Autorin: Petra Durst-Benning
Das schreibt die Autorin über sich:
Kurzbeschreibung, übernommen:
Titel: Die Fotografin - Das Ende der Stille
Genre: Historisch
Version: eBook und gebundene Ausgabe
erschienen: 24. Mai 2021
Seiten: 449
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Blanvalet Verlag
Seit über zwanzig Jahren möchte ich Ihnen mit meinen Büchern einen Kurzurlaub
vom Alltag schenken. Sobald Sie einen "Durst-Benning" lesen, heißt es: Einfach
mal das ganze Drumherum ausblenden, abtauchen in eine tolle Story, eintauchen
in fremde Schicksale. Sich selbst verlieren oder ganz neu entdecken ... Und
ich wünsche mir noch etwas: Dass meine Bücher ein kleines bisschen länger in
Ihnen nachklingen. Dass sie eine Resonanz erzeugen, Impulse geben fürs eigene
Leben und längst verstummt geglaubte Saiten wieder zum Erklingen bringen.
Heutzutage wird so viel kopiert, der Markt wird überschwemmt mit Klonen von
erfolgreichen Büchern. Ich jedoch möchte nicht auf irgendwelche fahrenden Züge
aufspringen - ich möchte vielmehr mit jedem Buch Neuland betreten. So wird mir
das Schreiben nicht langweilig und Sie dürfen sich immer wieder auf
überraschende, spannende und zu Herzen gehende Bücher freuen. Nun setze ich
mich rasch wieder an meinen PC, damit ich für "Durst-Benning'schen Nachschub"
sorge. Die Ideen gehen mir nämlich so schnell nicht aus, Ihnen aber vielleicht
der Lesestoff ... Ihre Petra Durst-Benning
Kurzbeschreibung, übernommen:
Die Wanderfotografin macht sich auf nach Hollywood – der perfekte
Schmökerstoff von der Königin des historischen Romans. Gerade erst haben sich
Mimi Reventlow und ihr langjähriger Geschäftspartner Anton ihre Liebe
gestanden. Und dennoch entscheidet sich die Wanderfotografin wie vor vielen
Jahren schon einmal gegen den sicheren Hafen der Ehe und bricht stattdessen zu
neuen Ufern auf! An der Westküste Amerikas – genauer gesagt in Hollywood –
wartet ein spannender Auftrag auf sie. Für einen großen Bildband soll Mimi den
derzeit größten weiblichen Stummfilmstar der Vereinigten Staaten
fotografieren. Was Mimi nicht weiß: Die berühmte Schauspielerin »Chrystal
Kahla« ist niemand anderes als Christel Merkle, das Mädchen, das seit einem
kalten Wintertag im Jahr 1911 in Laichingen als spurlos verschwunden gilt ...
Meine Meinung:
Seit einigen Jahren begleite ich nun Mimi Reventlow und habe einiges mit ihr erlebt. Die Anfänge als Wanderfotografin, die Pflege ihres Onkels, der ein Fotoatelier hatte und ihr großes Vorbild war. Höhen und Tiefen habe ich mit Mimi erlebt. Sie lebte in einer Zeit, wo wirklich viel passierte. Ob es nun der Krieg war und die Frauen zeigen konnten, was sie leisten können oder die wirtschaftlichen Entwicklungen, wovon auch Mimi betroffen war. Neue Ideen mussten her und eigentlich hätte sie 1919 heiraten und das Leben einer Ehefrau führen können, wenn da nicht ein Brief aus Amerika gekommen wäre. Sie geht also für eine Zeitlang nach Amerika und findet dort nicht nur eine vertraute Person wieder sondern auch zu sich selbst. Allerdings ist es auch eine Zeit, wo viele etwas umsetzen möchten und so geht Anton nach England, als Mimi wiederkommt. Tja, an dieser Stelle hätte die Geschichte zu Ende sein können, aber Petra Durst-Benning hat einer Person eine Idee zugeflüstert und so kommt es, dass viele sich wieder sehen, sich endlich das sagen, was sie schon immer sagen wollten und vor allem nun endgültige Entscheidungen treffen.
Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen. Ich war gefesselt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles entwickeln würde. Die Autorin hat mir den Gefallen getan und ein Ende geschríeben, das mir sehr gut gefällt.
Fazit:
Egal welches Thema Petra Durst-Benning für ihre Bücher auswählt, sie haben mich alle begeistert. Denn ich konnte feststellen, dass sehr gut recherchiert wurde und es Themen gab, die im ersten Moment ganz alltäglich erscheinen, aber jede Menge Unterhaltungswert und vor allem Informationen über die Zeiten bieten. Gerne gebe ich für dieses Buch und natürlich für die ganze Serie eine Leseempfehlung.
Meine Meinung:
Seit einigen Jahren begleite ich nun Mimi Reventlow und habe einiges mit ihr erlebt. Die Anfänge als Wanderfotografin, die Pflege ihres Onkels, der ein Fotoatelier hatte und ihr großes Vorbild war. Höhen und Tiefen habe ich mit Mimi erlebt. Sie lebte in einer Zeit, wo wirklich viel passierte. Ob es nun der Krieg war und die Frauen zeigen konnten, was sie leisten können oder die wirtschaftlichen Entwicklungen, wovon auch Mimi betroffen war. Neue Ideen mussten her und eigentlich hätte sie 1919 heiraten und das Leben einer Ehefrau führen können, wenn da nicht ein Brief aus Amerika gekommen wäre. Sie geht also für eine Zeitlang nach Amerika und findet dort nicht nur eine vertraute Person wieder sondern auch zu sich selbst. Allerdings ist es auch eine Zeit, wo viele etwas umsetzen möchten und so geht Anton nach England, als Mimi wiederkommt. Tja, an dieser Stelle hätte die Geschichte zu Ende sein können, aber Petra Durst-Benning hat einer Person eine Idee zugeflüstert und so kommt es, dass viele sich wieder sehen, sich endlich das sagen, was sie schon immer sagen wollten und vor allem nun endgültige Entscheidungen treffen.
Mir hat auch dieses Buch sehr gut gefallen. Ich war gefesselt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles entwickeln würde. Die Autorin hat mir den Gefallen getan und ein Ende geschríeben, das mir sehr gut gefällt.
Fazit:
Egal welches Thema Petra Durst-Benning für ihre Bücher auswählt, sie haben mich alle begeistert. Denn ich konnte feststellen, dass sehr gut recherchiert wurde und es Themen gab, die im ersten Moment ganz alltäglich erscheinen, aber jede Menge Unterhaltungswert und vor allem Informationen über die Zeiten bieten. Gerne gebe ich für dieses Buch und natürlich für die ganze Serie eine Leseempfehlung.
Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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