Autorin: Carla di Luca
Carla di Luca ist das Pseudonym der USA-Today-Bestseller Autorin Beate Boeker. Sie hat eine Schwäche für Bücher mit Humor und einen Hauch von Verrücktheit. Neben dem Schreiben arbeitet sie als Marketingberaterin und lebt im Raum Dresden, wenn sie nicht gerade die Welt erkundet. Sie freut sich auf den Kontakt mit ihren LeserInnen, egal, ob über Facebook, Instagram oder ihre Webseite happybooks.de . Tipp: Wer sich dort für ihren Newsletter anmeldet, erfährt unmittelbar alle Informationen über Neuerscheinungen und Termine für (Online)-Lesungen.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Eigentlich hat Designerin Antonia mit ihrem Atelier im italienischen Urlaubsort Viareggio das große Los gezogen. Doch leider gibt es da ein Problem: Durch ihre Kleptomanie gerät sie immer wieder in Schwierigkeiten. Nachdem sie das Armband einer äußerst unangenehmen Kundin entwendet hat, bekommt sie Gewissensbisse und will es zurückgeben. Doch im Hotelzimmer der Dame stolpert sie über deren Leiche – und wird zur Hauptverdächtigen im folgenden Mordfall. Mithilfe ihrer schrulligen Großeltern und der Dackeldame Daisy macht sich Antonia daran, dem zuständigen Commissario ihre Unschuld zu beweisen und den Mordfall aufzuklären
Meine Meinung:
Das humorvolle Cover hat mal wieder dafür gesorgt, dass ich auf das Buch aufmerksam gemacht wurde. Der Klappentext machte mich neugierig.
So kam es, dass ich Antonia und ihre liebenswerte Familie kennen lernte.Sie waren mir sofort sympathisch, ebenso Rick, der Detektiv. Natürlich brauchte das Buch auch Personen, die es nicht in mein Leserherz schafften. So gab es eine interessante Mischung.
Antonia ist eine diebische Elster, wenn etwas glitzert, juckt es ihr in den Fingern. Hätte sie geahnt, was dieses verflixte Armband auslösen würde... Naja auf der anderen Seite wäre ich dann nicht in den Genuss gekommen, einen spannenden Krimi, mit humorvollen Situationen, lesen zu können. Außerdem gab es am Ende eine Auflösung, die mich sehr überrascht hat.
Fazit:
Ich fühlte mich von diesem Krimi sehr gut unterhalten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich vermute jetzt einfach mal, dass ich von allen noch einmal etwas lesen werde.
Titel: Tote sagen nicht Buongiorno
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 3. Mai 2021
Seiten: 320
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Ullstein TaschenbuchCarla di Luca ist das Pseudonym der USA-Today-Bestseller Autorin Beate Boeker. Sie hat eine Schwäche für Bücher mit Humor und einen Hauch von Verrücktheit. Neben dem Schreiben arbeitet sie als Marketingberaterin und lebt im Raum Dresden, wenn sie nicht gerade die Welt erkundet. Sie freut sich auf den Kontakt mit ihren LeserInnen, egal, ob über Facebook, Instagram oder ihre Webseite happybooks.de . Tipp: Wer sich dort für ihren Newsletter anmeldet, erfährt unmittelbar alle Informationen über Neuerscheinungen und Termine für (Online)-Lesungen.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Eigentlich hat Designerin Antonia mit ihrem Atelier im italienischen Urlaubsort Viareggio das große Los gezogen. Doch leider gibt es da ein Problem: Durch ihre Kleptomanie gerät sie immer wieder in Schwierigkeiten. Nachdem sie das Armband einer äußerst unangenehmen Kundin entwendet hat, bekommt sie Gewissensbisse und will es zurückgeben. Doch im Hotelzimmer der Dame stolpert sie über deren Leiche – und wird zur Hauptverdächtigen im folgenden Mordfall. Mithilfe ihrer schrulligen Großeltern und der Dackeldame Daisy macht sich Antonia daran, dem zuständigen Commissario ihre Unschuld zu beweisen und den Mordfall aufzuklären
Meine Meinung:
Das humorvolle Cover hat mal wieder dafür gesorgt, dass ich auf das Buch aufmerksam gemacht wurde. Der Klappentext machte mich neugierig.
So kam es, dass ich Antonia und ihre liebenswerte Familie kennen lernte.Sie waren mir sofort sympathisch, ebenso Rick, der Detektiv. Natürlich brauchte das Buch auch Personen, die es nicht in mein Leserherz schafften. So gab es eine interessante Mischung.
Antonia ist eine diebische Elster, wenn etwas glitzert, juckt es ihr in den Fingern. Hätte sie geahnt, was dieses verflixte Armband auslösen würde... Naja auf der anderen Seite wäre ich dann nicht in den Genuss gekommen, einen spannenden Krimi, mit humorvollen Situationen, lesen zu können. Außerdem gab es am Ende eine Auflösung, die mich sehr überrascht hat.
Fazit:
Ich fühlte mich von diesem Krimi sehr gut unterhalten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich vermute jetzt einfach mal, dass ich von allen noch einmal etwas lesen werde.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe bedanke ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar.
#TotesagennichtBuongiorno #NetGalleyDE
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