queen ist sofort klar, dass die beiden gemeinsam den Täter zur Strecke bringen werden.
Meine Meinung:
Als London- und Krimifan war für mich klar, dass ich dieses Buch lesen wollte. Allerdings konnte mich diese Geschichte nicht so recht begeistern. Ich hatte sogar mehrmals überlegt, ob ich es vielleicht abbrechen sollte, denn mir kam vieles so langatmig vor und Spannung kam für mich so gar nicht auf. Außerdem haben mir einige übersetzte Begriffe so gar nicht gefallen, auf der einen Seite, weil sie mir veraltet erschienen und auf der anderen Seite klangen sie für mich beleidigend.
Das Buch wurde 1997 von einem Kanadier geschrieben und ich fand den Aufbau und Schreibstil durchaus interessant. Er hat die Geschichte aus Sicht einer Person erzählen lassen, die zum untersten Personal gehörte. Jane Bee, ein Hausmädchen ermittelt und gibt ihr Wissen an die Queen weiter. Allerdings musste ich von Jane Bee zu viele Nebensächlichkeiten lesen, was störend für meinen Lesefluss war.
Fazit:
Schade, ich hatte mich wirklich sehr auf das Buch gefreut und überlege jetzt ernsthaft, ob ich die beiden anderen Bücher auch lesen möchte. Ich möchte natürlich keinem vom Lesen abhalten, aber überzeugen konnte mich das Buch leider nicht.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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