Samstag, 7. März 2020

Rezension - Im Auftrag Ihrer Majestät - Ein königliches Geheimnis


Autorin: Rhys Bowen

Titel: Im Auftrag Ihrer Majestät - Ein königliches Geheimnis

Genre: Historischer Krimi

Version: eBook

erschienen: 9. Januar 2020

Seiten: 393

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS




Über die Autorin:
Rhys Bowen wurde in Bath, England, geboren, studierte an der London University, heiratete in eine Familie mit historischen königlichen Verbindungen und verbringt nun ihre Zeit im Norden von Californien und Arizona. Zunächst schrieb sie Kinderbücher, doch auf einer Reise in ihre malerische walisische Heimat fand sie die Inspiration für ihre Constable-Evans-Krimis. Diese Kriminalgeschichten sind mittlerweile Kult und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Ein Geheimnis in Ehren kann dir nicht mal der Adel verwehren – ein neuer Fall für Lady Georgie  London, 1933: Lady Victoria Georgiana Charlotte Eugenie, kurz Lady Georgie, wird von der Queen mit einem geheimen Auftrag nach Nizza geschickt. Dort soll sie ohne große Aufmerksamkeit zu erwecken die unbezahlbare Schnupftabakdose der Queen wiederfinden. Vor Ort trifft Georgie auf alte Bekannte und neue Freunde, denn niemand Geringeres als Coco Chanel bittet sie um Hilfe. Doch Lady Georgie wäre nicht Lady Georgie, würde nicht plötzlich alles schief gehen, was schiefgehen kann. Als dann auch noch ein Mord geschieht und Georgies Schwarm Darcy in Begleitung einer Fremden gesichtet wird, ist das Chaos perfekt …


Meine Meinung:
Lady Georgie erhält mal wieder einen Auftrag von Ihrer Majestät und soll dafür nach Nizza reisen. Begleitet wird sie von ihrem "Möchte-gern-Kammermädchen" Queenie. Schon alleine sie zu beobachten hat mir Spaß gemacht. Aber die Autorin hat noch viele interessante Personen in diese Geschichte eingebunden und einige haben von ihr besondere Charaktereigenschaften bekommen.
Erzählt wird alles von Lady Georgie in der Ich-Form und zu erzählen hat sie einiges. Denn die Zeit in Frankreich war sehr erlebnisreich für Georgie. Es gab größere und kleinere Katastrophen, sie selber lernte viele interessante Personen kennen und durfte einige wieder sehen. Aber ich will hier jetzt nicht weiter auf den Inhalt eingehen und in die Versuchung kommen, etwas zu verraten.
Auf jeden Fall hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und ich hatte einiges zu rätseln. Das Ende war dann ganz besonders spannend und es gab eine für mich überraschende Auflösung.


Fazit:
Nun hatte ich das erste und fünfte Buch dieser Serie gelesen. Ich hatte nun nicht das Gefühl Wissenslücken zu haben. Da mir diese Folge sehr gut gefallen hat, kann es sein, dass ich auch dabei bleibe und wissen will, was Lady Georgie noch so alles erlebt. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

Freitag, 6. März 2020

Rezension - Tödliche Töne


Autorin: Heike Beardsley

Titel: Tödliche Töne

Genre: Krimi

Version: eBook

erschienen: 13. Februar 2020

Seiten: 249

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS




Über die Autroin:
Heike Beardsley erblickte 1976 in Augsburg das Licht der Welt. Lesen spielte schon von Kindesbeinen an eine große Rolle in ihrem Leben und ist bis heute ihre große Leidenschaft geblieben. Die wunderschöne Pfalz inspirierte sie für ihre beiden Werke. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester verfasste sie den Historienroman "Keltensonne", der am Donnersberg spielt. Kurz darauf erschien ihr erstes Cosy Crime Werk "Tödliche Töne", das in der Vorderpfalz angesiedelt ist.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Eine alte Dame, ein Hund und ein mysteriöser Todesfall im Kirchenchor
Lotte Meisner genießt ihr Rentner-Leben inmitten der Weinberge und der Gesellschaft ihrer Hündin Käthe, als die Idylle des ruhigen Örtchens in der Vorderpfalz durch einen Todesfall bei der Probe des Kirchenchors getrübt wird. Fräulein Meisner, ein langjähriges Mitglied, glaubt nicht an einen natürlichen Tod der Solistin und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch bald stirbt ein weiteres Mitglied und sein Tod wirft sofort eine Frage auf: will sich im Chor etwa jemand nach oben morden … ?


Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach neuen Krimis und Autorinnen, die ich noch nicht kenne. Dabei wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Das Cover sprach mich an und der Buchtitel machte mich neugierig. Ich wollte doch zu gerne die Frau kennen lernen, die sich in der heutigen Zeit noch mit Fräulein ansprechen lässt. Das war vor 50 Jahren noch der Fall, aber dann änderte sich doch einiges. Nun, es mag in diesem Buch für nette Dialoge gesorgt haben, aber im Vordergrund stand dann doch der vermeintliche Mordfall.
Lotte Meisner genießt ihr Rentnerleben, durch Zufall wurde sie Hundebesitzerin und sie singt im Kirchenchor. Sie fühlt sich sehr wohl. Als bei einer Chorprobe ein Chormitglied stirbt, glaubt sie, dass dies nicht mit rechten Dingen zu gegangen sein kann. Ich darf Lotte und ihren Hund Käthe nun begleiten und beobachten, was die beiden so alles unternehmen. Käthe sorgt für einigen Trubel, aber sie warnt auch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich rätselte mit Lotte, wer denn nun der Täter gewesen könnte. Die Autorin Heike Beardsley hat nämlich dafür gesorgt, dass es nicht bei der einer Toten blieb und Verdächtige gab es ebenfalls reichlich. Das Ende war dann sehr spannend und vor allem für mich überraschend.


Fazit:
Wer mal Lust hat, einen so genannten Cosy Crime zu lesen, wird hiermit bestimmt das richtige Buch gefunden haben. Ich empfehle es sehr gerne weiter.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

Autoreninterview - Katharina Mohini


Unsere erste Begegnung 
Buchmesse Leipzig 2019



Liebe Katharina,
vielen Dank, dass Du Dich bereit erklärt hast, meine Fragen zu beantworten. Ich schreibe ja zuerst immer, wie ich meine Interviewpartnerin kennen gelernt habe. Bei uns war es Zufall, man kennt jemanden, der jemanden kennt und die schreibt Bücher und sucht Blogger oder so ähnlich.  Auf jeden Fall ergab es sich, dass wir kurz vor der Leipziger Buchmesse 2019 in Kontakt traten und uns dort auf der Messe auch getroffen und gut unterhalten haben. Mit Begeisterung habe ich übrigens das Buch „Wandlungen – Das Geheimnis besonderer Frauen“ gelesen. Aber ich schweife schon wieder ab, eigentlich wollte ich Dir doch einige Fragen stellen.

Ja, das waren schöne Tage in Leipzig (wie wollen wir das nur bis zur nächsten aushalten?). Auf jeden Fall warst du mir gleich als Mensch sympathisch. Aber das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.


Du hast ja auch eine besondere Wandlung durchgemacht und bist außerdem noch Autorin geworden. Wie bist Du auf die Idee gekommen, Bücher zu schreiben?

Ich denke, dass das Schreiben mir schon immer im Blut lag. Nur habe ich eben viele Jahrzehnte damit zugebracht alles für die Schublade zu Schreiben. Für mich war es eine Flucht in ein Leben, das mir aufgrund meiner von der Öffentlichkeit zugedachten Rolle als Mann verwehrt geblieben war. Das ist erst anders geworden, als ich mit 50 Jahren plötzlich in den Abgrund gesehen und festgestellt habe, dass ich keine fünf Jahre weiterleben werde, wenn ich so weiter mache. Es war für mich der einsamste Schritt, aber auch der Wichtigste in meinem Leben. Du stehst wie nackt und gerade geboren da und stellst alles auf NULL. Familie, Freunde, Beruf und so vieles mehr. Und du hast keinen Anspruch darauf, dass all das, was du jemals erreicht hast bei dir bleiben wird. Heute nach acht Jahren kann ich sagen, dass diese Entscheidung die Wichtigste und Richtigste war, die ich je getroffen habe. Zu wissen, dass man zu den wenigen Menschen gehören darf, die das „Wesen Mensch“ von beiden Seiten kennenlernen durften. „Wandlungen – Das Geheimnis besonderer Frauen“ ist meine persönliche Aufarbeitung des Themas Transidentität.
Ach, ein kleines Geheimnis verrate ich euch: Keine „Seite“ ist perfekt und nur gemeinsam wird etwas Ganzes daraus. Gerade das, möchte ich in meinen Büchern beschreiben. Dreidimensionale Geschichten, mit den Gefühlen von Frau UND Mann. Meine Helden haben ihre Licht- aber auch ihre Schattenseiten, wie im wahren Leben. 
Sooo, jetzt muss ich bremsen, sonst wird das hier wieder ein Buch 😉


Hast Du als Kind gerne gelesen und wenn ja, an welche Bücher erinnerst Du Dich?

Lesen gehörte zu meiner „Flucht“ vor der realen Welt dazu. In den Sechzigern auf dem Lande groß geworden, berufstätige Eltern, Großeltern weit fort und kaum Spielkameraden. Das prägt schon. Ich wollte unbedingt zur Schule um lesen und schreiben zu lernen. Das war super und schnell gelernt. Hm, irrtümlicherweise hatte ich da aber einen 9-Jahre-Vertrag geschrieben, der sich dann doch ziemlich hinzog.
An Büchern habe ich alles verschlungen, was mir vor die Augen kam. Ganz besonders erinnere ich mich an „Der erste Amerikaner“ von C.W. Ceram. Aber auch die Karl-May-Bücher, Pipi Langstrumpf und die ZACK-Comichefte.


Wenn ich das richtig sehe, hast Du noch einen Brotjob. Wann hast Du Zeit Bücher zu schreiben?

Ja, habe ich, denn vom Schreiben allein werde ich noch lange nicht leben können. Da meine Bücher keine Fast-Food-Geschichten sind habe ich zwar eine stetig wachsende aber noch überschaubare Anzahl von Fans und Lesern. Mein Brotjob ist Busfahrerin in Hamburg. Der ideale Platz um dem „Volk auf`s Maul zu schauen“. Ich arbeite gerne so. Und doch merkt man allmählich die nahezu 37 Jahre auf der Straße. Seit einem knappen Jahr bin ich nun in der Betriebslenkung auf dem Hamburger ZOB tätig. Eine sehr interessante, aber auch anstrengende Aufgabe, die wenig Zeit lässt sich auf das zügige Schreiben zu konzentrieren. Schreiben heißt da zwischen arbeiten – essen – schlafen. Und eben an den freien Tagen. Die Familie hat oft das Nachsehen.


Wie findest Du die Ideen? Wie werden sie fest gehalten?

Sie kommen und sind einfach da. Schöne Augenblicke, wundervolle Landschaften, ein kleiner Disput unter wildfremden Menschen. Ideen, die es wert sind und die einen packen, bleiben im Kopf. Wenn dann ein Rechner in der Nähe ist, wird wild drauflos geklöppelt. Bis irgendwann ein roter Faden draus geworden ist. Jaaa… und dann geht`s los … Bis meine Protagonisten nach 40 Seiten eh das Regiment übernehmen und mir sagen „Schreib du man und wir handeln“. Tja, manchmal frage ich mich dann wie ich die kleine Zimtzicke von Heldin da wieder hinaus bekomme, wo sie sich hineinlaviert hat.


Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Eher länger (siehe oben). An Wandlungen habe ich wohl 18 Monate gesessen und das war schon schnell. Bei meinem neuen „Dünenflimmern – Schatten der Vergangenheit“ (Arbeitstitel) werden es dann wohl ca. 6 Monate. Ich bewundere Kollegen/innen die 3 oder 4 Bücher im Jahr schreiben.


Ich weiß, dass Du im vergangenen Jahr längere Zeit in Dänemark warst und an einem Buch schreiben wolltest, hat es geklappt?

Für mein neues Buch habe ich es nun im letzten November/Dezember gewagt, einen unbezahlten Urlaub von sechs Wochen zu nehmen. In dieser Zeit habe ich mich von Familie, Freunde und Beruf abgeschottet und bin allein nach Dänemark in das Ferienhaus gefahren. Natürlich habe ich das Manuskript dort nicht fertig bekommen. Aber ich habe sehr viel für mein weiteres Leben gelernt und bin endlich wieder richtig geerdet. Ich hoffe, dass sich das in meinem neuen Roman wiederspiegelt. Obwohl … die Story wird weit hektisch-aufregender verlaufen, als meine vorherigen Bücher


Wann werden wir Leser mehr darüber erfahren?

Mit Glück geht das Manuskript im April ins Lektorat. Nach und nach werde ich jetzt Schnipsel streuen.


Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

Mein Schwiegerpapa (mein größter Fan) und natürlich mein A-Team und die Bücherwürmer. Die Mädels sind oft auch meine treibende Kraft. Und natürlich so tolle Menschen und Blogger wie du es bist 😉


Bisher hast Du noch nicht viele Bücher geschrieben, hast Du noch einige in Planung?

Ohhh ja! Wenn ich nur die Zeit hätte zu schreiben. Ich habe eine Lovestory zwischen einer berühmten US-Schauspielerin und einem ziemlichen Eigenbrötler eingefroren. Und dann gibt es da noch eine interessante Story, die ich mein „Lebenswerk“ nenne. Daran schreibe ich wohl seit Mitte der 90èr Jahre. Nach „Dünenflimmern…“ will ich mich daransetzen und an die 1000 Normseiten lesbar machen. Das wird wohl eine Miniserie werden, die ich testweise erst einmal als eBook veröffentlichen will.


Da ich ja in erster Linie ein Fan von Krimis und historischen Büchern bin, interessiert es mich immer sehr, ob es Ideen gibt, mal in diesem Genre zu schreiben?

Knallharte Krimis … wohl nicht. Mein neustes Buch wird aber schon sehr in die Richtung gehen. Ein Attentat muss verhindert werden. Geheimnisvolle Frauen, die so einiges zu verheimlichen haben. Stalking ist auch ein Thema.
In meinen großen Schubladen liegen u.a. auch Anfänge zu Historischen Romanen. Unter anderem eine Holsteinische Familie, die in der Mitte des 19.Jahrhundert in die USA auswandern. Schließlich habe ich nahezu dreißig Jahre lang Familienforschung betrieben. Da bleibt schon etwas hängen. 
Jedoch habe ich ein großes Problem damit, über Protagonisten zu schreiben, die längst zu Staub zerfallen sind. Ich tauche während des Schreibens und beim Wachsen des Romans so sehr in die Rolle und die Handlung hinein, dass ich auch nach der Veröffentlichung oft an den Orten meiner Geschichten De-ja-vu-Erlebnisse habe.


Hast Du selber Zeit Bücher zu lesen?

Leider viel zu selten!!!! Es gibt so viele tolle Bücher von Selfpublisher-Kollegen/innen die ich gern lesen und rezensieren möchte. Mittlerweile hat es sich so eingebürgert, dass ich für 1-1,5 Stunden in die heiße Badewanne flüchte, um dort die Ruhe dafür zu finden. Schlimm näch? Aber ich bin ein reinlicher Mensch geworden 😊.


Gibt es ein Buch, dass Du schon immer mal lesen wolltest, aber bisher noch nicht dazu gekommen bist.

Da gibt es so einige! Ganz oben liegt jetzt „George“ von Alex Gino. Ein transidentes Schicksal aus der Sicht eines Kindes. Auch wenn ich weiß, das vielleicht alte Wunden wieder aufgerissen werden, ist es so wichtig, dass auch in der heutigen Zeit viel mehr darüber gesprochen und geschrieben wird. Diese Kinder haben einen Recht darauf, so leben zu dürfen wie es ihre Natur ist. Zu vieles ist auch heute noch im Argen. Auch und besonders in einem so offenen Land wie dem unseren.


Nenne mir Deine absoluten Lieblingsbücher:

„Das große Glück kommt nie allein“ von Kaysa Ingemarsson
„Das Lächeln der Frauen“ von Nicolas Barreau
und die Bücher meiner beiden Kolleginnen
„Memories of your Smile“ von Tamara Leonhard und
„Tage wie Türkis“ von Jennifer Hilgert


Auf den Messen habe ich Dich meist an dem Stand vom Selfpublisher Verband angetroffen, fühlst Du Dich dort gut aufgehoben?

Es ist sooo wichtig, dass gerade wir Selfpublisher, oder freie Autoren wie ich mich lieber bezeichne, eine möglichst große Aufmerksamkeit in der Literaturwelt bekommen. Wir sind oft besser als der Ruf, der uns oft noch vorauseilt. Über den Verband kann man sich weiterbilden und mit Kollegen austauschen und so vieles mehr.


Hast Du irgendwann mal bereut, den Autorenweg eingeschlagen zu haben?#

Ehrlich??? Nein, niemals bisher! Auch wenn ich meist noch draufzahle ist es für mich so, dass ich Menschen mit auf eine Reise nehmen und aus ihrem Alltag herausreißen kann. Mit jedem seiner Bücher wächst man selbst auf´s Neue. Jeden Tag lernt man etwas dazu. Mal schön, mal weniger schön. Ein großer Teil meines heutigen Wesens habe ich durch das Schreiben gewonnen. Warum sollte man das bereuen?


Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?

Thomas Mann wäre bestimmt ein toller Gesprächspartner. Ich denke, er hat weit ausholend geschrieben und ist manchen spöttischen Bemerkungen begegnet. Wir würden uns gut darüber unterhalten können, was an einer Story für die Leser wichtig ist und was „to much“.


Nun habe ich wie immer, sehr viel gefragt und bestimmt wieder etwas vergessen, deshalb gebe ich Dir hier die Möglichkeit uns Lesern das zu schreiben, was Du uns schon immer mal mitteilen wolltest.

Nun, da wäre natürlich immer wieder die gleiche allgemeine Bitte: Wenn ihr unsere Geschichten lest und sie euch im günstigsten Fall gefallen, dann tut es bitte überall kund. Es gibt so viele Bewertungsplattformen für eure Rezensionen. Es müssen keine Romane sein (dafür sind wir ja da, sie zu schreiben). Zwei drei prägnante Sätze reichen. Und vor allem seid dabei ehrlich – keine Gefälligkeitsrezis.
Wenn ihr wisst, dass eure Lieben und Freunde gerne lesen, dann setzt doch mal eure Lieblingsbücher von uns SPlern auf die Geschenkeliste.
Stürmt die Buchhandlungen und verlangt nach euren Lieblingsautoren. Wenn der Buchhändler dreimal die Woche ein Buch von der Mohini bestellen muss, dann legt er sich vielleicht einen kleinen Vorrat zu. Nur durch die optische Präsenz bekommen wir viele weitere Leser.
Und last but not least. Auch wenn es für die meisten von euch nicht zutrifft. Die Geiz-ist-geil-Mentalität ist aus. Für ein gut hergestelltes Buch und einen selbstlaufenden Vertriebsweg, der dem Autor das flüssige Schreiben erleichtert, haben wir auch bei den Dienstleisterverlagen wenig Marge. 4-8% vom Kaufpreis sind hoch. Hört auf, die Bücher (besonders die eBooks) erst herunterzuladen wenn wir sie „verschenken“ müssen. Selbst nach der MwSt-Senkung bleiben für ein eBook von 1,99 € gerade einmal 67-72 Cent für uns übrig.


Zuletzt frage ich immer gerne nach, was einem zu Namen und Begriffen einfällt und das mache ich jetzt auch bei Dir:

Erich Kästner
Ein toller Autor, der mich durch die Kindheit begleitet hat und auch heute noch einer der ganz Großen ist.

Hummel Hummel 
Hahaha – ich sage nun „Moin Moin“

Enid Blyton
Wie zuvor bei Erich Kästner. Nur habe ich wenige ihrer Bücher gelesen. Und dann auch nur, aus oben aufgeführten Gründen, eher heimlich. War nicht gerade cool bei den Jungs damit anzugeben. 


Liebe Katharina, ich bedanke mich vielmals bei Dir.

Ich bedanke mich bei dir!!! Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast



Nun möchte ich auf die Bücher hinweisen, die von Katharina Mohini erschienen sind:



Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen

erschienen: 20. Februar 2019
Seiten: 464
Verlag: Books on Demand









Pflichtjahr bei Helena

erschienen: 12. Januar 2018
Seiten: 596
Verlag: tredition








Das Geheimnis der Stadtchronistin

erschienen: 21. April 2017
Seiten: 416
Verlag: tredition






Mehr zu den Büchern ist hier zu lesen:

Amazonautorenseite: klick hier

Und über die Autorin gibt es hier noch mehr zu lesen

Homepage Katharina Mohini: klick hier

Mittwoch, 4. März 2020

Rezension - Arrivederci Amici


Autorin: Beate Boeker

Titel: Arrivederci Amici

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 3. Februar 2020

Seiten: 326

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Midnight 




Über die Autorin:
Der erste Roman der USA Today Bestseller-Autorin Beate Boeker wurde im Jahr 2008 von dem Verlag Avalon Books in New York veröffentlicht. Heute ist eine große Auswahl ihrer unterhaltsamen Krimis, romantischer Komödien und Kurzgeschichten auf Englisch verfügbar. Ihre Bücher wurden für viele Auszeichnungen nominiert, z.B. dem Golden Quill Contest, dem National Readers' Choice Award, und den Best Indie Books.
Bücher mit einem Sinn für Humor und einem Hauch von Verrücktheit sind ihre Schwäche. Obwohl sie Deutsche ist, entschied sie sich, zunächst nur auf Englisch zu schreiben, weil sie in den USA mehr Hilfe bei der Entwicklung ihrer schriftstellerischen Fähigkeiten fand. Jetzt übersetzt sie ihre Bücher auch ins Deutsche und verlegt einen großen Teil dieser Romane über den Ullstein Verlag, insbesondere die erfolgreiche cozy crime Reihe “Florentinische Morde”.
Beate Boeker ist Betriebswirtin mit internationalem Schwerpunkt. Sie spricht Englisch, Französisch und Italienisch, ist weit gereist, arbeitet heute als Unternehmensberaterin im Marketing und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Deutschland.
Der Name Beate kommt aus dem Lateinischen und bedeutet 'die Glückliche', während Boeker auf Plattdeutsch 'Bücher' heißt. Mit so einem Namen kann man nur Bücher mit einem glücklichen Ende schreiben, daher der Name ihrer Webseite: http://www.happybooks.de


Kurzbeschreibung, übernommen:
Carlina und Commissario Stefano Garini besuchen gemeinsam mit der Mantoni-Familie ein turbulentes Treffen der Füllfederhaltersammler in Florenz. Am nächsten Tag wird der Vorsitzende des Vereins tot in seiner Wohnung gefunden. Stefano geht von einem Unfall aus, doch das Opfer hatte viele Feinde. Die Mantonis sind deshalb fest davon überzeugt, dass es sich um Mord handeln muss. Sie bedrängen Stefano so lange, bis er den Fall übernimmt. Der Commissario merkt schnell, dass die Sammler untereinander einen harten Konkurrenzkampf austrugen, bei dem es manchmal um Leben und Tod ging. Schließlich gerät ein Unschuldiger in Lebensgefahr und der Commissario muss schnell handeln …


Meine Meinung:
Inzwischen habe ich ja schon einige Bücher der Autorin gelesen, in denen Commissario Stefano Garini unter erschwerten Bedingungen versucht, Mordfälle zu klären. Weshalb es erschwert ist? Nun, die Familie Mantoni mischt sich mal wieder ein. Ich bin ja so froh, dass ich mit dieser Familie nichts zu tun habe. Sie mag in gewissem Sinne liebenswert sein, aber einzelne Personen machen es einem nicht leicht. Wer jetzt meint, das hört sich schlimm an, den kann ich trösten, denn wenn man das ganze mit Humor betrachtet, macht es Spaß den Krimi zu lesen. Und ich denke, wenn Stefano mit allen klar kommt, kann ich es auch.
Ich fühlte mich nun bestens unterhalten, denn die Autorin hat es sehr gut verstanden Humor und Spannung sowie Familienleben in einem guten Verhältnis in der Geschichte unterzubringen.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und wie unschwer zu erkennen ist, ist es die 6. Folge der Florentinischen Morde. Jedes Buch ist natürlich abgeschlossen, aber es gibt doch einen roten Faden, der sich durch alle Bücher zieht. In diesem ging es neben dem vermeintlichen Mordfall um die Heirat von Carlina und Stefano, was für reichlich humorvolle Szenen sorgte. Auch Tante Violetta hat sich einiges einfallen lassen, aber das verrate ich natürlich nicht.


Fazit:
Ein gelungener Krimi, der für Spannung und Humor sorgt. Es muss ja nicht immer blutrünstig zugehen. Gerne empfehle ich dieses Buch und ich freue mich schon sehr auf das nächste.

Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.


#ArrivederciAmici #NetGalleyDE

Rezension - Kriegsgold



Autor: Jörg Rönnau

Titel: Kriegsgold

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 2. März 2020

Seiten: 240

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: MAXIMUM Verlag



Über den Autor:
Jörg Rönnau, geboren und aufgewachsen in Plön/Holstein (Baujahr: 27. Mai 1961). Ausbildung zum staatlich examinierten Krankenpfleger. Mehr als 30 Jahre an verschiedenen Krankenhäusern in ganz S.-H. tätig gewesen. Glücklicher Ehemann und Vater von zwei inzwischen erwachsenen Kindern (Tochter und Sohn). Lebt (zusammen mit seiner Frau und zwei völlig „duchgeknallten“ Katzen) in einem kleinen Haus am Rande der Holsteinischen Schweiz, in der Nähe von Kiel / der Ostsee. Hobbys: Lesen, Garten, Fotografieren, passionierter Radfahrer. Sprachen: leidenschaftlicher Plattsnaker!


Kurzbeschreibung, übernommen:
Eine explosive Mischung aus Diebstahl, Mord und Rache - und zugleich ein spannender Blick in die Geschichte!

Mehrere grässliche Leichenfunde zwischen Kiel und Eckernförde halten die Mordkommission in Atem. Denn dass es sich hier um eine Mordserie und nicht um bloße Unglücksfälle handelt, steht sehr bald fest. Wo aber liegt das Motiv für den oder die Täter? Und sind noch weitere Menschen in Gefahr? Während Hauptkommissar Hinnerk Matthiesen und seine Kollegen den Spuren nachgehen, die zum Kieler Marinestützpunkt Tirpitzhafen führen, macht ein pensionierter Polizeibeamter die Ermittler auf den lange zurückliegenden Mord an einem Marinesoldaten aufmerksam. Der Mann hatte nach dem Verbleib einer großen Menge Goldbarren geforscht, die in den letzten Kriegswochen 1945 mit einem U-Boot in der Ostsee verschollen waren. Die Umstände seiner Ermordung weisen so große Parallelen zu den aktuellen Geschehnissen auf, dass Matthiesen nicht an Zufall glaubt. Er folgt den verschlungenen Pfaden einer jahrzehntelangen, irrwitzigen Schatzsuche und begibt sich damit selbst in höchste Gefahr.


Meine Meinung:
Nachdem ich von Jörg Rönnau das Buch "Der Käpt'n  jenseits der See" mit Begeisterung gelesen hatte, war mir klar, dass ich auch das nächste Buch lesen wollte.
Und wieder ist es dem Autor gelungen, mich an das Buch zu fesseln. Denn er hat die Geschichte um das Kriegsgold sehr spannend geschrieben und bestens Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft. Ich als Leserin habe viel erfahren und war wirklich sehr gespannt, wie sich alles entwickeln würde. Gleichzeitig fand ich es auch sehr interessant, was in den Kriegswirren so alles passieren konnte. Obwohl der Autor am Ende behauptet, dass alles seiner blühenden Fantasie entsprungen und alles erstunken und erlogen ist 😉 Ich kann mir gut vorstellen, dass all dies durchaus passiert sein könnte. Wie auch immer, auch dieses Buch hat mich gefesselt und wunderbar unterhalten.


Fazit:
Auch dieses zweite Buch des Autors hat mich begeistert und ich würde mich freuen, wenn ich demnächst noch weitere Bücher von ihm lesen kann. Aber zunächst empfehle  ich dieses gerne weiter.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

Dienstag, 3. März 2020

Rezension - Obstblütenträume



Autorin: Cordula Gravensteiner

Titel: Obstblütenträume

Genre: Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 28. Februar 2020

Seiten: 304

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Ullstein Taschenbuch



Über die Autorin:
Cordula Gravensteiner lebt im Kölner Süden. Den Ausgleich zum Großstadtdschungel findet sie mit Mann und Hund in der rauen Eifel, wo sie durch Spaziergänge bei Wind und Wetter ihren inneren Akku füllt. Leben mit allen Sinnen ist ihr Motto, welches sie am liebsten durch leckeres Essen, Singen unter der Dusche oder dem Ausdenken von Geschichten unterstreicht.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Paula hat die Nase voll von ihrem stressigen Leben in der Großstadt und zieht auf den Hof ihrer Großeltern in die Eifel. Sie liebt die Arbeit auf dem Land und hat viele Pläne: Ein Bio-Hof mit eigenen Produkten soll hier entstehen, mit handgeschöpftem Ziegenkäse, fruchtiger Apfelmarmelade und kleinen Ferienhäusern für Gäste. Als sie den Tischler Theo kennenlernt, beginnt ihr Herz heftig zu schlagen. Aber Paula ist beziehungsscheu, und die hohen Kredite, die auf dem Hof lasten, machen sie zusätzlich unsicher. Nach einem Unfall kann Paula die Raten nicht mehr zahlen. Plötzlich steht der ganze Hof auf dem Spiel – Theo verspricht zu helfen, aber kann Paula ihm wirklich vertrauen?


Meine Meinung:
Seien wir doch mal ehrlich, hat nicht jeder schon mal daran gedacht, was wäre wenn.....
Wenn man einen Bio-Hof vererbt bekommt, wenn man die Möglichkeit hat, aus dem ungeliebten Beruf aus zu steigen und so weiter.
Paula hat die Gelegenheit ergriffen, da sich in ihrem Privatleben einiges geändert hat. Allerdings muss sie feststellen, dass es auch heute nicht allen Frauen leicht gemacht wird, wenn sie ihre Träume verwirklichen wollen. Cordula Gravensteiner hat in einem sehr unterhaltsamen Buch beschrieben, was Paula alles so passiert. Sie ist mir schnell an mein Leserherz gewachsen und ich habe mit ihr gebangt und gehofft, habe mich geärgert und gefreut. Einmal war ich nicht ganz ihrer Meinung, aber ok, ich war ja auch nicht betroffen und brauchte nur zu lesen, was da passiert ist. Ich bin mir nicht sicher, wie ich reagiert hätte.
Auf jeden Fall hat mich die Autorin an das Buch gefesselt und weil es so flüssig geschrieben war, hatte ich auch keine Probleme, es mal wieder in einem Rutsch zu lesen.
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und zu gerne würde ich mal die blühenden Obstbäume betrachten und mich auf der schönen Bank niederlassen können.


Fazit:
Ein schönes gelungenes Buch, das mich bestens unterhalten hat. Es wurden Probleme des Alltags ebenso berücksichtigt, wie die Romanze. Das hat mir gut gefallen und gerne empfehle ich es weiter.


Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken



#Obstblütenträume #NetGalleyDE

Rezension - Die Strandvilla



Autorin: Sina Beerwald

Titel: Die Strandvilla

Genre: Historisch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 2. März 2020

Seiten: 464

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Knaur TB



Über die Autorin:
Sina Beerwald, 1977 in Stuttgart geboren, studierte Wissenschaftliches Bibliothekswesen und hat sich bislang mit elf erfolgreichen Romanen einen Namen gemacht. 2011 wurde sie Preisträgerin des NordMordAward, des ersten Krimipreises für Schleswig-Holstein. 2014 erhielt sie den Samiel Award für ihren Sylt-Krimi »Mordsmöwen«. Seit 2009 lebt und arbeitet die Autorin auf Sylt.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Sylt 1913: Für die junge Seefahrer-Witwe Moiken Jacobsen scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen, als der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand anhält. Vom beschaulichen Keitum bringt er sie ins mondäne Westerland und ermöglicht es ihr, sich in der »Strandvilla«, dem besten Hotel auf der Insel, eine eigene Konditorei einzurichten. Heimlich träumt Moiken davon, eines Tages das verlassene Strand-Café im Dünenpavillon wiederzueröffnen und steckt all ihre Kraft und Leidenschaft in süße Köstlichkeiten, die sie bis spät in die Nacht kreiert. Bald muss sie allerdings feststellen, dass Theodor sie vor allem geheiratet hat, damit sie ihm einen Stammhalter schenkt. Von ihren beruflichen Plänen ist er wenig begeistert. Als Moiken dann auch noch dem erfolgreichen Strand-Fotografen Boy Lassen begegnet, geraten ihre Lebenspläne ins Wanken. Denn kein anderer als Boy hat ihr einst mit sandigen Lippen den ersten unschuldigen Kuss geraubt …


Meine Meinung:
Ich freute mich, dass ich von Sina Beerwald mal wieder ein Buch lesen konnte, hat sie mich doch mit ihren unterschiedlichen Büchern immer sehr gut unterhalten.  Ein weiteres Mal hat sie mich nach Sylt entführt, allerdings war es eine Zeitreise. Denn ich konnte eine Weile Moiken begleiten und miterleben, was sie in den Jahren 1913/1914 so alles erlebt.
Für alle waren dies besonders ereignisreiche Jahre und die Autorin hat mir sehr viel interessantes vermittelt. Ich weiß nun noch viel mehr über das Leben auf Sylt zu der damaligen Zeit und habe einiges über die Einstellungen erfahren und auch Diskussionen verfolgen können.
Allerdings ging es hier um die Hauptperson Moiken, die völlig überraschend zur Witwe wird und mit ihrer Tochter alleine dasteht. Es war sehr interessant zu lesen, wie sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen musste und wie sie mit der Gegenwart klar kam. Die Entscheidungen, die sie treffen musste, fielen ihr nicht immer leicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich immer alles gut finden konnte. Das zeigt jetzt mal wieder, dass ich mittendrin im Geschehen steckte und bei den Figuren war, die von der Autorin geschaffen wurden, bzw eingesetzt wurden. Sina Beerwald hat sich einiges einfallen lassen und den Beteiligten besondere Charaktere zugeordnet, sowie reale und erfundene Personen gut miteinander verbunden. Ich war mal wieder sehr an das Buch gefesselt und musste zu meiner Verblüffung auf einmal feststellen, dass es zu einem besonderen Zeitpunkt endete. Ich hoffe ja sehr, dass ich in einem weiteren Buch erfahren kann, wie sich alles entwickelt hat.


Fazit:
Ein gelungener historischer Sylt-Roman, der einen neugierig auf eine Fortsetzung macht. Wobei ich jetzt nicht alle Einzelheiten der nächsten vier Jahre erfahren muss. Wenn meine Hauptbeteiligten überlebt haben, dann wird auch die Zeit danach sehr spannend für sie werden. Aber zunächst empfehle ich dieses Buch gerne weiter.


Ich möchte mich beim Verlag und bei NetGalleyDe für das Rezensionsexemplar bedanken.


#DieStrandvilla #NetGalleyDE