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Montag, 12. Juli 2021

Rezension - Highland Hope - Ein Pub für Kirkby


 
Autorin: Charlotte McGregor

Titel: Highland Hope - Ein Pub für Kirkby

Gerne: Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 12. Juli 2021

Seiten: 496

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag





Über die Autorin:
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Liebe geht durch den Magen ... besonders, wenn man Essen so liebt wie Isla!
Isla Fraser ist leidenschaftliche Sterneköchin. Als der Gernegroß Rodney Swinton in der Nähe von Kirkby ein angesagtes Bistro eröffnet, muss sie um ihr Restaurant fürchten. Denn Rodney hat eine Rechnung mit ihr offen. Dann gerät sie auch noch mit dem eigentlich sehr charmanten Jon Grant aneinander, der das Pub des Örtchens zu neuem Leben erwecken möchte. Da Jon mit seiner Neufundländerhündin Polly ins Bed & Breakfast von Islas Bruder zieht, können sich die beiden unmöglich aus dem Weg gehen … und fühlen sich bald unwiderstehlich zueinander hingezogen. Aber Jon ist ein alter Bekannter von Rodney und Isla muss sich fragen, auf wessen Seite er wirklich steht.


Meine Meinung:
Nachdem ich den Ort Kirkby und die sympathischen Bewohner im ersten Buch kennen gelernt hatte, war für mich klar, dass ich mehr von ihnen lesen wollte. Und so wurde ich ein weiteres Mal begeistert:
Es ist so schön beschrieben, ich will nach Kirkby! Nun, ob ich mir das Essen bei Isla leisten kann, weiß ich nicht, aber ich kann in den Pub gehen und dort Fish and Chips essen 😉
Zu gerne würde ich dort auch mit den Bewohnern ins Gespräch kommen. Liebenswerte Leute wohnen im Ort, zwar mit der einen oder anderen Macke, aber die sorgen dafür, dass immer etwas los ist.
Polly würde ich auch gerne kennen lernen und sehen, wie sie.... ach nein, das verrate ich nicht.
Ich hatte während des Lesens meist ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Ab und zu mal Sorgenfalten, weil ich nicht wusste, wer für den Ärger sorgt und irgendwie hat die Autorin es auch sehr geschickt gemacht, ich hatte jemand anderen in Verdacht.
Charlotte McGregor hat wirklich sehr gut dafür gesorgt, dass ich mal wieder ein Buch in der Hand hielt, das mich gefesselt hat und ich nicht zur Seite legen konnte. In vielen Bücher, die einem bestimmten Genre zugeordnet werden, sind die meisten Verwicklungen und Reaktionen der Beteiligten vorhersehbar. In diesem Fall war es nicht so, die Autorin hat mich mit ihren Wendungen überrascht und dafür danke ich ihr vielmals.


Fazit:
Eine sehr gut gelungene weitere Folge der Highland-Hope-Reihe. Die Geschichte ist abgeschlossen, aber es macht mehr Spaß, auch das erste Buch zu lesen. Denn die Beteiligten sind auch diesmal dabei und ich habe mich über das Wiedersehen gefreut und ich freue mich ebenfalls über weitere Bücher dieser Reihe. Auf jeden Fall gebe ich gerne eine Leseempfehlung.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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