Sonntag, 31. März 2019

Autoreninterview Mimi J. Poppersen

Buchmesse 2018 in Frankfurt bei schönstem 
Sonnenschein - Mimi J. Poppersen, Mira Morton, 
meine Wenigkeit und Martina Gercke


Liebe Mimi,

ich beginne meine Interviews ja immer mit den Überlegungen wie ich meinen Interviewpartner kennen gelernt habe. Bei uns war das anscheinend so, dass mich Deine Lektorin Gaby Hauptmann angeschrieben und gefragt hat, ob ich ein Buch von Dir lesen und rezensieren möchte. Das wollte ich dann auch gerne, zumal ich feststellte, dass ich mich anscheinend schon für Bücher von Dir interessiert hatte, die allerdings auf meinem Reader noch schlummerten. Da ich Nachfragen zum Inhalt hatte, habe ich dann Kontakt zu Dir direkt aufgenommen. Das war im Juni 2016.  Im Oktober auf der Buchmesse hast Du mich entdeckt und angesprochen und ich wusste vor lauter Reizüberflutung gar nicht, wer Du warst. Das war mir peinlich, aber ein weiteres Mal sollte mir das nicht passieren, denn auf weiteren Messen haben wir uns getroffen und Zeit zur Unterhaltung gehabt. Ein anderes Treffen war eher zufällig, denn ich durfte ja abends zum gemütlichen Zusammensein zum SP Day kommen und wen entdeckte ich da? Aber nun genug der Vorrede, ich starte mal mit meinen Fragen



Ich habe Dich ja unter dem Namen Mimi J. Poppersen kennen gelernt, das ist allerdings ein Pseudonym. Unter anderen Namen veröffentlichst Du ebenfalls Bücher. Möchtest Du mir mehr dazu verraten

Meine ersten Bücher waren zwei Thriller, die ich unter meinem richtigen Namen veröffentlichte. Damals sagte mir meine Literaturagentur, dass ich mich auf ein Genre festlegen müsse. Ich wollte aber gerne auch mal etwas Humorvolles schreiben. Also wählte ich kurzerhand das Pseudonym Mimi J. Poppersen, um humorvolle (Liebes)romane zu schreiben. Seit 2017 veröffentliche ich auch unter dem Namen Hannah Hope spannende Liebes- und Familiengeschichten, zuletzt eine Familiensaga, die in Napa Valley in Kalifornien spielt. Ich liebe die Abwechslung, daher macht es mir großen Spaß, in verschiedenen Genres zu schreiben.



Ich weiß, dass Du oft viele Monate in den USA lebst, wie kam es dazu?

Vor gut fünfzehn Jahren bekam mein Mann ein Jobangebot an der Universität von Santa Cruz in Kalifornien. Eigentlich wollten wir nur ein Jahr dort bleiben, woraus dann allerdings fünfzehn Jahre wurden. In dieser Zeit verbrachten wir meist die Sommermonate in Deutschland. Seit zwei Jahren leben wir nun wieder in Heidelberg und machen es umgekehrt. Daher spielen auch die meisten meiner Romane in Kalifornien.



Ich weiß allerdings nicht, seit wann Du als Autorin tätig bist und wie Du auf die Idee gekommen bist.

Als wir damals nach USA gingen, begann ich mit meiner Doktorarbeit, an der ich im wahrsten Sinne einige Jahre herumdokterte. Währenddessen dachte ich immer wieder, wie schön es doch wäre, mal nicht so etwas Langweiliges, sondern Lustiges oder Spannendes zu verfassen. Während dieser Zeit entstand die Idee für mein erstes Buch, die ich dann auch gleich nach Beenden der Promotion umsetzte. Zum Glück, denn ich hätte nie gedacht, wie viel Spaß mir das Schreiben macht!



Bist Du in der Hauptsache als Autorin tätig oder hast Du noch einen weiteren Job?

Mittlerweile bin ich nur noch als Autorin tätig und natürlich als Mama : )



Wie sieht Dein Schreiballtag aus?

Sobald morgens Ruhe im Haus einkehrt, setze ich mich entweder an meinen Schreibtisch oder in ein Café und schreibe so lange wie möglich, meist mehrere Stunden. Auch schreibe ich gerne am Wochenende. Abends lese ich oft Korrektur. Es kann sogar passieren, dass ich nachts eine tolle Idee habe, die ich dann schnell aufschreibe. Solche Einfälle sind meist die besten.



Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Das kommt natürlich auf die Länge des Buches an, aber ich würde sagen zwischen drei und sechs Monaten. Momentan versuche ich drei Bücher im Jahr zu veröffentlichen.



Wenn ich das richtig sehe, schreibst Du hauptsächlich in zwei verschiedenen Genres. Hast Du Dir schon mal überlegt, noch in einem weiteren zu schreiben?

Ja, ich spiele mit dem Gedanken, mal ein Kinderbuch zu veröffentlichen. In Kalifornien hatten wir einige Hühner und da kamen mein Sohn und ich auf die Idee, ein lustiges Kinderbuch über Hühner zu schreiben. Mal schauen, ob das noch was wird.



Gibt es konkrete Buchpläne und somit Bücher auf die ich mich freuen kann?

Gerade ist von Mimi J. Poppersen „Oma Lotte macht die Biege“ erschienen. Eine turbulente und humorvolle Tour durch Europa, mit vielen unerwarteten Wendungen.
Dann habe ich wieder ein Buch von Hannah Hope begonnen, bei dem es um eine Ärztin in San Francisco geht. Dies wird wieder ein spannender und ergreifender Liebesroman.



Wie findest Du Deine Ideen oder finden sie Dich?

Beides. Tatsächlich habe ich sehr viele Ideen im Kopf, die sich nach einer Weile zu einer Geschichte zusammenfügen. Eine plötzliche Idee kann aber auch zu einem ganzen Buch führen. Oder aber die Geschichten finden mich. Wie etwa einmal ein Gespräch mit einer Freundin, die nach ihrer Scheidung zum ersten Mal in den Ferien wieder alleine war und nicht so recht wusste, was sie mit sich anfangen sollte. Dazu erhielt ich am gleichen Tag eine E-Mail, in der ein deutscher Tourguide für USA gesucht wurde. Diese beiden Ereignisse habe ich dann zu meinem Buch „Tourguide(in) gesucht“ verknüpft, wo es genau darum geht.



Kann es sein, dass Dir während Du ein Buch schreibst, schon weitere Ideen für andere Bücher kommen?

Oh ja, das kommt dauernd vor. Ich habe eine ganze Liste mit Ideen, die stets länger wird.



Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

Ich habe einige Probeleser und dann natürlich meine Lektorin Gaby Hoffmann.



Ich  erwähnte es ja schon, dass wir uns rein zufällig beim gemütlichen Beisammensein der Autoren am Ende des Self Publishing Days getroffen haben. Dort hast Du Dich natürlich mit wesentlich mehr Autoren austauschen können. Wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Autorenkollegen?

Der Austausch zu anderen Autorenkollegen ist mir sehr wichtig. Gerade beim Self Publishing Day bietet sich hierzu die perfekte Möglichkeit.



Du veröffentlichst Deine Bücher als Self Publisher, wie kam es dazu?

Ehrlich gesagt, habe ich das einfach mal ausprobiert. Mir gefällt dabei, dass man alles selber bestimmen kann, von der Story, über das Cover, bis hin zum Klappentext. Noch wichtiger finde ich allerdings das zeitnahe Veröffentlichen. Man muss nicht zwei Jahre warten, nachdem man das Buch fertig geschrieben hat, bis es endlich an die Leser kommt.



Bist Du mit Deiner Entscheidung zufrieden?

Auf jeden Fall!



Hast Du als Kind gerne gelesen und wenn ja, an welche Bücher erinnerst Du Dich?

Ja, auch als Kind habe ich gerne gelesen. Ich erinnere mich noch an fast alle Bücher von Enid Blyton und Astrid Lindgren.



Hast Du heute Zeit Bücher Deiner Autorenkollegen zu lesen?

Ja, diese Zeit nehme ich mir.



Hast Du ein Autorenvorbild?

Hm? Da muss ich glatt mal überlegen. Ich glaube nicht, da ich auch gerne ganz unterschiedliche  Genre lese.



Gibt es einen Lieblingsautor?

Da gibt es einige, aber einen Lieblingsautor in dem Sinne habe ich nicht.



Was macht in Deinen Augen ein gutes Buch aus?

Für mich macht ein gutes Buch aus, ganz gleich welches Genre, dass man einfach weiterlesen will. Ein schöner Spannungsbogen und eine tolle Geschichte, die den Leser bei der Stange hält.



Gibt es ein Buch, dass Du immer schon mal lesen wolltest, aber bisher noch nicht geschafft hast?

Zwei an einem Tag von David Nicholls.



Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen verstorbenen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?

Astrid Lindgren. Ihre Geschichte fasziniert mich, jetzt noch mehr, wo ich den Kinofilm über ihr Leben gesehen habe.



Wie immer habe ich viele Fragen gestellt und werde mit Sicherheit hinterher wieder merken, was ich vergessen habe. Dir möchte ich hier nun die Gelegenheit geben, dass Du uns Lesern das mal sagen kannst, was Du uns schon immer mal sagen wolltest.

Ich möchte mich bei allen Lesern bedanken! Vor allem möchte ich denen danken, denen meine Bücher gefallen und die dies auch kundtun, sei es in einer netten Rezension oder einer email. Denn nichts ist besser als positives Feedback (natürlich hilft auch negatives Feedback weiter, aber positiv ist es trotzdem schöner). Durch die Rückmeldung von Lesern macht das Schreiben immer gleich doppelt so viel Spaß.


Nun folgt in meinen Interviews wieder die Stelle, an der ich gerne nachfrage, was einem zu Namen oder Begriffen einfällt. Hier nun für Dich

California Dreaming
Haha. So heißt ein Sammelband von mir. Kalifornien. Sonne. Meer. Glück.

Astrid Lindgren
Kindheit. Spannung. Fleischbällchen.

Alcatraz
Da wollte ich auch schon immer mal hin, habe es aber noch nie geschafft.
Insel. Wind. Haifische

Jack Landon
San Francisco. Goldrausch. Seefahrt


Liebe Mimi,
ich bedanke mich vielmals bei Dir, dass Du Dir die Zeit genommen und meine Frage beantwortet hast.



Hier möchte ich stell vertretend für
alle Bücher das Cover des neuesten
Buches zeigen

Oma Lotte macht die Biege

erschienen 14. März 2019
mit 237 Seiten

zu kaufen: klick hier


Mehr Informationen über weitere Bücher und die Autorin gibt es hier:

Autorenseite Mimi J. Poppersen bei Amazon klick hier

Autorenseite Hannah Hope bei Amazon klick hier

Donnerstag, 28. März 2019

Rezension - Plötzlich Inselpolizist


Autorin: Nicole Drawer

Titel: Plötzlich Inselpolizist

Genre: Krimi

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 4. März 2019

Seiten: 400

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Midnight 




Über die Autorin:
Nicole Drawer war von 1984 bis 2005 als Polizistin tätig, zuletzt als Kriminaloberkommissarin beim LKA Hamburg. Seit dem hat sie mehrere Bücher geschrieben und war immer wieder als Darstellerin fürs Fernsehen tätig. Sie lebt mit vier Katzen in Norddeutschland in einer ländlichen Gegend direkt im Wald.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Frank Bartels ist ein Polizist, wie ihn der Hamburger Kiez geformt hat: Draufgängerisch, um keinen Schuss verlegen und dabei erfolgreich und irgendwie auch immer noch im Rahmen der Regeln. Nur bei seinem letzten Fall geht er ein wenig zu weit und wird prompt strafversetzt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, verschlägt es ihn auf die kleine Insel Neuendiek. Als er dort ankommt, ahnt er bald, dass er in seiner persönlichen Version der Hölle gelandet ist. Auf Neuendiek ticken die Uhren anders. Da stellt die Putzfrau der Dienststelle schon mal eine Verwarnung aus und der Dienstwagen kann nur 30 km/h fahren. Doch dann wird am Strand eine Leiche entdeckt. Niemand kannte den Toten und Frank steckt auf einmal in seiner ersten Mordermittlung. Ganz allein. Denn durch einen Sturm ist die Insel plötzlich vom Festland abgeschnitten. Und während der Mörder noch frei herum läuft, halten die Inselbewohner alle Schotten dicht…


Meine Meinung:
Auch hier gab mal wieder das Cover den Ausschlag, dass ich mich näher mit dem Buch befasste. Außerdem machte mich die Kurzbeschreibung neugierig auf das Buch und so kam es, dass ich Frank Bartels kennen lernte und ihn auf die kleine Insel Neuendiek begleiten konnte, wohin er versetzt wurde. Sein Chef nannte es Belohnung, Frank sah es als Strafe an. Ich fand es dann sehr interessant, jemanden zu beobachten, der ganz alleine auf einer Insel sich um alles kümmern muss. Da kommt keine Spurensicherung, da kommt keine Mordkommission und so weiter, denn zu allem Überfluss
ist die Insel auch noch vom Festland abgeschnitten. Was natürlich bedeutet, dass der Mörder ebenfalls fest sitzt.
Die Autorin hat nun sehr unterhaltsam und spannend geschildert, was Frank Bartel alles unternehmen muss, damit er diesen Fall aufklären kann. Ich verrate nichts besonders, weil dieses Buch den Untertitel  "Der erste Fall für Frank Bartel" führt und wir Leser davon ausgehen können, dass wir noch mehr von ihm erfahren werden. Was dann ja wohl bedeutet, dass er auf der Insel bleiben wird.


Fazit:
Als Serienjunkie freue ich mich immer wieder, wenn ich das erste Buch einer Krimiserie lesen kann und wenn es mir dann noch gefallen hat, freue ich mich auf weitere Folgen, was hier der Fall ist.

Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

#PlötzlichInselpolizist #NetGalleyDE

Rezension - Zwei Männer, die Liebe und ich


Autorin: Martina Gercke

Titel: Zwei Männer, die Liebe & ich

Genre: Frauenroman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 18. März 2019

Seiten: 366

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Independently published




Über die Autorin:
Martina Gercke lebt mit ihrem Mann und den zwei erwachsenen Kindern in ihrer Lieblingsstadt Hamburg. Ihre Leidenschaft für das Schreiben hat sie erst relativ spät entdeckt. Nachdem Frau Gercke einmal angefangen hatte, wurde das Schreiben schnell zur großen Leidenschaft. Ihre Liebe zum Happy End hat Frau Gercke dazu bewogen heitere Liebesromane zu schreiben. Ihre Bücher sollen wie ein guter Kinofilm vor den Augen des Lesers ablaufen. Man soll lachen, weinen und schmunzeln können und das Buch mit einem guten Gefühl im Bauch lesen. In ihre Romane fließen alltägliche Geschehnisse,witzige Erlebnisse aus ihrem Freundeskreis und eigene Erfahrungen. Die Inspiration für ihre Geschichten ist jedoch das Leben selbst mit all seinen Höhen und Tiefen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Rylee hat eine Karriere an einem renommierten Krankenhaus, ein Apartment im hippen Shoreditch und eine Affäre mit dem Chefarzt. Zumindest hatte sie das alles. Nun befindet sie sich auf dem Weg in ein Dorf, dessen größter Star ein Mops ist und wo noch niemand etwas von einem Mandelmilch-Latte Macchiato gehört hat, um mit ihrer Mutter und Tante zusammenzuwohnen und in einer Landarztpraxis zu arbeiten.
Ein Lichtblick ist der sympathische Tierarzt Harry – wäre sein bester Freund nur nicht der launische Bürgermeister der Stadt. Jake ist immer genau dann zur Stelle, wenn Rylee sich zum Idioten macht, und lässt keine Gelegenheit aus, sie auf die Palme zu bringen!
In dem Moment, in dem Jake auf die neue Ärztin trifft, ist sein ruhiges Leben vorbei! Rylee scheint Unfälle magisch anzuziehen, ist selbstbewusst, giftig – und geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Leider geht es Harry genauso, der Rylee für sich beansprucht. Denn die beiden Freunde haben vor Jahren ein Gentleman’s Agreement getroffen: Wer als Erster Interesse an einer Frau bekundet, bekommt sie auch. Jake hat fest vor, diese Vereinbarung zu respektieren … würde Rylee ihm nur nicht ständig mit Vollkaracho in die Arme laufen!


Meine Meinung:
Hier hatte ich mal wieder ein typisches Martina-Gercke-Buch. Romantik, Verwicklungen und Humor gab es reichlich. Ich hatte einiges zu lachen und wusste nicht, welchem Mann ich die Protagonistin als Partnerin wünschen sollte.
Die Autorin hat sich nämlich besondere Charaktere für die Beteiligten ausgesucht. Rylee eine sehr gute Ärztin in einer Klinik mit Vorliebe mit Mandelmilch-Latte Macchiato muss erst mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden. Sprich, sie muss erkennen, dass sie ihre Londoner Ansprüche nicht in einem kleinen Dorf stellen kann. Die beiden Männer um sie herum waren mir bis auf eine Kleinigkeit sympathisch, welch verrückte Idee sie mit einem Abkommen hatten. Tja, allerdings haben sie dabei eben nicht an die Frauen gedacht.
Wie Rylee nun ihren Arbeitsalltag in einer kleinen Landarztpraxis meisterte, hat Martina Gercke sehr gut und auch humorvoll geschildert und mit dem Ende war ich dann mehr als zu frieden.

Fazit:
Ein sehr unterhaltsames Buch, das sich wunderbar zum Zwischendurchlesen eignet. Damit kann frau einfach mal abschalten und sich bestens erfreuen.
Das Buch kann mit KU gelesen werden.

Dienstag, 26. März 2019

Rezension - Denn wir waren Krieger


Autorin: Wajima Safi

Titel: Denn wir waren Krieger

Genre: Biografie

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 18. Februar 2019

Seiten: 300

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Bookspot Verlag




Über die Autorin:
Dr. Wajima Safi, geboren 1983 in Kabul und aufgewachsen in München, ist Fachärztin für Innere Medizin. Sie absolvierte neben ihrer Promotion ein Studium der Philosophie und der Neueren Deutschen Literatur. Aktuell arbeitet sie im Bereich der Stammzellforschung. Sie lebt in Erlangen und in New York. In ihrer Freizeit begeistert sie sich fürs Reisen und Malen. „Denn wir waren Krieger“ ist ihr Debütroman, in dem sie das gleichermaßen zeitlose wie brandaktuelle Thema von Fremdheit und Flucht schonungslos, doch äußerst raffiniert behandelt.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Winter 1980: Im Trubel eines Novembermorgens kommen die schwangere Layla und ihr Mann Jamal mit ihrer kleinen Tochter am Münchner Hauptbahnhof an. Hinter ihnen liegt die Flucht aus dem von Kriegen gebeutelten Afghanistan, vor ihnen eine ungewisse Zukunft in Deutschland. Im Gepäck hat die junge Familie nur ihre Erinnerungen an vergangene Tage – und die Hoffnungen auf die Jahre, die kommen mögen. Während der Kalte Krieg und dessen Ausläufer die Welt in Atem halten, wird Laylas erster Sohn in Deutschland geboren. Schon sehr bald muss Layla sich die Frage stellen, was Heimat in Zeiten des Krieges tatsächlich bedeutet, und erkennen, dass der Krieg sie und ihre Familie bis über die Grenzen Deutschlands auf Schritt und Tritt begleitet hat.


Meine Meinung:
Irgendwie wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und dann machte mich der Klappentext neugierig. Denn ich gehöre zu der Generation, die Ende der 79er Jahre mitbekommen hat, wie die Sowjets in Afghanistan einmarschierten und was in dem Land so alles passiert ist.
Layla und Jamal kamen im Winter 1980 in München an und es trafen Menschen zweier sehr unterschiedlicher Kulturen aufeinander.
Die Autorin hat sehr interessant beschrieben, was die beiden und ihre Familie hier alles erlebten. Sehr eindrucksvoll hat sie ebenfalls vergangene Erlebnisse geschildert, wozu immer wieder Rückblenden zum Leben in die alte Heimat eingeblendet wurden. So konnte ich als Leserin auch wesentlich besser verstehen, wie schwer es allen gefallen sein muss, sich hier heimisch zu fühlen, was hauptsächlich an den verschiedenen Kulturen und den Einstellungen zu gewissen Dingen lag. Es gab für die Familie in Deutschland Höhen und Tiefen, was die Autorin insgesamt sehr eindrucksvoll geschildert hat.


Fazit:
Mich hat das Buch und die Geschichte sehr beeindruckt und gerne empfehle ich es interessierten Lesern weiter.


Beim Verlag und bei NetGalleyDe  möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.


#DennWirWarenKrieger #NetGalleyDE

Montag, 25. März 2019

Buchmesse Leipzig 2019 - dritter Tag

An meinem dritten und für mich letzten Messetag starte ich schon sehr zeitig, weil ich erstens keine Lust hatte, mich wieder in die vollen Bahnen zu quetschen und zweitens weil ich mich mal etwas in Ruhe umsehen wollte, bevor es wieder so richtig los geht und turbulent wird.

Wunderschöne Eindrücke auf dem kurzen Weg von der Haltestelle zum Eingang der Messe. Das Wetter war wirklich traumhaft







Im Eingangsbereich war es auch noch relativ leer und konnte wirklich in Ruhe schauen, bevor ich mich zu der wartenden Menschenmenge vor Halle 5 begeben musste.



Bald sollte es hier sehr sehr voll werden. Aber verhungern und verdursten musste niemand auf der Messe. Die Auswahl war sehr groß.


Die Cosplayer bereiten sich vor.  Es war schon interessant zu sehen. Aber die richtig tollen Kostüme sollten erst später zu sehen sein, mir war es dann aber viel zu voll und ich hatte keine Lust mehr, Bilder zu machen.





Mein erster richtiger Tagespunkt war dann das Bloggertreffen, zu dem ich immer gerne gehe, denn dort stellen Autoren ihre Bücher vor und es treffen sich dort auch viele Blogger, die sich inzwischen schon einige Jahre kennen.



Eine Mitarbeiterin von Amazon Publishing stellt 
die Autoren die, dann später über ihr Buch 
sagen können. 



 Margot S. Baumann
Auf den Hügeln Roms


 Ellin Carsta
Das bedrohte Glück
Hansen-Saga Teil 3


 Ellias Haller
Der Todesschöpfer

Ella Zeiss
Wie Gräser im Wind


Übrigens, Ella Zeiss bzw Elvira Zeißler bin ich an allen Tagen immer wieder begegnet, aber irgendwie haben wir es nicht geschafft, ein Bild von uns zu machen. Ihr sympathischer Mann hat sie auch an allen Tagen begleitet und ich kann sagen, inzwischen sind wir drei "alte Bekannte". Viele ihrer Bücher habe ich mit großer Begeisterung gelesen.



Ebenfalls täglich bin ich am Stand der Autorenherzen vorbei gegangen und habe die eine oder andere Autorin begrüßt. Aber auch dort habe ich keine Bilder gemacht. Da muss am Samstag erst mal Viola Hollmann kommen und so landete ich spontan mit auf ein Foto.



Zu gerne hätte ich jetzt gewusst worüber wir uns hier so kaputt lachen. Ist das nicht ein tolles Bild?



Und leider wieder ohne Foto ist mein Besuch am Stand mit Anja Saskia Beyer und Dorothea Stiller, ich weiß auch nicht, wie mir das passieren konnte. Folgende Bilder würden es ebenfalls nicht geben, wenn Luzi van Gisteren nicht die Idee zum gemeinsamen Foto gehabt hätte. Ich kenne Roxann Hill und Elke Bergsma schon einige Messen lang und jetzt war ich nur auf ihre Bücher fixiert ;)


Ich zeige hier jetzt mal beide Bilder, 
denn immer schaut irgendwer etwas anders


Jetzt hatte Luzi van Gisteren etwas Zeit und ich konnte sie zu einem Kaffee in die Bloggerlounge einladen. Denn wir Blogger haben die Möglichkeit Gäste mitzunehmen und ich wollte von ihr, der Autorin ja etwas über das nächste Buch erfahren. Wie der Zufall es so will, war eine weitere Autorin,  Valeska Reon dort auch anwesend und wir wurden uns vorgestellt. Als ich hörte, dass sie schreibt, war ich natürlich sehr interessiert und wollte mir ihre Kontaktdaten merken. Später sollte ich den Verlags-Stand zufällig finden und nun besitze ich das Buch mit Signatur.

Luzi van Gisteren und Valeska Reon


Nach diesem zufälligen Treffen machte ich mich,  auf den Weg zum Aufbau-Verlag. Ich hatte eine Einladung erhalten, Michelle Marly alias Micaela Jary wollte dort ihr Buch signieren und mit uns Bloggern ein Gläschen Sekt trinken. Da ich bereits einige Bücher von ihr mit großer Begeisterung gelesen hatte, wollte ich diese Einladung unbedingt wahrnehmen. Ganz besonders gefreut hat es mich dann auch, als ich für die Signatur meinen Vornamen nannte, die Autorin sofort meinen Nachnamen kannte. Ich meine, eine so bekannte und vielbeschäftigte Autorin kennt meinen vollen Namen, ist das nicht toll? 



Und dies ist dann auch das letzte Foto, das ich habe. Vom anschließenden Bloggertreffen am Bookspot-Verlag habe ich leider keine Bilder. Völlig erschossen kam ich dort an und brauchte erst einmal etwas zu trinken. Heike Stepprath stellte uns Bloggern einige Bücher des Verlages vor und ich weiß, dass ich auch in diesem Jahr mehr als genug zu lesen haben werde.

Am Stand von Amazon Publishing habe ich ganz kurz Frieda Lamberti begrüßt und mich dann auf dem Heimweg gemacht. Irgendwann ist dann doch mal die Luft raus.


#LBM19  

Und bevor ich es vergesse, ich habe natürlich noch so viele andere liebe Menschen getroffen, die mir hoffentlich nicht böse sind, wenn ich ihre Namen hier nicht erwähnt habe. Das heißt ja nicht, dass ich mich nicht gefreut habe. Es waren nette Bloggerinnen und Autorinnen sowie Autoren, die ich herzlich begrüßen konnte und mit dem einen oder der anderen hatte ich auch die Gelegenheit ein paar Worte zu wechseln, aber eben ohne ein Foto zu machen.

Seht Ihr, während ich das alles schreibe, fällt mir ein, dass ich morgend von Laura Gambrinus ganz tollen Tee bekommen habe, den Duft hatte ich die ganze Zeit in der Nase. Erwähnte ich mal, dass ich Tee mag?

Buchmesse Leipzig 2019 - zweiter Tag

Gut ausgeruht machte ich mich am zweiten Tag auf dem Weg zur Messe, was durchaus abenteuerlich ist, denn die Gästewohnung lag zwar günstig, aber sowohl die Tram 16 als auch die S-Bahn zur Messe, waren bereits gut gefüllt, wenn ich einsteigen wollte. So konnte ich schon am frühen Morgen interessante Leute betrachten und auch, ungewollt, Gesprächen folgen.

Mein erster Termin auf meiner Liste war das Meet & Greet mit Michelle Schrenk. Wir hatten uns länger nicht gesehen und deshalb freute ich mich darauf.

Die Freude war dann auch auf beiden Seiten und 
ich komme mal wieder zu der Kenntnis, dass ich 
"Selfies" machen, noch lernen muss. 


Das Treffen fand in Halle 5 statt und für mein nächstes musste ich mich wieder in Halle 3 begeben. Ich wollte endlich Carmen Mayer kennen lernen, die ich bisher nur durch einen regelmäßigen Austauch über gelesene Bücher kannte. Im vergangenen Jahr durfte ich als Jurymitglied für den HOMER Literaturpreis sehr viele Bücher lesen. Carmen Mayer ist jetzt diejenige, die schon weiß, wer den Preis in diesem Jahr gewinnen wird, denn sie hat die Bewertungen aller Jurymitglieder erhalten und durfte alles auswerten. Aber ich kann warten, bis November, dann werde ich es ebenfalls erfahren.
Nun war ich nicht ganz ehrlich, ich habe 
von Carmen Mayer auch einige Bücher
gelesen, die mir gut gefallen haben.


Der zweite Tag gefiel mir ganz besonders, weil ich liebe Autorinnen wieder sehen und endlich persönlich treffen konnte. Deshalb machte ich mich jetzt mit großer Vorfreude auf dem Weg in 
Halle 4 zum Stand vom Emons Verlag. Dort durfte ich zunächst ein Buch abholen, dass die Autorin Kerstin Fielstedde dort hat hinterlegen lassen. Denn wir beide sind wie zwei Königskinder, in Frankfurt haben wir uns knapp verpasst und jetzt konnte sie wegen Krankheit leider nicht nach Leipzig fahren. Aber es gab noch etwas an diesem Stand


Die Autorin Isabella Archan hat einige Blogger zu einem kleinen Treffen eingeladen. Hier sitzt sie nun inmitten von uns Bloggern, bevor wir uns alle auf den Weg zum nahe gelegenen Bistro machten, um gemeinsam bei einer Tasse Kaffee über das neue Buch zu plaudern. Ich habe es von dort nicht mitgenommen, denn Anfang April wird die Autorin bei mir im Wohnzimmer lesen, dann kann ich das Buch auch bekommen. 


Isabella Archan schreibt nicht nur tolle Krimis, sie erzählt auch sehr humorvoll darüber und gibt Passagen daraus wieder. Hier hatte sie gerade Mitzi kennen gelernt. 



War der erste Tag noch sehr entspannt, hatte ich mir für den zweiten schon mehr Termine eingetragen. Aber trotzdem gab es immer wieder spontane Treffen. Während ich in der Bloggerlounge mein Bütterken zu mir nahm, schaute die Autorin Luzi van Gisteren um die Ecke.
Sie hatte nicht viel Zeit, wollte es gerne ein schönes Foto von uns beiden haben. 



Nachdem ich mich gestärkt hatte, machte ich mich auf dem Weg zur Leseinsel, wo von DELIA eine Preisverleihung stattfinden sollte.



Das Plakat hat mir sehr gut gefallen



Die Autorin Andrea Reichert stellt alle 20 Bücher vor,
zuerst die 10 der Shortlist für den Jugendliteraturpreis 
und dann die 10 nominierten für den Literaturpreis



In der ersten Reihe sitzen viele der Autoren und auch
bei den Zuhörern im Gang konnte ich einige mir be-
kannte Autoren entdecken. 


Die Gewinnerin des „DELIA-Jugendliteraturpreises 2019“ 
ist Sabine Giebken mit „Orcasommer“ vom
Magellan-Verlag. Ein Mitarbeiter des Verlages 
nimmt den Preis für die Autorin entgegen. 



Die Gewinnerin des „DELIA-Literaturpreises 2019“ 
ist Daniela Ohms mit „Wie Treibholz im Sturm“ 
Das Buch ist im Verlag Droemer Knaur erschienen.



Obwohl in meiner Liste noch weitere High Lights eingetragen waren, wollte ich mir doch mal eine kurze Auszeit nehmen und ein weiteres Mal die Bloggerlounge aufsuchen. Nach einer kurzen Pause traf ich Martina Gercke und ihren sympathischen Mann, es war ja wohl klar, dass ich ein gemeinsames Foto von uns haben wollte



Bisher hatte ich es kein einziges Mal geschafft und am Stand von Amazon Publishing einer Lesung zu hören können. Nun hatte ich aber gleich zwei Lesungen, die für den Tag den krönenden Abschluss bilden sollten. 


 Ob ich später wohl eins der Bücher mit 
einer Signatur erhalten werde?



Bevor die Autorin lesen darf, wird sie kurz
vorgestellt.


Und zum Schluss


Ich bin immer wieder von den 
tollen Sitzgelegenheiten begeistert



Babsy Tom wird vorgestellt und anschließend
wird aus dem Buch vorgelesen, eine gelungene
Veranstaltung und ich freue mich darauf, das
Buch bald lesen zu können.


Und wieder ist ein Tag mit tollen Eindrücken, netten Begegnungen und Gesprächen vergangen. Inzwischen doch etwas Messemüde begebe ich mich auf den Heimweg.


#LBM19 #einTollerTag 

Buchmesse Leipzig 2019 - erster Tag

Mit meiner Freundin bin ich am Tag vor der Messe angereist. Hier möchte ich dann doch mal ein Lob  an die Bundesbahn aussprechen, sowohl Anreise und auch Rückfahrt haben wunderbar geklappt, trotz Umsteigen.
Nachdem wir unsere Gästewohnung bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg, denn wir hatten eine Verabredung mit zwei Bloggerfreundinnen Andrea Salzberger von Starlings Bücherhimmel und Claudia Perc von Missis Leseecke zum Abendessen. Das war dann auch ein sehr schön lustiger und kulinarischer Start.


wo lassen wir uns fotografieren? 
Natürlich im Buchshop des Hautbahnhofes


Für den ersten Tag hatte ich wenig Termine in meine Übersicht eingetragen, denn ich wollte mich erst einmal treiben lassen und sehen, was sich alles spontan ergibt. Nach der Freischaltung meines Tickets machte ich mich auf den Weg zum Bookspot-Verlag in Halle 3, denn ich wusste, dass ich dort eine meiner Lieblingsautorinnen treffen würde: Petra Mattfeldt. Zu meiner Freude und großen Überraschung waren dann auch der Sohn und Ehemann anwesend. Eine sehr sympathische Familie und wir haben uns ausgesprochen gut unterhalten. Aufs Foto kamen dann aber "nur" die beiden Autoren der Familie


Petra und Uli Mattfeldt

Da ich wusste, dass ich diesen Stand öfter besuchen wollte, bin ich nach einer Weile weiter gegangen. Mein nächstes Ziel war die Halle 5 und dort der Gang D, den ich sehr mochte, denn dort traf ich wirklich immer sehr viele liebenswerte Menschen. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man um die Ecke kommt und hört seinen Namen. 
Vor lauter Begeisterung habe ich allerdings nicht immer daran gedacht, ein gemeinsames Foto zu machen, ich denke, es wird mir verziehen.

Eins meiner Ziele war der Stand vom Autorinnenclub, wo drei mir bereits bekannte Autorinnen anzutreffen waren. So konnte ich Charlotte Zeiler, Katharina Mosel und Monika Pfundmeier begrüßen.  Mangels Foto habe ich mir eines von der Seite von Bianca Bös ausgeliehen, die ich übrigens in Kürze interviewen werde.

v.l.n.r. Katharine Mosel, Charlotte Zeiler und 
Sandra Florean, die ich allerdings nicht ange-
sprochen habe, es war doch immer viel los 


Außerdem wurde jetzt doch die Zeit etwas knapp, ich wollte eine ganz bestimmte Lesung nicht verpassen. Michaela Zernicke, eine Autorin, die ich kurz vorher in Düsseldorf kennen gelernt hatte, wollte aus ihrem Buch "Die Flammenfee, Vampire sollen brennen" vorlesen. 



Mir hat die Lesung sehr gut gefallen und hätte ich das Buch nicht schon in der Lesewarteschlange auf meinem Reader, würde ich es spätestens jetzt sofort kaufen.

Eine ganz tolle Einrichtung ist auf der Leipziger Messe die Bloggerlounge. Dort traf ich rein zufällig andere Bloggerinnen oder verabredete mich gezielt. Diesmal traf ich meine beiden Bloggerfreundinnen dort rein zufällig an.

Claudia Perc und Andrea Salzberger



Ich habe noch ein Foto von der Pause in der Bloggerlounge, man beachte, meinen heiß geliebten Hagebuttentee, ein gesundes Bütterken und Tomaten und dabei werden Nachrichten gecheckt oder nachgesehen, welche Termine als nächstes anstehen .


Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns dann wieder auf den Weg. Ich wollte eine Autorin am Stand des Self Publisher Verbandes besuchen.Vor kurzem hatte ich das Buch "Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen"  gelesen und wollte nun Katharina Mohini gerne kennen lernen.


Wir haben uns sehr gut unterhalten und es hat mir richtig Spaß gemacht. An den anderen Tagen haben wir uns ebenfalls immer wieder gesehen, aber nicht mehr soviel Zeit wie am ersten Tag gehabt.  Leider hatte ich nicht die Möglichkeit zur Lesung ihres anderen Buches zu gehen.

Und jetzt kommt ein ganz besonderes originelles Treffen. Eigentlich wollte ich zum Meet & Greet von Martina Gercke, was ich auch geschafft habe, aber dann entwickelte sich daraus ein großes lustiges Treffen mitten im Gang D.

wir Drei vom Niederrhein mit Martina Gercke

während wir dort standen, trafen Elke Bergsma, Kirsten Wendt und Marcus Hünnebeck. Sie waren eigentlich auf dem Weg.. ich weiß schon gar nicht mehr wohin, denn sie kamen einfach nicht weiter. Es wurden so tolle und lustige Gespräche geführt und natürlich auch Bilder gemacht.

Frauenpower - Claudia Perc, Elke Bergsma, meine 
Wenigkeit, Kirsten Wendt und Andrea Salzberger


tja und das Fotografieren und Gucken beschäftigte uns schon eine Weile:







Zum Abschluss des ersten Tages waren wir alle rechtzeitig am Stand, wo Cornelia Lotter mit Elke Bergsma und Marcus Hünnebeck  ein sehr interessantes Gespräch führte

zumindest hören sie aufmerksam den Fragen zu. 



Eindrucksvoll ging ein schöner Messetag zu Ende




#LBM19 #tolleGespräche #vielSpaßgehabt