Freitag, 30. Oktober 2020
Rezension - Tango, Torte und ein Mord
Mittwoch, 28. Oktober 2020
Rezension - Taubenblut
Autor: Lutz Kreutzer
Titel: Taubenblut
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 11. September 2020
Seiten: 462
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Kampenwand Verlag (Nova MD)
Über den Autor:
Lutz Kreutzer veröffentlicht sowohl als Verlagsautor wie auch als Selfpublisher Thriller und Spannungsromane und gibt für den Gmeiner-Verlag die Buchreihe "Die gruseligsten Ort in (München, Köln, Hamburg ...)" heraus. Sein erster Thriller 'Schröders Verdacht' schaffte es auf Platz 1 im amazon kindle Shop, sein Roman 'Gott würfelt doch' auf Platz 1 der amazon Belletristikliste. Lutz Kreutzer ist der Veranstalter des Self-Publishing-Day. Er lebt und arbeitet in München.
Kurzbeschreibung, übernommen:
»Hey, Fritz, jetzt keine Geschichten Es sind zwei Morde passiert. Zwei tote Mädchen. Wahrscheinlich aus Thailand. Mit Rubinen oder sowas im Ohr.«
Ein Mann macht sich auf den Weg, nachdem er in Schande aus seinem albanischen Bergdorf verjagt wird. Bald werden in einem bayerischen Baggersee zwei Tote entdeckt. Fritz Sperber und Martha Kieninger vom Landeskriminalamt in München übernehmen einen dubiosen Mordfall, der sie mit Habgier, Eifersucht und einer exotischen Liebeskultur zusammenprallen lässt. Welche Rollen spielen der thailändische Guru, der Staatssekretär, die Nonnen und ein Wiener Edelsteinhändler? Die wertvollsten Edelsteine der Welt werden Taubenblut genannt - Rubine von unvergleichlicher Schönheit. Dieser Thriller zeigt, wie Gewinnsucht, Machtbesessenheit und Leidenschaft sämtliche Dämme brechen lassen. Raffiniert hält der Autor der Gesellschaft den Spiegel ihrer Doppelmoral vor Augen. Ein spannungsgeladener Kriminalfall um Mord, Tabus und Skrupellosigkeit. Schauplätze sind Albanien, Bayern, Birma (Myanmar), Thailand und Österreich
Meine Meinung:
Ich hatte zwar schon ein paar Bücher von Lutz Kreutzer gelesen, aber Fritz Sperber und Martha Kieninger kannte ich bisher noch nicht. Deshalb fand ich es sehr gut, dass ich durch vergangene Begebenheiten Fritz Sperber kennen lernen konnte. Außerdem auch andere Beteiligte, die wichtige Rollen in der Geschichte übernehmen mussten. Meist langweilt mich das am Anfang eine Buches, aber der Autor hat einen besonderen Schreibstil und interessante Erzählweise. Ich war von Anfang an an das Buch gefesselt.
Ich möchte jetzt nicht näher auf den Inhalt des Buches eingehen, denn durch die Kurzbeschreibung erfährt jeder Leser schon einiges und auch Fragen werden gestellt. Allerdings möchte ich erwähnen, dass ich Personen kennen lernen musste, die mir von Anfang an sehr unsympathisch waren und dann andere, die ich sofort in mein Leserherz geschlossen habe. Mir begegnete reichlich Scheinheiligkeit und das kann ich ja überhaupt nicht leiden. Ich brachte sehr viel Verständnis auf und musste an anderer Stellen mit dem Kopf schütteln. Ich finde, dass Lutz Kreutzer es bestens verstanden hat, er hat mich an das Buch gefesselt und ich war mittendrin. Hoffte und bangte und freute mich. Zu lachen hatte ich auch reichlich, mir hat es ungemein gefallen, wie nach einen Standort gesucht wurde und mit welchen Mitteln auf Verfolgungsjagd gegangen wird. Die Dialoge dazu fand ich einfach köstlich und natürlich gehörte die grantelige Person auch dazu. Habe ich nun alle neugierig gemacht?
Fazit:
Ein spannendes und unterhaltsames Buch, aber nicht nur das, es vermittelt auch jede Menge Wissen und gibt besondere Situationen hervorragend wieder. Ich gebe gerne fünf Sterne und unbedingt eine Leseempfehlung. Achja, freut Euch auf Kamele 😉
Beim Autor und Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
Rezension - Weil du mich riefst
Autorin: Emma Wagner
Montag, 26. Oktober 2020
Rezension - Mord in Milano
Über die Autorin:
Der erste Roman der USA Today Bestseller-Autorin Beate Boeker wurde im Jahr 2008 von dem Verlag Avalon Books in New York veröffentlicht. Heute ist eine große Auswahl ihrer unterhaltsamen Krimis, romantischer Komödien und Kurzgeschichten auf Englisch verfügbar. Ihre Bücher wurden für viele Auszeichnungen nominiert, z.B. dem Golden Quill Contest, dem National Readers' Choice Award, und den Best Indie Books.
Bücher mit einem Sinn für Humor und einem Hauch von Verrücktheit sind ihre Schwäche. Obwohl sie Deutsche ist, entschied sie sich, zunächst nur auf Englisch zu schreiben, weil sie in den USA mehr Hilfe bei der Entwicklung ihrer schriftstellerischen Fähigkeiten fand. Jetzt übersetzt sie ihre Bücher auch ins Deutsche und verlegt einen großen Teil dieser Romane über den Ullstein Verlag, insbesondere die erfolgreiche cozy crime Reihe “Florentinische Morde”.
Beate Boeker ist Betriebswirtin mit internationalem Schwerpunkt. Sie spricht Englisch, Französisch und Italienisch, ist weit gereist, arbeitet heute als Unternehmensberaterin im Marketing und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Deutschland.
Der Name Beate kommt aus dem Lateinischen und bedeutet 'die Glückliche', während Boeker auf Plattdeutsch 'Bücher' heißt. Mit so einem Namen kann man nur Bücher mit einem glücklichen Ende schreiben, daher der Name ihrer Webseite: http://www.happybooks.de
Sonntag, 25. Oktober 2020
Rezension - Mookie Weihnachten mit Schwein
Rezension - Ein Winter im Alten Land
Autoreninterview Benita Königbauer alias Nita Koning
Liebe Benita,
ich freue mich, dass Du Dich meinen Fragen stellen möchtest. Zunächst
schreibe ich ja immer etwas darüber, wie ich meine Interviewpartnerin kennen
gelernt habe. Die meisten Autoren, die ich interviewt habe, konnte ich auf der
einen oder anderen Buchmesse treffen. Wir beide kennen uns jetzt „nur“ durch
meine Mitgliedschaft im Bloggerportal des Self Publisher Verbandes. Bevor ich
meine Fragen stelle, informiere ich mich immer im WWW über meine
Interviewpartnerin und los geht es.
Ich habe bei meiner Recherche heraus gefunden, dass Du als Benita Königbauer Sachbücher schreibst und als Nita Koning bisher ein Kinderbuch veröffentlicht hast. Die Anzahl der Sachbücher ist dabei natürlich bedeutend höher. Wie kommt es, dass Du erst „spät“ Deinem Wunsch nachgekommen bist, ein Buch zu schreiben. Ich denke mir, dass Du als fünfjährige wohl eher nicht daran gedacht hast, später mal Sachbücher zu schreiben.
Nee, Sachbücher hatte ich da sicher nicht auf dem Radar 😅
das hat sich auch eher „zufällig“ ergeben.
Sachbücher erlauben mir, aus den Erfahrungen derer zu lernen, die ein
bestimmtes Problem vor mir gelöst haben. Für mich ist das einer der schnellsten
und effektivsten Wege, mich zu entwickeln. Meine Sachbücher sind eine Form,
dazu beizutragen und Danke zu sagen, für alles, was ich durch Bücher lernen
durfte.
Mein erstes Sachbuch „Abenteuer Wunschkanzlei“ ist das Buch, das ich
selbst gerne gelesen hätte, als ich nach fünf Jahren Selbständigkeit völlig
erschöpft an meinem Schreibtisch saß und auf die Kanzlei blickte, die ich
niemals wollte. Es baut die Brücke zu einem Unternehmen für das man morgens mit
Freude aus dem Bett springt.
„Umsatzsteuer für Online-Coaches“ entstand, weil ich für meine
Kund*innen Fragen recherchieren musste, für die es damals buchstäblich nirgendwo
klare, geordnete Antworten gab.
„Steuern für eBook-Autoren“,„Buchführung im Flow“ und „Dream Team“ habe
ich geschrieben, um meinen Leser*innen das Leben mit ihren Finanzen leichter zu
machen.
Der gemeinsame Nenner all dieser Bücher ist, dass ich es schwer
aushalten kann, dass es ein Problem gibt, zu dem man noch kein Buch kaufen
kann.
Du hattest als Kind die Idee,
eine Autorin wie Astrid Lindgren zu werden. War sie Deine Lieblingsautorin und
welche Bücher hast Du von ihr gelesen?
Ehrlich gesagt, stand der Name
„Astrid Lindgren“ für mein fünfjähriges Ich einfach stellvertretend für
„Autorin“ - also jemand, der diese wundervollen Geschichten erschafft, in die
ich so gerne eintauchte! Über den Menschen Astrid Lindgren wusste ich damals
nicht viel, erst viel später habe ich mehr über sie erfahren, was mich sehr
berührt hat.
Ich erinnere mich, dass ich mich sehr verbunden gefühlt habe - und daran hat sich nichts geändert - mit Pippi Langstrumpf (obwohl meine lieben Eltern wirklich alles daran gesetzt haben, mich zu einer Annika zu erziehen) und mit Ronja Räubertochter. Ich war immer eine ziemliche Einzelgängerin, doch die beiden hätte ich sehr gerne in meiner Welt gehabt.
Kannst Du Dich noch an weitere Bücher erinnern, die Du als Kind gerne gelesen hast?
Wo soll ich anfangen ... ;) mit
vier Jahren habe ich meine Mutter drangsaliert, mir vor dem Schlafengehen das
Alphabet zu zeigen. Wenig später nahm meine Leseleidenschaft mit den vier
Buchstaben der örtlichen Tankstelle ihren Anfang. Seither verschlinge ich
Buchstaben.
Ich hatte und habe unzählige
Lieblingsbücher. Fast alle Bücher, die ich gelesen habe, haben mich auf die
eine oder andere Weise berührt. Aus meiner Kinderzeit sind mir besonders die
Bücher von Michael Ende ans Herz gewachsen, als Pferdemädchen und Abenteuerfan
natürlich auch Serien wie „Bille und Zottel“, „Fünf Freunde“, die „Drei ???“
oder Jo Furmingers „Pony Club“ Bücher.
Vielleicht ungewöhnlich,
vielleicht auch nicht: auch meine Kinderbibel, die Göttergeschichten der
römischen und griechischen Mythologie und die kindgerecht aufbereiteten
Lebensgeschichten verschiedener klassischer Komponisten haben mich sehr
fasziniert.
Etwas später kamen dann auch Cozy
Mystery und Detektivgeschichten dazu. Oh, und Fantasy. Drachen, Zauberer,
Fabelwesen ... ganz ehrlich - ich würde immer noch furchtbar gerne mal auf
einem Besen oder einem Drachen reiten :)
Auf Deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du gerne liest, hast Du jetzt als Erwachsene Zeit dazu und welches Genre bevorzugst Du dabei?
Ich lese immer noch zwischen 25
und 50 Büchern pro Jahr. Als Business-Coach sind da natürlich jede
Menge Sachbücher dabei. Neben den klassischen Mindset-Themen interessieren mich
dabei auch natürliche Ernährung und Gesundheit, denn ohne eine stabile
Partnerschaft mit dem eigenen Körper wird’s auch mit dem beruflichen Erfolg
nichts.
Und dann ... natürlich nach wie vor auch zauberhafte Fantasy, spannende, humorvolle Krimis, sehr gerne auch die Bücher meiner Autoren-Kolleg*innen. Ich habe das Glück, ein paar sehr produktive und talentierte Selfpublisher zu meinen Freunden zählen zu dürfen. Das ist natürlich immer etwas ganz Besonderes :)
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du noch einen zeitaufwendigen sogenannten Brotjob. Wann findest Du die Zeit um Bücher zu schreiben?
Ganz ehrlich - das frage ich mich
manchmal auch :D
Nein, im Ernst, ich denke das ist keine Frage des Könnens, sondern des Wollens. Momentan habe ich drei
Unternehmen, zwei Ehrenämter und ein sehr erfülltes Privatleben.
Ein wesentliches Erfolgsrezept
ist wohl, dass ich das Schreiben zu einem festen Bestandteil meines täglichen
Lebens gemacht habe. Es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht schreibe.
An manchen Tagen sind es nur 20 kleine Wörter, manchmal werden es bis zu 10.000
- je nachdem, was mein Alltag gerade hergibt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass ich etwa 80-90% meiner Bücher am Handy schreibe. Meine Software funktioniert online und offline und synchronisiert reibungslos über sämtliche meiner Geräte, so dass ich tatsächlich immer und überall schreiben kann: im Büro, auf dem Sofa, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Toilettenschlange auf Rock-Konzerten, an der Supermarktkasse ... ich kann jede freie Minute nutzen, wenn ich das möchte - und so kommt ein Buch zum anderen ;)
Wie lange schreibst Du an einem Buch?
Das ist tatsächlich extrem
unterschiedlich. Ein paar meiner Bücher sind innerhalb von zwei Wochen
entstanden, andere haben ein ganzes Jahr gebraucht, bis ich dieses spezielle
Gefühl hatte: „Jetzt ist es fertig! Besser wird’s nicht.“
Ich schreibe auch nicht linear
ein Buch nach dem anderen, sondern meistens mehrere Bücher parallel. Es hängt
also auch immer ein bisschen davon ab, was ich gerade sonst noch schreibe.
Ich erwähnte ja bereits, dass Du als Nita Koning ein Buch geschrieben hast, es trägt den Titel „Malu – der kleine Flughund“. Gibt es noch weitere Pläne?
Oh ja! Wenn du wüsstest, was in
meinem Kopf los ist, würdest du mich wahrscheinlich für verrückt halten!
Neben Malu und seiner kleinen
Schwester Lily, die mir gerade ihr zweites Abenteuer erzählen, wohnen dort zur
Zeit noch Holly, eine junge Hexe, und ihr Pegasus. Außerdem klärt gerade eine
neugierige Krimiautorin mit Hilfe ihres Labradors und ihrer Ziege den Mord an
ihrem Vermieter auf. Ich bin schon sehr gespannt, wie das alles ausgeht :)
Du bist Mitglied im Self Publisher Verband und veröffentlichst Deine Bücher verlagsunabhängig, hast Du diese Entscheidung schon mal bereut?
Eigentlich nicht. Meine
Sachbücher haben häufig Themen zum Inhalt, die schnellen und häufigen
Änderungen unterworfen sind. Als Selfpublisher kann ich da unglaublich schnell
reagieren, meine Bücher überarbeiten und ein Update oder bei umfassenden
Änderungen gleich eine neue Auflage hochladen.
Als Verlagsautorin müsste ich
hier erst den Verlag von der Relevanz der Änderungen überzeugen und dann einen
vergleichsweise langwierigen Prozess abwarten. Abgesehen davon ist es für einen
Verlag möglicherweise höchst unrentabel, eine neue Auflage zu bringen, wenn
noch größere Bestände der alten Auflage auf Lager liegen. Auch das verzögert
den Prozess ... und ich muss gestehen: Geduld ist nicht mein zweiter Vorname ;)
Als Sachbuch-Autorin habe ich in
meinem Bereich eine anerkannte Expertise und meine Bücher behandeln
Spezial-Themen, die es anderweitig noch nicht gibt. Über meine
Unternehmer-Community erreiche ich meine Wunsch-Leser*innen vergleichsweise
leicht.
Bei Malu ist das anders. Die Story ist wirklich gut (habe ich gehört), doch ich erreiche damit einfach zu wenige Menschen. Ich habe keine Community und damit auch keine eigene Reichweite im Bereich Kinderbuch. Deshalb denke ich gerade ernsthaft darüber nach, für Malu einen geeigneten Verlag zu finden, der ihm das Fliegen besser beibringen kann, als ich.
Was bringt Dir diese Mitgliedschaft?
Ehrlich gesagt, das weiß ich noch
gar nicht so genau. Ich bin noch nicht lange dabei. Tom Oberbichler hat mir
davon erzählt, wie sich der Verband für die Selfpublisher einsetzt - ich finde
das ist eine gute Sache und möchte es gern unterstützen. Also bin ich
eingetreten :)
Und es hat sich bereits wieder
gezeigt, dass das Universum keinen positiven Gedanken unbeantwortet lässt: kaum
dabei, lerne ich hier so zauberhafte Menschen wie dich kennen, die uns
Autor*innen die Gelegenheit geben, Menschen unsere Bücher vorzustellen und
damit ihr Leben zu bereichern. Danke dafür :)
Wenn Du eine Zeitreise machen könntest, welchen Autor der Vergangenheit würdest Du gerne mal besuchen und weshalb?
Astrid Lindgren natürlich, weil
sie mich unbekannterweise so sehr inspiriert hat.
Außerdem würde ich sehr gerne mit
Goethe einen Cappuccino in Venedig
trinken, weil er so eine positive Haltung zum Leben hatte. Vielleicht
käme Schiller noch dazu und wir könnten uns über die spannenden
Eigenwilligkeiten der Menschheit austauschen?
Shakespeare würde ich gerne auf ein Bier in London treffen, einfach weil ich seinen hintergründigen Humor mag.
Wie immer stelle ich viele Fragen
und vergesse vielleicht doch die eine oder andere, deshalb gebe ich Dir hier
die Möglichkeit: was wolltest Du uns Lesern schon immer mal mitteilen?
Ja! Ich möchte DANKE sagen!
Unsere Bücher wären nur bedrucktes Papier (oder eine unnütze Sammlung von
Pixeln), wenn niemand darin eintauchen und etwas daraus mitnehmen würde!
Ganz besonders danken möchte ich
allen Menschen, die sich außerdem die Zeit nehmen, uns Autor*innen wissen zu
lassen, was unser Buch für sie bewirkt hat.
Ich kann das Gefühl kaum in Worte
fassen, wenn mir ein Leser eine eMail schreibt, oder ich eine neue Rezension
entdecke. Das geht unter die Haut, manchmal mehr als das Schreiben selbst.
Euer Feedback ist das Feuer unter
unserem Hintern an den Tagen, an denen wir müde sind, uns ideenlos fühlen,
unsere Helden in eine Ecke manövriert haben, oder aus sonst irgend einem Grund
unser Manuskript aus dem Fenster werfen möchten. Euretwegen schreiben wir in
diesen Momenten weiter. DANKE!
Zu guter Letzt möchte ich mich
bei Dir bedanken, dass Du Dir die Zeit genommen hast und Dich meinen Fragen
stellst.
Homepage klick hier
Samstag, 24. Oktober 2020
Rezension - Im schwarzen Wasser
Autorin: Petra Oelker
Donnerstag, 22. Oktober 2020
Rezension - Weihnachten in Cornwall
Herausgeber : Independently published
Mila Summers wurde 1984 in Würzburg geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem kleinen Sohn lebt. Sie studierte Europäische Ethnologie, Geschichte und Öffentliches Recht und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten märchenhaften Kurzromans "Küss mich wach" einen großen Traum. Wenn sie nicht gerade Windeln wechselt, auf Reisen geht oder in den Büchern schmökert, die sich auf ihrem SuB häufen, gilt ihre Leidenschaft dem Schreiben humorvoller und romantischer, sowie dramatischer Geschichten.
Mittwoch, 21. Oktober 2020
Rezension - Das Christkind in der Badewanne
Rezension - Der Zauber der Schneeflocken
Herausgeber : Piper Taschenbuch
Autorenlesung - Klaus Stickelbroeck - Fesseltrick
Hartmann verstrickt sich! Privatdetektiv Hartmann ist mächtig genervt. Sein Kumpel Angie ist vorübergehend bei ihm eingezogen und feiert eine Party nach der anderen. Da kommt ihm ein neuer Fall gerade recht: Der Düsseldorfer Immobilien-König Lutz Busse wurde heimlich bei einem Clubbesuch mit frivolem Fessel-Event fotografiert und wird nun erpresst. Hartmann soll herausfinden, wer der Erpresser ist, damit Busse sich mit ihm einigen kann. Die Ermittlungen führen ihn in die Düsseldorfer BDSM-Szene, auf ausschweifende Partys und in geheime Privatclubs. Er trifft auf schlagfertige Frauen, frivole Finnen, trinkfeste Schlagerstars und brave Ehefrauen, die alles andere sind als das. Die rumänische Computerspezialistin Alina, Huren-Heinz und Regenrinnen-Rita helfen Hartmann, einen Fall aufzuriffeln, der verknoteter nicht sein könnte. Als er bei seinen Ermittlungen schließlich sogar auf eine Tote stößt, wird ihm schlagartig klar, dass aus einem kunstvoll geknoteten Strick ganz leicht eine tödliche Schlinge werden kann.
Montag, 19. Oktober 2020
Rezension - Hope Street - Wie ich einmal englischer Meister wurde
Autor: Campino - Andreas Frege
Titel: Hope Street - Wie ich einmal englischer Meister wurde
Genre: Biografie, Roman
Version: eBook, Hörbuch und gebundene Ausgabe
erschienen: 5. Oktober 2020
Seiten: 368
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Piper
Über den Autor:
Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Er ist der Frontmann der Düsseldorfer Band Die Toten Hosen, zu deren Gründungsmitgliedern er auch gehört. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter wuchs er in Düsseldorf auf, verbrachte aber viel Zeit bei seiner Verwandtschaft in England und ist seit Jahrzehnten glühender Fan des Liverpool FC, deren Spiele er regelmäßig live verfolgt.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Rezension - Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer
Autoren: verschiedene - siehe unten
Titel: Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer
Genre: Krimi, Reise, Kurzgeschichten
Version: Taschenbuch
erschienen: 5. Oktober 2020
Seiten: 270
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : adakia Verlag UG
Die Namen der Autoren führe ich hier gerne auf, allerdings verzichte ich diesmal auf eine Vita, weil es hier sonst den Rahmen sprengen würde:
Julia Raabe, Petra Hartmann, Greta R. Kuhn, Heike Winter, Kerstin Lange, Carolin Roth, Bruno Woda, Joachim Speidel, Stefan Schreiber, Sabine Giesen, Fenna Williams, Laura Gambrinus, Martin Meyer, Jan Teuner, Brigitte Lamberts, Ursula Schmid-Spreer, Edith Anna Polkehn
Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön! Sie kann aber auch schön dramatisch, ganz schön kriminell oder sogar mörderisch sein. Je nachdem, wer sich mit Ihnen an Bord befindet. Und bei Tausenden von Passagieren kann der mit Problemen beladene Rucksack des Lebens schon mal zu perfiden Plänen führen. Rache, Eifersucht und Gier machen vor einer Mittelmeerkreuzfahrt nicht halt. Lassen Sie sich vom exklusiven Flair einer Kreuzfahrt, den vielfältigen Eindrücken der Landausflüge und von spannenden Kurzkrimis gefangen nehmen! Ein Kreuzfahrtschiff bildet einen Mikrokosmos auf hoher See. Verliebte und frisch Vermählte, aber auch Familien und rüstige Rentner lassen sich verwöhnen und genießen das Meer und die Landgänge. Doch mit dem Leben auf engstem Raum sind Eifersüchteleien, Streit und dicke Luft vorprogrammiert. Ein Heiratsschwindler trifft auf die perfekten Frauen, es kommt zu Diebstahl an Land, Morden und Ermittlungen. 17 AutorInnen präsentieren 19 Kurzkrimis auf einer Kreuzfahrtreise durch das Mittelmeer zwischen Barcelona, Marseille, Cannes, Palma de Mallorca und Rom.
Samstag, 17. Oktober 2020
Autoreninterview - mal anders - KBV - Nachgefragt
Klaus Stickelbroeck (*1963) lebt in Kerken am Niederrhein und arbeitet als Polizeibeamter in Düsseldorf. Seinen ersten Kurzkrimi veröffentlichte er im Jahr 2000. Der erste Kriminalroman »Fieses Foul« erschien 2007. »Fischfutter« (2010) wurde für den Friedrich-GlauserPreis als bester Kriminalroman des Jahres nominiert. Sein Serienermittler ist der Ex-Profifußballer und Privatdetektiv Hartmann. Stickelbroeck ist zudem einer der fünf »Krimi-Cops«, deren sechs Kriminalromane, zuletzt »Goldrausch« (2018), ebenfalls bei KBV erschienen sind. www.klausstickelbroeck.de, www.krimi-cops.de
Klaus Stickelbroecks „Kommissar Hartmann“ verstrickt sich
Guten Tag, Herr Stickelbroeck. Privatdetektiv Hartmann ist wieder im Düsseldorfer Nachtleben auf Mörderjagd unterwegs. Dieses Mal schicken Sie ihn auf Ermittlungstour in die BDSM-Szene. Was hat Sie denn für den neuen Hartmann-Roman zur Recherche in diesem Milieu inspiriert?
Klaus Stickelbroeck: Als alter Düsseldorfer hat Hartmann in den ersten Romanen in seinem vertrauten Wohnzimmer ermittelt. In seiner Heimatstadt kennt er sich aus, da kennt man ihn, da weiß er, was Sache ist. Ich lasse ihn jetzt in einer Szene ermitteln, die er sich neu erarbeiten muss. Ich fand es total spannend, ob und wie sich Hartmann auf unbekanntem Geläuf durch die turbulenten Situationen manövriert. Die BDSM-Szene kommt in sich geschlossen, leicht verrucht und verwegen daher. Ich war selbst gespannt, Hartmann bei seinen sehr temporeichen Ermittlungen am Limit zu beobachten.
Sie sind nicht nur als Krimiautor, sondern auch als Polizist in Düsseldorf tätig. Inwieweit sind reale Erfahrungen aus Ihrem Polizistenleben in den Roman „Fesseltrick“ eingeflossen?
Klaus Stickelbroeck: Das ist eine der spannenden Seiten meines Berufs, nämlich dass man als Polizist Menschen kennenlernt, die man sonst nicht kennenlernen würde und an Orte kommt, wo man vielleicht sonst so nicht unbedingt hinkäme. Über die Jahre kommt da einiges an einschlägigen Einsätzen zusammen. Ich sag immer, ich bin in jedem Club Düsseldorfs gewesen und hab hinter viele Kulissen gucken können. Herrlich. Und dann schaue ich genau hin, es kann ja immer was für den nächsten Krimi dabei sein. Davon profitiert gerade Fesseltrick enorm. Da ließ sich einiges einarbeiten, was die Szenen und handelnden Personen dann im Buch authentisch wirken lässt.
Im nun achten Band der Hartmann-Reihe sind die bekannten „schrägen Vögel“ rund um den Ermittler auch wieder mit von der Partie: Regenrinnen-Rita, Nachbar Jonny, die smarte Computerspezialistin Alina mit den blauen Haaren, Angie und Huren-Heinz. Mithilfe seiner Kumpels gelingt es Hartmann sicherlich auch dieses Mal wieder, Licht ins Dunkel zu bringen. Was ist das Geheimnis ihres Ermittlungserfolgs?
Klaus Stickelbroeck: Hartmann ist ein pfiffiger, schlagfertiger Privatdetektiv, der mit fast allen Wassern gewaschen ist, aber seine Fälle bekäme er alleine nicht gelöst. Glücklicherweise kann er sich auch dieses Mal auf sein Netzwerk verlassen, das beinahe wie ein gut sortierter Werkzeugkasten funktioniert. Einbrecherkumpel Angie hilft Hartmann Türen zu öffnen, wenn der keinen Schlüssel hat, die über zwei Meter große Regenrinnen-Rita behält die Übersicht, Alina drückt am PC die richtigen Tasten, der muskulöse Jonny guckt grimmig, wenn es grob wird. Es macht mir einen Heidenspaß Situationen zu entwerfen, in denen Hartmanns Clique zeigen kann, was sie drauf hat. Es entsteht ein turbulentes Geben und Nehmen, das mir total sympathisch ist. Erst genau diese verwegenen, schrägen Typen machen Hartmann erfolgreich. Ein bisschen bin ich ja auch Hartmanns Kumpel.
Ihre schräg-komischen Figuren-Ensembles scheinen Sie mit schlagfertigen Frauen, frivolen Finnen, trinkfesten Schlagerstars und braven Ehefrauen, die alles andere sind als das, im aktuellen Krimi noch weiter ausgebaut zu haben. Wie haben sich die Charaktere der Hauptfiguren Hartmann & Co. im Vergleich zum Debütroman weiterentwickelt?
Klaus Stickelbroeck: Das ist der große Vorteil einer Krimi-Reihe. Neben der Hauptfigur bekommen auch alle anderen Figuren in den Romanen die Chance, sich zu entwickeln. So behaupte ich im Debüt einfach, dass die als Prostituierte arbeitende, schwach drogensüchtige Regenrinnen-Rita eine treue Freundin ist. Erst in einem späteren Roman zeigt Rita mit viel Platz im Krimi, warum sie eine so tolle, liebenswerte Person ist. Und der Leser denkt, alles klar, deshalb schätzt Hartmann sie so sehr. Genauso Jonny. Von Roman zu Roman merkt man nach und nach, dass der schweigsame, Taxi fahrende Medizinstudent aus Ghana gar nicht so harmlos ist, wie er immer wortkarg daher kommt. Herrlich undurchsichtig. Über die Romane hinweg blitzt und schimmert es düster unter der Oberfläche, fügt sich ein unheimliches Puzzlestück ans nächste. Ehrlich, ich liebe Jonny, aber ganz geheuer ist er mir nicht. Ich bekomme manchmal beim Schreiben eine Gänsehaut. Mit dieser Figur bin ich noch lange nicht fertig. Und HurenHeinz? Hartmanns Lieblingszuhälter lernen wir in Fesseltrick von einer ganz speziellen Seite kennen. Da war ich selbst überrascht ... Und - zuletzt noch erwähnt - macht es riesig Spaß zu beschreiben, wie die Anderen auf einen sich stetig weiterentwickelnden, professioneller werdenden Hartmann reagieren. Auch das muss in einer KrimiReihe stimmig sein.
Neben dem Zeichnen von Figuren sind Dialoge Ihre große Stärke. Bringt das der Umgang mit sich? Als Polizist haben Sie viel mit Menschen unterschiedlichster sozialer Schichten zu tun. Sammeln Sie vielleicht auch Sprachfetzen, die Sie auf der Straße aufgreifen, um sie dann in Ihre Krimis einzubauen?
Klaus Stickelbroeck: Oh ja, das ist fast ein Hobby für sich. Ich liebe schräge Dialoge, ich sammle sie. Tatsächlich auch im Dienst mit den unterschiedlichsten Menschen. Ich höre hin und denke manchmal, das ist was für Hartmann. In Fesseltrick ist die Fanta-Szene aus dem Restaurant Fuchsjagd so eine. Großmutter und Enkel am Nachbartisch. Großmutter möchte, dass ihr Enkel Apfelsaft bestellt, er will Fantaaaaa. Hartnäckig. Keinen Apfelsaft. Die Szene habe ich eins zu eins so erlebt. Das kann man sich nicht ausdenken. Fantaaaaa! Darüber hinaus kann man mit einem guten Dialog die Handlung zügig nach vorne treiben und herrlich Stimmungen rüberbringen. Jede Schicht hat ihre Sprache. Und tatsächlich drückt sich Huren-Heinz anders aus, als Hartmanns 80-jährige Nachbarin Heidi. Also meistens. Was für Dialoge gilt, gilt auch für einzelne Worte. Kippenigel. Oder: er hebelschnackte die Bierflasche auf. Ich liebe das. Da höre ich genau hin.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel – heißt es so schön im Fußball. Hand aufs Herz: Arbeiten Sie schon an einem Folgeroman? Und: Worin wird sich Hartmann dann verstricken?
Klaus Stickelbroeck: Oh ja, es wird sicher noch weitere Hartmann-Krimis geben. Ich möchte nichts verraten, aber es werden im Fesseltrick eine ganze Menge Stricke ausgelegt, mit denen man noch prima Knoten machen kann. Oder Schlingen. Tja, und der neue Krimi der Krimi-Cops soll im nächsten Jahr ja auch fertig werden. Es gibt noch viel zu morden. Äh, tun. Viel zu tun.
Herzlichen Dank für das Interview.
Freitag, 16. Oktober 2020
Rezension - Lotte mischt mit
Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen in die Ermittlungen hineingezogen. Sie machen sich auf die Suche nach der ominösen Frau. Doch die nimmt es bei ihren Aussagen nicht allzu genau mit der Wahrheit. Schließlich ist es wieder eine Beobachtung von Lotte, die bei der Überführung hilft. Aber Sigi muss trickreich agieren, um zu einem Geständnis zu gelangen.
Donnerstag, 15. Oktober 2020
Rezension - Der Stockholm-Code: Die erste Begegnung
Version: eBook, Hörbuch und Taschenbuch
erschienen: 13. Oktober 2020
Seiten: 352
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Aufbau Taschenbuch
Über die Autorin:
Denise Rudberg, 1971 in Stockholm geboren, studierte Filmwissenschaft und Dramaturgie in New York. Zusammen mit Camilla Läckberg moderierte sie im schwedischen Fernsehen eine Kultur- und Literatursendung. In Schweden ist sie eine Bestsellerautorin.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Drei Frauen im Krieg und ein geheimer Code.
1940, Schweden: Das Schicksal führt Signe, Elisabeth und Iris, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in Stockholm zusammen. Sie alle müssen hier einen Neuanfang wagen, während die Bedrohung durch die Nazis in Europa immer größer wird. Die drei werden aufgrund ihrer mathematischen Begabung ausgewählt, an einem geheimen Projekt teilzunehmen: Sie sollen dabei helfen, die Funknachrichten der Nazis zu entschlüsseln und nach versteckten Botschaften zu durchsuchen. Doch jede der drei Frauen birgt ein Geheimnis – und eines Tages werden sie von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Die spannende Geschichte dreier junger Frauen mit einem besonderen Talent, das ihnen zur Waffe wird.
Meine Meinung:
Stockholm ist eine wunderschöne Stadt und als ich den Titel las, war mir klar, dass ich das Buch lesen wollte. Ich lernte drei völlig unterschiedliche Frauen kennen, die der Zufall zusammenführen sollte. Denn alle drei hatten eine besondere Begabung, die sehr nützlich während des Krieges sein sollte.
Die Autorin hat allen drei Frauen besondere Charaktere zugeordnet, was ich sehr interessant fand. Durch ihr Verhalten konnte ich sehr viel über das damalige Leben in Schweden erfahren. Natürlich war ihre Aufgabe, die sie erledigen mussten, auch sehr fesselnd. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es übermäßig spannend war. Es hat mir einfach gefallen, alle Personen zu beobachten und freute mich, dass sie Funknachrichten entschlüsseln konnten. Was mir so gar nicht gefallen hat, war das Ende. Es hört sehr dramatisch auf und ich muss nun warten, bis das nächste Buch erscheint und ich lesen kann, wie sich alles weiter entwickelt. Etwas weniger dramatisch hätte mir auch gereicht, denn ich bin natürlich neugierig, wie sich alles entwickeln wird, da noch viele Fragen offen sind.
Fazit:
Ein unterhaltsames Buch auf historischer Basis. Es ist immer wieder interessant zu lesen, was während dieser schrecklichen Jahre in anderen Ländern passierte. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich muss mich jetzt leider gedulden, bis es weitergeht.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
Rezension - Das Geheimnis von Dower House
Herausgeber : Klett-Cotta