Donnerstag, 5. November 2015
Rezension - Zwei Wünsche zu Weihnachten
Autorin: Roxann Hill
Titel: Zwei Wünsche zu Weihnachten
Genre: Weihnachtsbuch
Version: eBook
erschienen: 15. November 2013
Seiten: 84
Altersempfehlung: Erwachsene
Die Autorin Roxann Hill wurde in Brünn/Tschechien geboren. Während des Prager Frühlings flüchtete sie als kleines Mädchen mit ihren Eltern nach Deutschland, wo sie aufwuchs und auch heute noch lebt. Mittlerweile ist sie berufstätig und muss sich außerdem um zwei Kinder, zwei große Hunde und einen Mann kümmern. Roxann Hill schreibt Romane, die sie selbst gerne lesen würde: romantisch, phantastisch, Krimi/Thriller. Vitales Zentrum ihrer Romane ist und bleibt aber immer die Liebesgeschichte.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Alexandra ist alleinerziehende Mutter und schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Geldsorgen sind bei ihr an der Tagesordnung. Als ihr kurz vor den Festtagen bewusst wird, dass sie den sehnlichsten Weihnachtswunsch ihrer Tochter nicht erfüllen kann, lässt sie sich auf ein riskantes Spiel ein. Wird es Alexandra gelingen, das Weihnachtsfest doch noch zu retten? Und was hat der undurchschaubare Mark Schiller - der eigentlich genau ihr Traummann wäre - mit all dem zu tun?
Meine Meinung:
Bei der Suche nach Büchern, die sich wunderbar in der Vorweihnachtszeit lesen lassen, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam.
Durch Zufall begegnen sich Alexandra und Mark. Da Mark eine Begleitung zur Geburtstagsfeier seiner Oma benötigt, geht sie mit. Bei dieser Gelegenheit lernen Alexandra und ich Marks Familie kennen. Du meine Güte, was ist das denn für eine Familie. Die Autorin hat da wohl etwas übertrieben, aber es passt, ich konnte mir die Sippschaft sehr gut vorstellen, sehr hartherzig und versnobt. Alexandra fällt mit ihrer Natürlichkeit auf und auch aus dem Rahmen. So hat nicht nur sie mein Leserherz erfreut, auch das Ende der Geschichte. Das alles gut endet, kann sich wohl jeder vorstellen, denn schließlich sind es solche Geschichten, die uns zur Weihnachtszeit erfreuen sollen.
Fazit:
Leider ist mir das viel zu kurz gewesen, denn es gibt durchaus Potential für mehr und ich könnte mir auch eine Fortsetzung vorstellen. Auf jeden Fall empfehle ich das Buch gerne weiter.
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