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Dienstag, 13. März 2018

Rezension - Tödlicher Bienenstich


Autorin: Auerbach & Auerbach

Titel: Tödlicher Bienenstich

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 9. März 2018

Seiten: 432

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Ullstein



Frau Auerbach lebt und arbeitet als freie Autorin im Rheingau. Sie schreibt Krimis, Kurzgeschichten und Drehbücher. Sie liebt einsame Inseln aller Längen- und Breitengrade, auf denen und über die sie schreibt. Ihre lebenslange Passion gilt Shakespeare und einem guten Glas Single Malt Whisky.
Als erste Hälfte des Autorenduos Auerbach & Keller begeisterte sie bereits mit ihren Pippa-Bolle-Krimis die Leserinnen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Pippa Bolle braucht einen Neuanfang. Als Imker Thilo Schwange sie um Hilfe mit seinen Bienenvölkern bittet, zögert sie nicht lange und reist in den Rheingau. Nun heißt es für sie: Bienen hüten im Luftkurort Lieblich. Doch die Idylle hält nicht lange an. Eine ominöse Biotechnologiefirma will sich in dem beschaulichen Örtchen einnisten und sorgt für reichlich Zündstoff unter den Dorfbewohnern. Der Kampf wird mit harten Bandagen geführt, da kann ein Bienenstich schon mal tödliche Folgen haben ... Gut, dass Pippa da ist, um Licht ins Dunkel zu bringen.


Meine Meinung:
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dies erst das dritte Buch ist, das ich über Pippa Bolle lese. Dabei haben mich doch alle so begeistert. Auf der anderen Seite zeigt es mir aber auch, dass ich problemlos verschiedene Folgen lesen kann und mich schnell in die Geschichte reinfinde.

Diesmal reist Pippa Bolle ins schöne Rheingau und eigentlich soll sie dort auf die Freundin ihres Geschäftspartners achten und sich um seine Biene kümmern, während er zu Lehrgängen fährt.
Allerdings kommt zur Überraschung von Pippa alles anders und sie befindet sich mitten in einem Zwist der Dorfbewohner.

Die Autorin stellt Pippa vor schweren Aufgaben und gemeinsam mit Pippa erfahre ich einiges über Bienen und muss mich mit einem Problem, das viele Dörfer haben, auseinander setzen. Wobei es hier nicht nur im die Abwanderung junger Leute und fehlende Infrastruktur geht. Aber darüber will ich nicht zu viel verraten.
Auf jeden Fall hat mich die Autorin  an das Buch gefesselt, es ließ sich aber auch wunderbar flüssig lesen. Das begeistert mich natürlich sehr, denn wenn ich so richtig neugierig auf die Entwicklung bin, dann möchte ich das Buch auch zügig lesen.

Pippa und auch ihre Freunde waren mir sehr sympathisch, was ich jetzt nicht von allen Dorfbewohnern sagen kann. Allerdings war es äußerst interessant sie alle zu beobachten.
Was soll ich sagen, Pippa hat es natürlich geschafft, dass alles ein gutes Ende nahm, wobei einige andere auch nachgeholfen haben, was mich gefreut hat. Aber am allermeisten hat mir eine Feier am Ende des Buches gefallen. Ich bekam das Grinsen gar nicht mehr aus meinem Gesicht raus. Diese Feier hat alles abgerundet, was vorher nicht so gut gelaufen ist.


Fazit:
Pippa Bolle und ihre Freunde haben nicht nur eine Sache auflösen können, es gab zum Schluss jede Menge Erklärungen und Antworten auf Fragen, die sich viele Beteiligte gestellt haben. Spannend, unterhaltsam und humorvoll, alles war da und hat mir gefallen, weshalb ich gerne eine Leseempfehlung gebe.


Beim Verlag und NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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