Montag, 27. Dezember 2021

Rezension - Tote brauchen kein Shampoo - Die letzte Brezel


Autorin: Eva Link

Titel: Tote brauchen kein Shampoo - Die letzte Brezel

Genre: Cosy Crime

Version: eBook und Hörbuch

erschienen: 29. Oktober 2021 

Seiten: 152

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ : ‎ beTHRILLED 




Über die Autorin:
Eva Link ist das Pseudonym der Autorin Eva Murges. Sie wurde 1988 im schönen Ulm geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Köln. Bücher waren schon immer ihre große Leidenschaft, deshalb gab es für sie auch nur ein Wunschstudium: Germanistik. In ihrer Freizeit widmet sie sich, zwischen Spielplatz-Abenteuern und Windeln wechseln, dem Schreiben von gemütlichen Krimis. Zudem schlägt ihr Herz für Katzen, Kaffee und Kartoffeln in allen Variationen. Auf Instagram teilt sie Anekdoten aus ihrem oftmals turbulenten Leben und Einblicke aus ihrem Schreiballtag unter @evamurges.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Folge 2: Obertanndorf ist in Festtagsstimmung! Heute findet der große Brezelwettbewerb statt und als die örtliche Bäckerei "Brezelinchen" gewinnt, ist der Jubel groß. Aber bei der Siegerehrung bricht der Bäckermeister Rüdiger Vogel plötzlich zusammen. Hatte er einen Herzinfarkt? Oder hat da etwa die Brezel-Konkurrenz ihre Finger im Spiel? Der fesche Kommissar Raphael glaubt nicht an ein Verbrechen, doch Luisa und Mary-Ann haben einen schrecklichen Verdacht und beginnen zu ermitteln ...
Über die Serie: Klare Luft, hohe Berge und blauer Himmel - im kleinen Örtchen Obertanndorf in den Allgäuer Alpen ist die Welt noch in Ordnung - das denkt sich zumindest Friseurmeisterin Luisa Schneider, als sie den Salon ihrer Tante Martha für ein Jahr übernimmt. Aber bald findet sie heraus, dass der idyllische Schein trügt und selbst am schönsten Ort der Welt gemordet wird! Und ehe Luisa sichs versieht, schneidet sie nicht nur Haare, sondern jagt auch Verbrecher ...


Meine Meinung:
Vor kurzem hatte ich die Friseurmeisterin Lou kennen gelernt, die in Obertanndorf für ein Jahr ihre Tante in deren Salon vertritt. Lou hatte sich vorgestellt, dass sie dort eine entspannte Zeit verbringen kann. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass sie in die Aufklärung von Todesfällen verwickelt wird. Im ersten Buch stirbt der Bürgermeister und diesmal ein Bäckermeister. Ausgerechnet bei der Preisverleihung nach dem Brezelwettbewerb.
Spannend und humorvoll hat die Autorin ein weiteres Mal geschildert, was Lou und Mary-Ann so alles erleben und aufdecken. Ich habe die beiden gerne begleitet und war gespannt, was denn nun wirklich passiert ist. Vieles hört sich humorvoll an, aber es gibt auch ernste Momente, beispielsweise wird viel zu schnell über eine Person geurteilt und sie wird von vielen gemieden. Natürlich verrate ich nicht, um welche Begebenheiten es sich handelt und auch nicht, wer denn letztendlich für alles verantwortlich war.


Fazit::
Auch die zweite Folge hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, aber es macht mehr Spaß, wenn man die beiden Bücher in der entsprechenden Reihenfolge liest. Für beide gebe ich gerne eine Leseempfehlung.


Beim Verlag und bei NetgalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken. 


#TotebrauchenkeinShampooDieletzteBrezel #NetGalleyDE!

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