Autorin: Lea Thannbach
Titel: Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne
Gerne: Historisch
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 2. November 2020
Seiten: 512
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Ullstein TaschenbuchAutorin: Lea Thannbach
Titel: Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne
Gerne: Historisch
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 2. November 2020
Seiten: 512
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Ullstein TaschenbuchVersion: eBook und broschiert
erschienen: 18. September 2020
Seiten: 352
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft
Meine Meinung:
So manche Kurzbeschreibung verspricht eine
schöne und unterhaltsame Lektüre. Deshalb wollte ich dieses Buch gerne
lesen. Allerdings musste ich dann sehr schnell feststellen, dass die
Geschichte nicht meinen Erwartungen entsprach. Da ich aber neugierig
war, habe ich das Buch bis zum Ende gelesen.
Ich lernte die Familie Nyland kennen. In dieser Familie war so gar nichts in Ordnung. Es wirkte sehr deprimierend auf mich.
Eigentlich schade und ich konnte nicht alles nachvollziehen
beziehungsweise Verständnis aufbringen. Natürlich war die kleine Hannah
eine bemerkenswerte Person, mit ihren knapp zwölf Jahren machte sie so
vieles richtig und sollte am Ende nicht dafür belohnt werden? Ich war
gespannt.
Der Schreibstil der Autorin sagte mir ebenfalls nicht so richtig zu.
Zumindest hat sie ein Ende gewählt, mit dem ich sehr zufrieden war.
Fazit:
Es fällt mir schwer, hier eine Leseempfehlung zu geben. Es mag ja
sein, dass die Autorin zeigen wollte, was ein kleines Mädchen alles
bewirken kann, aber die Familie hatte mir dann doch zu viele Probleme.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken
#HannahsGefühlfürGlück #NetGalleyDE
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 15. Juli 2020
Seiten: 429
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Independently published
Meine Meinung:
Ich hatte vor einer Weile einen Zeitungsartikel gelesen, in dem die
Düsseldorfer Autorin Gabi Bierhaus und dieses Buch vorgestellt wurde. Da
ich oft gezielt Ausschau nach Regionalkrimis halte, war meine Neugierde
geweckt und ich wollte diesen Krimi lesen.
Mit DüsselGin startet die Autorin eine neue Serie und ich lernte zunächst
viele Personen kennen. Auf der einen Seite Hauptkommissar Otto Tjombe mit
seinen Kollegen und seiner Familie. Auf der anderen Seite die Juristin
Luzie Holm und auch hier ihre Kollegen und Familie. Dabei hat Gabi
Bierhaus einigen Beteiligten sehr interessante Charaktere eingehaucht.
Aber dazu möchte ich nicht mehr schreiben, denn es würde stellenweise das
Lesevergnügen mindern.
In diesem Fall kommen nicht nur Otto Tjombe und seine Mitarbeiter zum
Einsatz, auch Luzie Holm muss zeigen, was sie kann. Die reiche
Fabrikantenwitwe Iris Küppersbusch wird tot aufgefunden und für uns alle
beginnt das große Rätselraten, wie das Gift in den Gin gekommen ist. Es
gibt zwar eine Verhaftung, aber wir alle sind immer noch nicht sicher, ob
der wahre Täter gefunden wurde. Luzie Holm sorgt bei ihrem ersten großen
Fall vor Gericht dann auch für eine überraschende Wendung. Später bietet
die Autorin eine weitere Überraschung und ein Ende, dass mich auf weitere
Folgen hoffen lässt.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass ich alle bei ihrer Arbeit begleiten
konnte. Außerdem freute ich mich über die bekannten Düsseldorfer
Örtlichkeiten. Die Spannung war jetzt nicht so groß, dass ich Herzklopfen
bekam, aber ich fühlte mich von Anfang bis Ende an das Buch gefesselt,
weil ich wissen wollte, wie sich alles entwickelt und vor allem war ich
gespannt auf die Auflösung. Natürlich hatte ich mir ebenfalls Gedanken
gemacht, aber auf das Ergebnis bin ich dann doch nicht gekommen, was aber
auch daran lag, dass es nicht nur für mich neue Informationen gab.
Fazit:
Ein gelungener Start einer neuen Serie, mit vielen interessanten Personen
und rätselhaften Begebenheiten. Ich fühlte mich gut unterhalten und habe
das Buch mal wieder in einem Rutsch gelesen. Deshalb gebe ich gerne eine
Leseempfehlung.