Autorin: Katharina Mosel
Titel: Herbstwege
Genre: Roman
Version: eBook
erschienen: 27. Juni 2021
Seiten: 324
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Katharina Mosel (Nova MD)
Katharina Mosel ist 1963 in Hamburg geboren, der Liebe wegen ist sie nach dem
Studium ins Rheinland gezogen. Dort lebt sie mit ihrem Ehemann in Köln. Sie
arbeitet seit 1992 als Rechtsanwältin (Fachanwältin für Erbrecht und
Familienrecht) und Mediatorin in eigener Kanzlei in Köln. Privat liebt sie
Bücher und das Reisen in ferne Länder. Außerdem versucht sie sich beim Golf
spielen.
Manchmal braucht man eine Auszeit, um wieder klar zu sehen. Nach dem Tod der
Mutter herrscht zwischen den Schwestern Helen und Irene Funkstille. Das Erbe
hat sie auseinandergebracht. Helens Mann Daniel hat genug vom Familienzwist
und bricht nach Mallorca auf, wo er über seine Zukunft nachdenken möchte.
Seine Frau reist gekränkt nach Sylt zu ihrer Freundin Marlene. Kann sie ohne
Schwester und Ehemann noch einmal von vorn beginnen? Welches Geheimnis umgibt
Marlenes Partner und was passiert, wenn das Schicksal einem
dazwischenfunkt?
Eine Geschichte über Fehler und den Mut, verzeihen zu können. Nach dem Erfolg
von „Konfetti im Winter“ der zweite Sylt-Roman der Autorin.
Meine Meinung:
Ich freue mich immer wieder, wenn ich Protagonistinnen begegne, die ein gewisses Alter erreicht haben und einiges an Lebenserfahrung sammeln konnten. Allerdings sind auch sie nicht immer davor gefeit, trotzdem mit Begebenheiten nicht klar zu kommen. Auf der anderen Seite fehlt manchmal das Verständnis und der oder die andere kann alles mögliche sagen, es nützt nichts.
Helen und Daniel stecken in solch einer Situation und Daniel fliegt nach Mallorca, um sich eine Auszeit zu nehmen. Helen reist aus diesem Grund nach Sylt zu ihrer Freundin. Ich sitze zu Hause und beobachte die beiden. Allerdings nützt es nichts, dass ich hier Kommentare und Ratschläge abgebe. Würden sie auf mich hören? Oder lasse ich sie in Ruhe und ihre Erfahrungen selber machen?
Ich denke, man merkt, ich stecke mittendrin im Geschehen. Denn Katharina Mosel hat alles sehr fesselnd geschrieben. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles entwickelt. Ich war mit dem Ende sehr zufrieden, allerdings musste das Schicksal arg nachhelfen, naja, eigentlich die Autorin. Aber sie hat sich einige Überraschungen einfallen lassen.
Fazit:
Herbstwege - der Titel kann zum Nachdenken anregen. Im Herbst des Lebens wird über vieles noch einmal nachgedacht. Der Herbst hat sehr viele schöne Tage und die Wege können einen auch erfreuen. Wie auch immer, das Buch hat mir gefallen und gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Meine Meinung:
Ich freue mich immer wieder, wenn ich Protagonistinnen begegne, die ein gewisses Alter erreicht haben und einiges an Lebenserfahrung sammeln konnten. Allerdings sind auch sie nicht immer davor gefeit, trotzdem mit Begebenheiten nicht klar zu kommen. Auf der anderen Seite fehlt manchmal das Verständnis und der oder die andere kann alles mögliche sagen, es nützt nichts.
Helen und Daniel stecken in solch einer Situation und Daniel fliegt nach Mallorca, um sich eine Auszeit zu nehmen. Helen reist aus diesem Grund nach Sylt zu ihrer Freundin. Ich sitze zu Hause und beobachte die beiden. Allerdings nützt es nichts, dass ich hier Kommentare und Ratschläge abgebe. Würden sie auf mich hören? Oder lasse ich sie in Ruhe und ihre Erfahrungen selber machen?
Ich denke, man merkt, ich stecke mittendrin im Geschehen. Denn Katharina Mosel hat alles sehr fesselnd geschrieben. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles entwickelt. Ich war mit dem Ende sehr zufrieden, allerdings musste das Schicksal arg nachhelfen, naja, eigentlich die Autorin. Aber sie hat sich einige Überraschungen einfallen lassen.
Fazit:
Herbstwege - der Titel kann zum Nachdenken anregen. Im Herbst des Lebens wird über vieles noch einmal nachgedacht. Der Herbst hat sehr viele schöne Tage und die Wege können einen auch erfreuen. Wie auch immer, das Buch hat mir gefallen und gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Bei der Autorin möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken
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