Donnerstag, 15. Oktober 2020

Rezension - Der Stockholm-Code: Die erste Begegnung


 
Autorin: Denise Rudberg

Titel: Der Stockholm-Code: Die erste Begegnung

Genre: Historisch

Version: eBook, Hörbuch und Taschenbuch

erschienen: 13. Oktober 2020

Seiten: 352

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber : Aufbau Taschenbuch



Über die Autorin:
Denise Rudberg, 1971 in Stockholm geboren, studierte Filmwissenschaft und Dramaturgie in New York. Zusammen mit Camilla Läckberg moderierte sie im schwedischen Fernsehen eine Kultur- und Literatursendung. In Schweden ist sie eine Bestsellerautorin.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Drei Frauen im Krieg und ein geheimer Code.
1940, Schweden: Das Schicksal führt Signe, Elisabeth und Iris, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in Stockholm zusammen. Sie alle müssen hier einen Neuanfang wagen, während die Bedrohung durch die Nazis in Europa immer größer wird. Die drei werden aufgrund ihrer mathematischen Begabung ausgewählt, an einem geheimen Projekt teilzunehmen: Sie sollen dabei helfen, die Funknachrichten der Nazis zu entschlüsseln und nach versteckten Botschaften zu durchsuchen. Doch jede der drei Frauen birgt ein Geheimnis – und eines Tages werden sie von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Die spannende Geschichte dreier junger Frauen mit einem besonderen Talent, das ihnen zur Waffe wird.


Meine Meinung:
Stockholm ist eine wunderschöne Stadt und als ich den Titel las, war mir klar, dass ich das Buch lesen wollte. Ich lernte drei völlig unterschiedliche Frauen kennen, die der Zufall zusammenführen sollte. Denn alle drei hatten eine besondere Begabung, die sehr nützlich während des Krieges sein sollte.
Die Autorin hat allen drei Frauen besondere Charaktere zugeordnet, was ich sehr interessant fand. Durch ihr Verhalten konnte ich sehr viel über das damalige Leben in Schweden erfahren. Natürlich war ihre Aufgabe, die sie erledigen mussten, auch sehr fesselnd. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es übermäßig spannend war. Es hat mir einfach gefallen, alle Personen zu beobachten und freute mich, dass sie Funknachrichten entschlüsseln konnten. Was mir so gar nicht gefallen hat, war das Ende. Es hört sehr dramatisch auf und ich muss nun warten, bis das nächste Buch erscheint und ich lesen kann, wie sich alles weiter entwickelt. Etwas weniger dramatisch hätte mir auch gereicht, denn ich bin natürlich neugierig, wie sich alles entwickeln wird, da noch viele Fragen offen sind. 


Fazit:
Ein unterhaltsames Buch auf historischer Basis. Es ist immer wieder interessant zu lesen, was während dieser schrecklichen Jahre in anderen Ländern passierte. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und ich muss mich jetzt leider gedulden, bis es weitergeht.

Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

#DerStockholmCode #NetGalleyDE

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