Mittwoch, 30. September 2020
Rezension - Rote Tränen
Rezension - Der Glanz einer Sternennacht
Herausgeber : Goldmann Verlag
Dienstag, 29. September 2020
Rezension - White Christmas - Das Lied der weißen Weihnacht
Rezension - Bunburry - Nur das Schaf war Zeuge
Helena Marchmont ist das Pseudonym von Olga Wojtas. Die schottische Schriftstellerin hat 2015 den Scottish Book Trust New Writers Award gewonnen und bereits über 30 Kurzgeschichten veröffentlicht.
Rezension - Die Bäckerei der Wunder
Sonntag, 27. September 2020
Rezension - Waldstettener G'schichten - Weihnachten beginnt im September
Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher
Titel: Weihnachten beginnt im September - Waldstettener G'schichten
Genre: Weihnachtsbuch, Gesellschaftsroman
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 26. September 2020
Seiten: 127
Altersempfehlung: Erwachsene
Über die Autorin:
Brigitte Teufl-Heimhilcher wurde 1955 in Wien geboren und empfand schon zu Schulzeiten einen Deutschaufsatz als erholsame Freistunde.
Die ursprünglich, gelernte Immobilien-Fachfrau verbindet in ihren Büchern auf humorvolle Art unterschiedliche Genre miteinander.
Brigittes Romane können sowohl Liebesroman-Elemente, als auch kriminalistischen Anteile enthalten. Die Bücher zeichnen sich durch ihre spannende und erfrischende Abwechslung aus, die sich in aktuellen Gesellschaftsthemen eingebettet sehen.
Daher kann man sie auch als heitere Gesellschaftsromane bezeichnen.
Kurzbeschreibung, übernommen:
„Weihnachten beginnt doch längst schon im September“, seufzt Liesl, die Gemeindeärztin.
Weihnachtsfans mögen das begrüßen, Weihnachtsmuffel darüber stöhnen, aber Kathreintanz, Weihnachtsmarkt und Adventkonzert wollen eben geplant werden. Dass dabei nicht alles nach Plan läuft, versteht sich von selbst, denn bereits die Vergabe der Adventmarktbuden scheidet die Geister. Wenn dann noch der Pfarrer zur Flasche greift, gut eingespielte Familientraditionen geändert werden müssen und ausgerechnet die „Zuag’rasten“ sich an der einheimischen Küche versuchen, ist für Turbulenzen gesorgt.
Meine Meinung:
Tja, wenn ich allein vom Buchtitel ausgegangen wäre, dann hätte ich es mir durchaus überlegt, ob ich das Buch lesen wollte. Allerdings freute ich mich darauf, wieder G'schichten aus Waldstetten zu lesen. Ich war gespannt, was die Autorin sich alles hat einfallen lassen, denn leider hat sie recht, im September gibt es schon viel weihnachtliches zu sehen. Mir persönlich ist es zu früh und ich bin auch der Meinung, dass jeder Weihnachten nach seinem Gefallen gestalten darf. Aber der Ansicht sind manche nicht und legen sehr viel Wert darauf, dass sich alle Familienmitglieder zum Weihnachtsessen einfinden. Das will natürlich rechtzeitig geplant werden. Auf jeden Fall hat mich Buchtitel und Klappentext neugierig gemacht und ich wollte wissen, was so alles passieren mag. Als erstes hat mich schon mal begeistert, dass es anstelle eines Vorwortes eine kurze Vorstellung beziehungsweise Erinnerung zu den Personen der beiden ersten Bücher gab. Ein toller Einstieg und danach steckte ich sofort mittendrin im Geschehen.
Brigitte Teufl-Heimhilcher hat es bestens verstanden und den beteiligten Personen nicht nur besondere Charaktere zugeordnet, sie hatten auch viele verschiedene Ansichten und Meinungen zu Weihnachten mit allem drum und dran. Das entwickelte sich für mich sehr interessant und mal war ich entweder dafür oder dagegen. Was ich nun gut fand oder anders gemacht hätte, verrate ich natürlich nicht. Ich selber war gespannt, wie sich alles entwickeln und vor allem wie es enden würde. Die meisten Personen waren mir ja bekannt und an mein Leserherz gewachsen. Außerdem freute ich mich, dass ich wieder bei ihnen war und lesen konnte, was inzwischen alles passiert ist. Das Buch kann natürlich allein gelesen werden, aber ich finde es doch schöner, wenn alle in der entsprechenden Reihenfolge gelesen werden.
Fazit:
Eine weitere gelungene Folge der Waldstetter G'schichten und ich freue mich auch schon auf die nächste. Aber zunächst empfehle ich dieses Buch zu lesen.
Rezension - Kloster, Mord und Dolce Vita - Eine Leiche aus gutem Hause
Autorin: Valentina Morelli
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : beTHRILLED
Über die Autorin:
Valentina Morelli schreibt seit vielen Jahren Romane. Mit "Kloster, Mord und Dolce Vita" setzt sie der Heimat ihres Herzens ein Denkmal und fängt das unvergleichliche Lebensgefühl unter der Sonne der Toskana ein. Krimis sind für sie ein Mittel, zutiefst menschliche Geschichten zu erzählen.
Rezension - Winter der Hoffnung
Herausgeber : FISCHER Scherz
Freitag, 25. September 2020
Bin ich jetzt im Radio? Ullas Buchtipps bei Antenne Düsseldorf
Manchmal habe ich schon verrückte Ideen oder so 😉 Während der Corona-Zeit konnten die Autoren ihre Bücher schlecht an den Leser bringen, naja, dafür sind eigentlich Verlage und Buchhandlungen zuständig. Aber alles wurde ja so richtig ausgebremst. Neuerscheinungen mussten irgendwie bekannt gemacht werden und es gab die tollsten Ideen.
Ich hatte eine ganz andere Idee. Inzwischen habe ich sehr viele Autorinnen und Autoren kennen gelernt, die eine Verbindung zu Düsseldorf haben. Entweder wohnen sie hier, arbeiten hier, wurden hier geboren und lassen die Handlung in unserer Stadt spielen. Ich bin begeistert, denn viele Autoren hatte ich inzwischen sogar persönlich kennen lernen dürfen und deshalb habe ich ganz einfach mal eine Mail an Christian Zeelen, dem Chefredakteur von Antenne Düsseldorf geschickt.
Ich stellte mich und meinen Blog vor und fragte, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, dass wir mal etwas über Bücher mit Bezug auf Düsseldorf senden können. Ok, ich habe gefragt und durfte einen Beitrag sprechen, völlig unbedarft ging ich daran. Tatsächlich wurde das am 5.9. vormittags gesendet. Ich war leider unterwegs, denn genau an dem Tag ging es in Urlaub nach Fehmarn. Aber es besteht ja die Möglichkeit, den Beitrag später in aller Ruhe zu hören und dazu stelle ich hier den Link ein
UllasBuchtipp klick hier
im ersten Beitrag spreche ich über Brigitte Lamberts und ihr Buch "Ausgeweidet"
der zweite Beitrag wurde ebenfalls gesendet und kann unter dem Link angehört werden.
inzwischen habe ich eine lange Liste mit Büchern, auf die ich gerne hinweisen möchte. Lasst Euch überraschen
Rezension - Eisblumenwinter
Donnerstag, 24. September 2020
Rezension - Bezaubernde Weihnachtsgeschichten
»Schreiben befreit die Seele und den Geist. Ein gutes Buch kann dich alles andere vergessen lassen.« Larissa Baiter ist am 25. März 1992 in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Sie hat ihr Studium an der ZHAW Winterthur im Bereich Wirtschaftsinformatik im Jahr 2014 abgeschlossen. Seither arbeitet sie hauptberuflich als Softwaretesterin. Ihre grosse Leidenschaft ist jedoch das Schreiben. Seit ihrer Schulzeit schreibt sie regelmässig Gedichte und Kurzgeschichten, die einen berühren und fesseln. In ihrer spärlichen Freizeit publiziert sie zudem Artikel und Berichte für diverse Online-Magazine im Bereich Kultur, Musik und Unterhaltung (Spiele). Das Sammelsurium der Wintergeschichten mit dem Titel »Bezaubernde Weihnachtsgeschichten«, ist ihr erstes veröffentlichtes Werk.
Über ein halbes Dutzend Weihnachtsgeschichten erwarten Sie im ersten Buch von Larissa Baiter. Die Geschichten handeln von einer übereifrigen Weihnachtselfe, einem einsamen Tannenbaum, der seinen großen Traum verfolgt, einem betriebsblinden Onkel, auf der Suche nach dem passenden Geschenk und einem krebskranken Jungen, der auf ein Weihnachtswunder hofft. Sie erzählen davon, wie ein Schneemann auf Zeitreisen geht, eine alte Liebe zurückkehrt und ein Engelchen den Weihnachtsmann trifft. Was ist wirklich wichtig im Leben? Und gerade zur Weihnachtszeit? Was ist das perfekte Weihnachtsgeschenk? All diese Fragen werden in diesem Buch beantwortet. Es nimmt Sie auf eine wundervolle Weihnachtsreise mit, ob alleine oder mit Ihren Liebsten zusammen.
Rezension - Tatsächlich...wie Weihnachten!
Titel: Tatsächlich...wie Weihnachten!
Genre: Weihnachtsbuch
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 18. August 2020
Seiten: 94
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : BoD – Books on Demand
Über die Autorin:
Brigitte van Hattem hat ein journalistisches Volontariat im Hörfunk absolviert und wechselte nach zwölf Jahren Radio mit dem Schwerpunktthema „Medizin“ zum Fernsehsender B.TV, wo sie zehn Jahre als Redakteurin und Moderatorin die medizinische Fernsehsendung „Bodycheck“ betreute. Als der Sender insolvent wurde, machte sich Brigitte van Hattem mit einem medizinischen Redaktionsbüro selbstständig.
Heute lebt und arbeitet Brigitte van Hattem in Kandel (Rheinland-Pfalz), wo sie neben medizinischen Texten auch Fachbücher und Belletristik verfasst. So wenig, wie sie sich zeitlebens auf ein Medium festgelegt hat, lässt sie sich heute auf ein Genre festlegen. N
Kurzbeschreibung, übernommen:
Was wäre das Weihnachtsfest ohne die Liebe und was wäre die Liebe ohne ein Happyend?
Die Weihnachtszeit ist eine warme, beglückende, ja märchenhafte Zeit, in der wir uns ungeniert unseren Sehnsüchten nach Harmonie, Frieden und Liebe hingeben können und in der sich alle Wünsche erfüllen ... zumindest in unseren Träumen.
Von diesen Träumen erzählt Brigitte van Hattem in romantischen Geschichten mit jenem Sternenzauber, den es einfach nur an Weihnachten gibt!
Da dürfen Engel Auto fahren und Weihnachtsmänner schmutzige Hände haben, während sich Herzenswünsche erfüllen und sich Liebende am anderen Ende der Welt begegnen. Tatsächlich ... wie Weihnachten!
Rezension - Nachbarschaftsadvent
Rezension - Winterzauber in Mayfair
Mittwoch, 23. September 2020
Rezension - 24 gute Taten
Herausgeber : DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Rezension - Herz zu verschenken - Mit dir hab ich nicht gerechnet
Titel: Herz zu verschenken - Mit dir hab ich nicht gerechnet
Genre: Frauenroman
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 5. September 2020
Seiten: 240
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : PINK CROWN Edition
Über die Autorin:
Mira Morton ist das Pseudonym der österreichischen Autorin, die es mit ihrem eigenwilligen Erzählstil immer wieder auf Bestsellerlisten schafft.
Glamour, Luxus, Witz, verdammt reiche und attraktive Männer, malerische Schauplätze, intelligente Frauen und ein Schuss Sexiness - das ist die Welt der Principessa Mira! Und ab und zu wird es ein wenig magisch ... Immer ist es großes Kino mit einem einzigen Anspruch der Principessa: Sich beim Lesen aus dem Alltag zu beamen. Für ein paar Stunden in Geschichten rund um die große Liebe einzutauchen.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Zwei Wochen Winter! Als die Luxus-Immobilienmaklerin Lulu in dem idyllischen Bergdorf ankommt, hat sie nur ihren Auftrag im Sinn: ein Chalet zu erwerben. Doch schnell wird der hübschen Afroamerikanerin klar, dass hier nicht alle Touristen herzlich empfangen werden und absolut nichts wie geplant läuft.
Aber all das steckt Lulu weg, als sie Patrick kennenlernt. Mit einer romantischen Schlittenfahrt durch die verschneite Winterlandschaft erobert der charismatische Dunkelhaarige ihr Herz im Sturm. Lulu ist sich absolut sicher, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, doch dann landet ein Helikopter mitten im Schnee …
Meine Meinung:
Eigentlich dachte ich, dass ich hier ein Buch mit einer netten unterhaltssamen und leichten Lektüre erwischt hatte. Aber dann gab es für mich eine große Überraschung. Also, das Buch hat mich gut unterhalten, allerdings hat Mira Morton neben humorvollen Schilderungen ein sehr ernstes Thema eingebunden.
Lulu, eine sympathische Afroamerikanerin lebt in Miami und muss beruflich nach Tirol. Ins verschneite Tirol! Das alleine sorgte schon für besondere Situationen, die mir viel Lesevergnügen bereitet haben. Lulu hat es aber nicht leicht, sie muss mit den Einstellungen der Tiroler klar kommen und diese mit ihrer Hautfarbe. Näher will ich jetzt nicht auf das Thema eingehen.
Auf jeden Fall hat mich Mira Morton ein weiteres Mal sehr gut mit ihrem Buch unterhalten. Der Schreibstil ist flott und österreichisch 😉 Es gibt vorhersehbare Situationen und auch Begebenheiten mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Fazit:
Ein sehr unterhaltsames Buch, das auf Höhen und Tiefen im Leben hinweist. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.
Sonntag, 20. September 2020
Rezension - Träume aus Samt
Autorin: Ulrike Renk
erschienen: 18. August 2020
Herausgeber : Aufbau Taschenbuch
Über die Autorin:
Ulrike Renk, geboren 1967 in Detmold, zog ein paar Jahre später mit Eltern und Bruder nach Dortmund, wo sie auch die Schule besuchte. Studienaufenthalt in den USA, Studium der Anglistik, Literaturwissenschaften und Soziologie an der RWTH Aachen. Sie ist Mutter von vier Kindern. Heute lebt sie mit ihrem Mann, dem jüngsten Sohn, zwei Alaskan Malamute, drei ordinären Hauskatzen und zwei indischen Laufenten, in Krefeld am Niederrhein und arbeitet als freie Autorin.
Kurzbeschreibung, übernommen:
August, 1940. Amerika soll für Ruth Meyer und ihre Familie das Land der Freiheit werden. Endlich haben sie es geschafft, aus Europa zu fliehen. Doch wird man sie als deutsche Juden in der Fremde willkommen heißen? Die Zeichen stehen zunächst nicht zum Besten. Kaum am Hafen angekommen fällt Ruths Vater auf Betrüger herein. In Chicago, der vorerst letzten Station ihrer Odyssee, versucht Ruth sich einzurichten und Arbeit zu finden. Immer sind ihre Gedanken bei ihren Verwandten, die in Deutschland zurückbleiben mussten. Bald aber hat sie noch andere Sorgen. Ein junger Mann wirbt um sie – leider ist er Soldat und muss in die Hölle des Krieges, der sie gerade entkommen ist.
Rezension - Ein Gefühl von Hoffnung
Titel: Ein Gefühl von Hoffnung
Genre: Historisch
Version: eBook, Hörbuch, broschiert
erschienen: 28. August 2020
Seiten: 448
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Lübbe
Über die Autorin:
Eva Völler hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem hat sie zuerst als Richterin und später als Rechtsanwältin ihre Brötchen verdient, bevor sie Juristerei und Robe schließlich endgültig an den Nagel hängte. „Vom Bücherschreiben kriegt man auf Dauer einfach bessere Laune als von Rechtsstreitigkeiten. Und man kann jedes Mal selbst bestimmen, wie es am Ende ausgeht.“ Die Autorin lebt mit ihren Kindern am Rande der Rhön in Hessen.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Das Ruhrgebiet Ende der 1950er Jahre: Das drohende Zechensterben treibt die Bergleute auf die Barrikaden. Johannes, der sich nach seinem schweren Unfall als Gewerkschafter engagiert, kämpft für die Interessen der Belegschaften. In diesen Zeiten des Umbruchs suchen die junge Buchhändlerin Inge und ihre rebellische Schwester Bärbel ihren Platz im Leben, jede auf ihre Art. Doch immer mehr Konflikte belasten den Familienfrieden, als eine unmögliche Liebe entsteht ...
Meine Meinung:
Nachdem ich das Buch "Ein Traum von Glück" gelesen und Katharina mit ihrer Familie kennen gelernt hatte, wollte ich natürlich wissen, was alle Beteiligten noch erleben werden. Deshalb war es für mich klar, dass ich dieses Buch ebenfalls lesen wollte.
Inzwischen sind einige Jahre vergangen und es gab neue Herausforderungen, die der Familie gestellt wurden. Ich habe das alles sehr gespannt verfolgt und war hin und her gerissen, wenn es darum ging, welche Einstellungen viele Menschen auch schon viele Jahre nach Kriegsende hatten. Besonders ärgerlich war ich auf die Lehrer von Bärbel und Jacob. Leider kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dies sehr realistisch geschildert wurde. Aber ich möchte auf dieses Thema nicht näher eingehen, weil ich sonst zu viel verraten müsste. Auf jeden Fall hat Eva Völler alles sehr gut wiedergegeben, sei es nun das Leben im Ruhrpott und die Arbeit unter Tage oder allgemeine Alltagsprobleme.
Die Familie ist mir sehr an mein Leserherz gewachsen und ich habe mit ihr gelitten und mich gefreut, wenn etwas gut ausging.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung des ersten Buches. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Von mir wurde es im Genre "Historisch" angesiedelt, weil es eine Zeit wiederspiegelt, die viele Leser sicher nur aus Erzählungen kennen. Es sind so die vermeintlichen Kleinigkeiten, die das Lebens damals beeinflusst haben, aber wichtig für die Zukunft vieler war. Die Autorin hat das Thema sehr gut aufgegriffen und fesselnd beschrieben.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
Rezension - Kretische Feindschaft
Autor: Nikos Milonás
Titel: Kretische Feindschaft
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: eBook 17. April 2019
erschienen: Taschenbuch 28. April 2021
Seiten: 401
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : FISCHER Scherz
Über den Autor:
Nikos Milonás alias Frank D. Müller hat sich bereits im jungen Alter von 17 Jahren bei seiner ersten Kreta-Reise in die Mittelmeerinsel verliebt. Aus einem kühlen norddeutschen Sommer kommend, war er überwältigt, als er vom Schiff aus die Küste zu Gesicht bekam und der intensive Duft von wildem Thymian übers Meer zu ihm herüberwehte. Seither verbringt er so viel Zeit wie möglich auf Kreta und hat Land und Leute fest ins Herz geschlossen. In seinem deutschen Leben wohnt der gebürtige Hamburger mittlerweile in München, arbeitet als Regieassistent und Dokumentarfilmer und ist (Co-)Autor diverser TV-Sendungen (u.a. »München 7«). »Kretische Feindschaft« ist sein erster Krimi und der erste Fall für Kommissar Michalis Charisteas.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Frühling auf Kreta – Vor der Hafenstadt Chania blühen die Olivenbäume, doch ganz in der Nähe bricht eine alte Fehde wieder auf …
Wenn Kommissar Michalis Charisteas morgens vor der Arbeit seinen ersten Ellinikos trinkt und dabei den Blick auf den malerischen venezianischen Hafen seiner Heimatstadt Chania genießt, kann er sich nicht vorstellen, an einem anderen Fleck der Erde zu leben. Die Touristen schlafen noch, von den Bergen weht der Duft von Thymian, Oleander und den blühenden Olivenbäumen herüber und vom Meer der Geruch von Salz und Muscheln.
Rezension - Mandelglück
Autorin: Manuela Inusa
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Blanvalet Taschenbuch Verlag
Über die Autorin:
Manuela Inusa wurde 1981 in Hamburg geboren und wollte schon als Kind Autorin werden. Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag sagte die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin sich: »Jetzt oder nie!« Nach einigen Erfolgen im Selfpublishing erscheinen ihre aktuellen Romane bei Blanvalet. Zuletzt verzauberte die Valerie-Lane-Reihe die Herzen der Leserinnen und eroberte auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Die Autorin liebt es zu reisen, liest vorzugsweise Thriller und könnte jeden Tag Spaghetti essen. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Tee und britische Popmusik. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern noch immer in ihrer Heimatstadt. Besuchen Sie sie gerne auf Facebook oder Instagram.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Sophie hat das ländliche Kalifornien für ein Leben in der Großstadt hinter sich gelassen. Doch dann erbt sie unerwartet die Mandelfarm ihrer Großmutter Hattie, wo sie als Kind viele wunderbare Sommer verbrachte. Soll sie wirklich ihren Job aufgeben und die Farm übernehmen? Nicht nur der Duft der frisch gerösteten Mandeln weckt Erinnerungen an vergangene Tage, auch ihre ehemals beste Freundin Lydia und ihre Jugendliebe Jack tragen dazu bei, dass Sophie bald von alten Zeiten eingeholt wird. Und dann gibt es noch die weisen Worte ihrer verstorbenen Großmutter, die Sophie immer dann helfen, wenn sie nicht weiterweiß – und sie vielleicht sogar zum großen Glück führen …
Samstag, 12. September 2020
Rezension - Hope Rides Again
Autor: Andrew Shaffer
erschienen: 3. August 2020
Seiten: 320
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Droemer TB
Über den Autor:
Andrew Shaffer ist die New York Times-Bestseller-Autor des wesentlichen Überlebensführung , wie eine Sharknado zu überleben und andere unnatürliche Katastrophe, sowie die bevorstehende Ghostbusters tie-in, Geister aus der Vergangenheit: wahrsten Sinne des Wortes: Die Untersuchung der Paranormal. Er ist kein Wissenschaftler. Er ist eher wie eine Game-Show-Host.
Herrlich absurde Unterhaltung für Fans satirischer Noir-Krimis mit einem ordentlichen Schuss Gesellschaftskritik Was ist bloß los mit Ex-Präsident Barack Obama? Ex-Vize Joe Biden macht sich ernsthaft Sorgen um seinen Super-Freund, der in einem untypisch scheußlichen Anzug zu einer Konferenz in Chicago auftaucht. Als dann auch noch Obamas Blackberry aus dem Tagungsraum verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse – schließlich sind darauf die Nummern sämtlicher Machthaber dieser Welt gespeichert! Die Jagd nach dem Uralt-Handy führt die best friends Barack Obama und Joe Biden in die Unterwelt von Chicago, mitten ins Reich der Gangs, zu undurchsichtigen Priestern, vorbestraften Jugendlichen und in eine russische Sauna. Die wichtigste Frage bleibt jedoch: Wann bekommt Joe Biden endlich sein Eis?
Ironisch, komisch, geistreich: Mit »Hope Rides Again« legt der amerikanische Bestseller-Autor Andrew Shaffer die geniale Fortsetzung seines Noir-Krimis »Hope Never Dies« vor und beschert damit der berühmtesten Bromance, seit es das Internet gibt, einen großartigen zweiten Auftritt. Denn wenn irgendjemand diese Welt noch retten kann, dann sind es die Ex-Präsidenten Barack Obama und Joe Biden!
Meine Meinung:
Die amerikanische Ausgabe ist 2019 erschienen und behandelt vorausschauend ein Thema, das in diesem Jahr wirklich sehr aktuell ist. Denn Joe Biden kandidiert tatsächlich. Der Autor lässt uns in dem Buch an den Überlegungen teilhaben. Aber darum geht es zunächst nicht.
Das Blackberry von Barack Obama ist verschwunden. Wurde es gestohlen oder was ist damit passiert? Joe Biden macht sich Sorgen und begibt sich auf die Suche. Was die beiden nun alles erleben, hat der Autor sehr fesselnd beschrieben. Er spart dabei auch nicht an Kritik der amerikanischen Gesellschaft. Für uns Leser gibt es viele interessante Einblicke.
Auch diesmal begeistert mich das Cover sehr, beim ersten Buch war es auch der Grund, das ich mich für das Buch interessierte.
Fazit:
Es macht Spaß über dieses Team zu lesen. Spannung, Rätsel raten und ein besonderer Humor sorgen für das Lesevergnügen. Das Buch kann unabhängig von dem ersten gelesen werden, aber ich empfehle allen, beide Bücher zu lesen.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
#HopeRidesAgain #NetGalleyDE
Rezension - Stille Wasser sind auch nass
Autorin: Mila Roth
Titel: Stille Wasser sind auch nass
Genre: Krimi
Version: eBook
erschienen. 7. September 2020
Seiten: 123
Altersempfehlung: Erwachsene
Über die Autorin:
Mila Roth ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Sie ist 1978 geboren und lebt mit ihrem Mann und einem Deutschen Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 als freie Autorin. Unter ihrem Realnamen Petra Schier erscheinen ihre historischen Romane im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Liebes- und Weihnachtsromane bei Rütten & Loening, Weltbild sowie MIRA Taschenbuch.
Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene Buchserien.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Nach Jannas und Markus‘ letztem Abenteuer ist ein wenig Ruhe im Institut eingekehrt. Die beiden sind noch dabei, sich in ihrem neuen gemeinsamen Büro einzurichten und sich daran zu gewöhnen, täglich miteinander zu arbeiten. Da kommt ein neuer Auftrag gerade recht, um sie als Team auf die Probe zu stellen: Während einer internationalen Konferenz zum Thema Kriegs- und Krisenmanagement in Köln sollen sie den Personenschutz für Nadine Hochstaden übernehmen. Die Wissenschaftlerin ist wegen ihrer Kenntnis geheimer Regierungsprojekte bereits mehrfach zum Ziel von Übergriffen skrupelloser Geschäftemacher geworden. Markus und Janna können trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen nur mit Mühe eine Entführung verhindern. Doch damit fangen die Probleme erst an.
Der dreizehnte Fall für Markus Neumann und Janna Berg und der Beginn der zweiten Staffel!
Meine Meinung:
Es geht endlich weiter! Als Serienjunkie habe ich längere Zeit auf ein weiteres Abenteuer von Janna und Markus gewartet. Nun ja, die beiden können gut auf verschiedene Abenteuer verzichten, aber irgendwie gelingt es ihnen nie.
Beide arbeiten jetzt endlich noch enger zusammen und bekommen den Auftrag, als Personenschutz für eine Wissenschaftlerin tätig zu sein. Was sich leicht anhört, entwickelt sich leider ganz anders, als die beiden es sich vorgestellt haben. Aber die zwei sind ein gutes Team und schaffen es auch diesmal, dass die Angelegenheit erfolgreich beendet wird.
Mir hat es sehr viel Freude bereitet, die beiden wieder zu begleiten. Ich mag ihre Dialoge und die kleinen "Nebensächlichkeiten" Alte Bekannte habe ich ebenfalls getroffen, was mir gefallen hat, kenne ich doch die meisten Mitarbeiter seit Beginn der Serie. Also hat Mila Roth es auch diesmal wieder geschafft, Spannung und ein gewisses Knistern rüberzubringen.
Fazit:
Auch diese Folge konnte mich begeistern und ich bedauere es oft, dass ich das Buch so schnell durchlese. Aber ich kann auch keine Pause einlegen, weil ich mal wieder an von der Autorin an ihr Buch gefesselt wurde. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Folgen.
Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung, rate aber allen, dass sie nicht mittendrin mit der Serie starten. Es bereitet wesentlich mehr Lesevergnügen, alle Folgen in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.
Bei der Autorin möchte ich mich vielmals bedanken, denn ich gehöre zu dem Team, dass vorab lesen und Kommentare dazu abgeben darf.
Rezension - Der Himmel über Irland
Titel: Der Himmel über Irland
Genre: Roman
Version: eBook
erschienen: 1. Januar 2020
Seiten: 360
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : dotbooks Verlag
Über die Autorin:
Kurzbeschreibung, übernommen:
Meine Meinung:
Freitag, 4. September 2020
Rezension - Altes Wissen - Neuer Tod
Autorin: Petra Mehnert
Titel: Altes Wissen - Neuer Tod
Genre: Krimi
Version: Taschenbuch
erschienen: 2. September 2020
Seiten: 274
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : winterwork
Über die Autorin:
Petra Mehnert (1965 in Augsburg geboren) hat schon im Kindesalter ihre Leidenschaft für Bücher und das Schreiben entdeckt. Doch erst nach der Geburt ihrer beiden Kinder (1994 und 1997), in ihrem neuen Wohnort Ottenbach (unter dem Hohenstaufen), hat sie angefangen, zunächst für ihre Kinder Geschichten zu schreiben. Als ehrenamtliche Büchereileiterin verfasste sie dann Fantasy-Geschichten (z.B. Die Bäuchlins - Eine unglaubliche Geschichte), die in ihrer Bücherei "Bücherstube" spielen und sie recherchierte die komplette Geschichte ihres Heimatortes, woraus die "Ottenbacher Zeitreise-Geschichten" ab dem 13. Jahrhundert entstanden sind. Für Jugendliche erschien der Abenteuer-Roman "Arne und Zippora - Allein gelassen". Mit der "Schreibwerkstatt" gemeinsam mit Kindern entstand die Zukunftsgeschichte "Bettys (Um)welt". Mit "Die Messermacher" startete sie ihre Regionalkrimi-Reihe aus dem "Tal der Liebe" - inzwischen gibt es bereits fünf Bände. Neben dem Schreiben ist die Autorin noch Gemeinderätin und 1. Vorstand im TSV 1904 Ottenbach e.V., Leiterin der Showtanzgruppe "Staufer Irish Dancers" und Gymnastik-Übungsleiterin mit B- & C-Lizenz.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Als die vierzigjährige Linda Bockmeyer ein altes Büchlein aus dem Mittelalter findet, glaubt sie, anhand des darin stehenden Heilerwissens des berühmten und gelehrten Mönches Albertus Magnus, ihre Probleme endlich lösen zu können. Doch damit setzt sie Ereignisse in Gang, die sie nicht hatte voraussehen können und die dramatische Folgen nach sich ziehen. Dies alles geschieht im Frühjahr 2020 während der Corona-Krise, welche die Ermittlungen der Göppinger Kripo zusätzlich erschweren. Die junge Ottenbacher Messermacherin Nora wird durch ihren Hund Hasso in den Fall verwickelt und so kann es ihr Freund und Kommissar Joska Kiss auch diesmal nicht verhindern, dass Nora sich einmischt.
Meine Meinung:
Manchmal staune ich schon, wie die Zeit vergeht, beziehungsweise, wie lange es her ist, seit ich ein bestimmtes Buch gelesen habe. Vor sechs Jahren habe ich das Buch "Die Messermacher" gelesen und Nora und Joska kennen gelernt. Danach habe ich noch drei weitere Bücher gelesen, in denen ich die Entwicklung der beiden verfolgen konnte. Beide wurden reifer und im Beruf erfahrener.
Nun zwang dieser verflixte Virus in diesem Jahr viele Leute, eine Auszeit zu nehmen. Petra Mehnert hat es genutzt und ein fünftes Buch geschrieben.
Mir hat an diesem Buch nun mehreres gefallen. Es gab ein Wiedersehen mit den beiden und der Familie von Nora. Die Autorin hat das Geschehen genau in dieser Coronazeit angesiedelt. Ich fand es gut, wie sie das eingebunden hat. Da war nichts belehrendes oder leugnendes, sie hat das ganz normale Empfinden weiter gegeben, das die meisten Menschen ebenfalls hatten. Ermitteln unter erschwerten Bedingungen, was alles sehr real rüberkam. Dabei hat sie natürlich auch nicht die Spannung vergessen, sie hat ganz geschickt Fährten gelegt und es mir sehr schwer gemacht, den Täter zu ermitteln. Ich verrate ja nichts, wenn ich über das Büchlein schreibe, das bereits im Klappentext erwähnt wurde. Ein Büchlein aus dem Mittelalter über Heilerwissen, was mit Sicherheit sehr interessant war zur damaligen Zeit. Heute ist doch vieles anders und kaum einer kann mit dem Wissen richtig umgehen. Es zeigt auch hier, dass einige einfach etwas glauben, worüber andere nur den Kopf schütteln. Passt auch in diese Zeit, nicht wahr?
Fazit:
Spannung, Alltagsleben, Krankheiten und Heilungschancen - tolle Themen, bestens miteinander verbunden. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten, außerdem freute ich mich, über Nora und Joska wieder etwas lesen zu können. Gerne gebe ich zu diesem Buch eine Leseempfehlung.
Bei der Autorin möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken
Rezension - Die Saubermacherin
Autorin: Sabine Kunz
Titel: Die Saubermacherin
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 12. August 2020
Seiten: 246
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Gmeiner-Verlag
Über die Autorin:
Sabine Kunz lebt südlich von Wien mit ihrem Mann, einer Katze und vier Hühnern. 2007 hat sie ein Kabarett-Duo mitbegründet, mit dem sie einige Jahre durch ganz Österreich getourt ist und sechs Programme verfasst hat. Außerdem ist sie Co-Autorin des Drehbuchs für den Film „Das kleine Vergnügen«, der 2017 in die Kinos kam und internationale Auszeichnungen erhielt. »Die Saubermacherin« ist ihr erstes Buch.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Staubsaugen, Klo schrubben und nebenbei die Welt retten - ein stinknormaler Tag in Millies Leben. Auf den ersten Blick putzt sich die balkanstämmige Wienerin durch die Haushalte der Oberschicht, doch hinter der Fassade ist Millie Agentin eines internationalen Spionagenetzwerks von Reinigungskräften. Ihr aktueller Auftrag führt sie auf die Spur einer globalen Verschwörung um manipulierte Lebensmittel. So weit Routine, aber warum hat ihre Chefin plötzlich Geheimnisse vor ihr? Und was hat ihr Traummann Max zu verbergen?
Meine Meinung:
Ein weiteres Mal haben der Buchtitel und das Cover dafür gesorgt, dass ich auf das Buch aufmerksam und vor allem neugierig wurde.
Ich habe als Vielleserin ja schon reichlich Protagonisten kennen gelernt, die einen Job haben und nebenher als Ermittler oder wie hier als Agentin tätig sind. Allerdings war eine Putzfrau noch nicht darunter und die Idee finde ich genial.
Ich gestehe aber auch, dass ich anfangs nicht so recht wusste, wie ich Millie einschätzen sollte und ob sie den Weg in mein Leserherz finden würde. Nach kurzer Zeit, in der ich sie näher kennen lernte, stand fest, dass sie es schafft.
Die Autorin hat sich einiges einfallen lassen, um ein ernstes Thema einzubinden und mir als Leserin sehr viel und ausführlich erklärt. Aber es gab auch soviele humorvolle Erwähnungen, ich musste laut lachen, als ich von Personen las, denen besondere Namen zugeordnet wurden und dachte für mich, tja, es könnte doch wirklich sein, dass.... mehr verrate ich nicht von meinem Gedanken.
Auf jeden Fall fühlte ich mich gut unterhalten, Spannung und auch Romanze fand ich ebenfalls in der Geschichte.
Fazit:
Ein gelungenes erstes Buch von Sabine Kunz und ich hoffe, dass ich noch weitere zu lesen bekomme. Für dieses gebe ich gerne eine Leseempfehlung und fünf Sterne.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
#DieSaubermacherin #NetGalleyDE