Sonntag, 10. März 2019

Autoreninterview Melanie Jungk



Liebe Melanie,
ich freue mich, dass Du Dich bereit erklärt hast und meine Fragen beantworten möchtest. Aber wie immer beginne ich damit, zu schildern, wie wir Kontakt zueinander aufgenommen haben.
Es muss auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt gewesen sein, ich schlenderte mal wieder durch die Gänge und meist treffe ich außerhalb meiner Termine dort immer wieder auf Autoren. So auch in diesem Fall. Du hattest eine andere Autorin begleitet, die mich ansprach. Wir stellten uns vor und wenn ich höre, dass eine mir bisher unbekannte Autorin Krimis schreibt, bin ich sofort ganz aufmerksam. Nach der Messe versuchte ich mir alle Namen zu notieren, denn es stürzen ja doch sehr viele Eindrücke auf mich ein. Natürlich habe ich dann auch nachgesehen, welche Bücher veröffentlicht wurden. Nun ist es ja so, dass meine private Wunschleseliste enorm lang ist und ich es manchmal nicht schaffe, all das zu lesen, was ich gerne möchte, deshalb stellte ich den Kauf  Deiner Bücher und viele andere erst einmal zurück.
Im Mai 2018 durfte ich ja abends beim  gemütlichen Beisammensein der Selb Publisher, die sich in Düsseldorf getroffen hatten, dabei sein. Das war dann auch der Moment, wo wir uns zufällig wieder getroffen haben. Für mich bedeutete es aber auch, dass ich endlich mal ein Buch von Dir lesen wollte  und so kam es, dass ich erfahren konnte, wer Sherlock Holmes erstochen hat.

Aber nun genug der Vorrede, ich möchte jetzt einfach mal mit meinen Fragen beginnen.


Auf Deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du als Kind sehr gerne gelesen hast, das ging ja vielen los, aber nicht jede kommt auf die Idee selber zu schreiben. Was ist aus den Geschichten von damals geworden?

Leider habe ich nicht alles aufgehoben. Als Teenager habe ich viele davon weggeschmissen, weil ich meinte, dass sie nicht gut seien. Ist halt ein schwieriges Alter. Als ich aus meinem Elternhaus ausgezogen bin, ist mir eine ganz, ganz kleine Geschichte in die Hände gefallen, die ich am 06. Oktober 1983 geschrieben habe. Da war ich zarte 8 Jahre alt. Die hängt nun über meinem Schreibtisch. Quasi als Glücksbringer.



Wie kam es denn dazu, dass Du 2013 tatsächlich ein Buch geschrieben hast?

Ich wollte mal was für mich tun und da ist mir die Werbung für einen Schreibkurs ganz in meiner Nähe in die Hände gefallen. Da dachte ich mir, 5 Abende, die gönnst du dir jetzt. Hier habe ich ganz viele nette Leute kennengelernt, die wie ich gerne Bücher schreiben wollen. In einer Stunde bekamen wir die Aufgabe, aus dem Satz: „Der Kofferraumdeckel war nicht verschlossen“ eine kurze Geschichte zu schreiben. Wir waren 12 Teilnehmer und hatten 12 unterschiedliche Geschichten. Das hat mich so fasziniert, dass ich meinen Traum vom eigenen Buch unbedingt wahr machen wollte. Übrigens findet sich in jeder meiner Geschichten dieser Satz in irgendeiner Weise wieder. Z. B.: Die Haustür war nicht verschlossen.
In dem Schreibkurs habe ich dann gelernt, wie einfach es heute eigentlich ist, ein Buch zu veröffentlichen. Also habe ich mir gedacht, ich probiere es einfach mal. Die Kinder werden älter und gehen immer mehr ihre eigenen Wege. Es war an der Zeit, was für mich selber zu finden. Warum soll man also warten, bis man in Rente geht.



Du schreibst Krimis, die in Fürstenau spielen. Bleibst du an diesem Ort?

Ich werde dem Ort treu bleiben, weil es hier viele schöne Ecken zum Töten gibt und die umliegenden Orte sogar schon fragen, wann denn mal ein Buch mal bei ihnen spielt.
Aber ich schreibe gerade an einer weiteren Reihe, die im schönen Norddeich beginnt. Das Buch wird in diesem Jahr noch erscheinen.



Hast Du noch einen Brotjob?

Ja, ich bin Steuerfachangestellte.



Wann hast Du Zeit zum Schreiben?

Ich versuche in der Mittagszeit, wenn ich schon Zuhause bin und meine Kinder noch nicht, ein paar Seiten zu schreiben. Das gelingt mir natürlich nicht jeden Tag. An manchen Tagen ziehe ich mich abends in mein Büro zurück. Aber meist schreibe ich, wo es gerade geht. Da ich alle meine Geschichten noch handschriftlich in eine Kladde vorschreibe, bin ich örtlich nicht so gebunden. Das funktioniert auch auf einer Parkbank. Die meiste Zeit zum Schreiben habe ich, wenn wir mit dem Wohnmobil in den Urlaub fahren. Mein Mann kann in Ruhe fahren, die Kinder dürfen vorne sitzen und ich sitze, dann mit Laptop, hinten und schreibe. So sind alle glücklich.



Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Das ist ganz unterschiedlich. Das Buch `Wer erstach Sherlock Holmes?´ habe ich auf der Hin- und Rückfahrt nach Frankreich geschrieben. Es kommt auch immer darauf an, wie viel Zeit ich zum Schreiben habe. Eine Deadline ist da sehr hilfreich. Bei mir ist das meist eine Lesung, zu der ich das nächste Buch gerne fertig hätte.



Auf der Homepage habe ich ebenfalls gelesen, dass Du auch in anderen Genre schreiben würdest, gibt es Planungen?

Nichts konkretes, aber ich würde tatsächlich gerne mal einen Western schreiben. Allerdings finden sich den den Western, die so auf dem Markt sind einige Sexszenen. Die würde ich gerne weglassen. Vielleicht eines Tages.



Wie findest Du die Ideen zu Deinen Büchern?

Manchmal kommen die durch eine Begegnung oder durch einen Satz, den ich höre. Bei meinen Fürstenauer Kriminalromanen überlege ich mir zurzeit, warum die Kommissare wohl noch einmal nach Fürstenau kommen könnten. Zum Glück habe ich im Moment noch viele Ideen im Kopf.



Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

Meine beste Freundin und meine Nichte sind meine Testleser. Die beiden sind mir zwar wohlgesonnen, aber auch ziemlich gnadenlos. Also genau das, was ein Autor braucht, ehrlich gemeinte Kritik.



Hast Du jetzt auch noch ausreichend Zeit zum Lesen?

Nein, das kommt definitiv zu kurz. Das ist so schade. Da geht es mir wir dir, ich habe Berge an Büchern, die ich unbedingt noch lesen möchte. Ich bevorzuge übrigens noch das klassische Buch, kein eBook.



Gibt es ein Lieblingsbuch?

Ja, in der Tat. Sidney Sheldons Kalte Glut. Das habe ich noch zu Schulzeiten gelesen und es hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich fand es sehr spannend.



Du schreibst auf Deiner Seite, dass Du die Hörspielkassetten  der drei ??? mochtest, was hast Du als Kind denn sonst gelesen?

Angefangen hat alles mit Leselöwengeschichten. Ich glaube, diese Bücher gibt es heute noch. In unserer Schulbücherei gab es viele Krimis für Kinder. Da waren auch die Drei ??? dabei. Die habe ich geliebt. Später habe ich dann Sherlock Holmes und Agatha Christie für mich entdeckt. Geschichten wie Hanni und Nanni waren nicht so meins. Auch konnte ich nichts mit Pferdegeschichten anfangen. Dann schon eher Fünf Freunde.



Du hast als Self Publisherin veröffentlicht, wie kam es zu diesem Entschluss?

Ich hatte mich bei mehreren Verlagen beworben, aber nur Absagen bekommen. Nachdem unser Kursleiter uns über die Möglichkeit informiert hatte, habe ich mich auf der Frankfurter Buchmesse schlau gemacht. Da das finanzielle Risiko überschaubar war, habe ich es einfach versucht.



Bist Du damit zufrieden?

Heute bin ich froh über diesen Entschluss. Man muss zwar alles selber machen, aber man darf auch alles selber entscheiden. Von der Geschichte über den Umfang bis hin zum Cover suche ich alles selber aus. Wenn mir ein Buch nicht mehr zusagt, dann lasse ich es halt erst liegen und nehme es mir später noch einmal vor. Es hat auch etwas von Freiheit, wenn man sein eigener Chef ist.



Wir haben uns ja auf der Tagung der Self Publisher getroffen, was hat Dir dieses Wochenende gebracht?

Als erstes natürlich, dass ich viele nette Leute wie dich getroffen habe. Das ist genauso wichtig, wie Fachwissen. Ich mag die Selfpublishing Days, weil man sich zum einen seine Workshops und Vorträge nach Interesse aussuchen kann und weil man viel dazulernen kann. Vor allem, wenn man gerade erst anfängt und vieles noch nicht weiß.



Hast Du Kontakt zu Autorenkollegen?

In der Tat. Mit den Kollegen aus den Schreibkursen treffe ich mich einmal im Monat. Wir haben uns die Osnabrücker Ersttäter genannt.
Auch habe ich auf den Messen und den SP-Days viele Kollegen kennengelernt, mit denen man in Kontakt ist. Es gibt viele, die ihr Wissen gerne teilen und begriffen haben, dass es keinen Sinn macht, sich gegenseitig als Konkurrenz zu sehen. Ich sage immer, wir verkaufen schließlich keine Kühlschränke, die man vielleicht alle 10 Jahre mal anschafft. Es ist doch viel schöner, wenn man sich gegenseitig unterstützt.



Hast Du Kontakt zu Lesern und vor allem zu Bloggern?

Da meine Bücher in meiner Geburtsstadt spielen, werde ich schon das eine oder andere Mal angesprochen. Auch habe ich schon viele positive Rückmeldungen per Email bekommen.
Meinen Kontakt zu Bloggern beschränkt sich im Moment noch auf dich. Aber das kann sich ja noch ändern. Ich bin ja noch nicht so lange dabei.



Wie wichtig ist Dir dieser Kontakt?

Natürlich sehr wichtig. Man schreibt Tage, Monate lang an einem Buch und möchte natürlich auch wissen, ob es gefällt. Wenn es ernst gemeinte und konkrete Kritik ist, dann nehme ich mir das auch sehr zu Herzen. Die Blogger sind da die Fachleute, denn sie lesen und kommentieren die Bücher ehrlich und konstruktiv. Es ist schön, wenn auf den Lesungen jemand kommt und sagt, dass er mein neues Buch unbedingt haben möchte, weil ihm die anderen gefallen haben. Das macht Lust, weiterzuschreiben.




Wie stehst du zu Lesungen?

Ich liebe Lesungen, sowohl als Leser, wie auch als Zuhörer. Es hat immer eine besondere Atmosphäre. Mit meinem lieben Kollegen, Harald Keller, gehe ich auf Lesetour. Das macht mir sehr viel Spaß. Aber ich sitze auch gerne im Publikum. Es ist schön, wenn Autoren stolz aus ihren Büchern lesen und ich hinterher ein signiertes Exemplar mitnehmen kann. Ich weiß ja, was es heißt, ein Buch fertigzustellen. Das sollte keine Leser vergessen, jeder Autor hat seine Energie und seine Leidenschaft in das Buch gesteckt und sich viel Mühe damit gemacht. Auch wenn es nicht gefällt, sollte man die Arbeit würdigen.



Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen verstorbenen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?

Agatha Christie. Ich finde, dass sie unglaublich toll geschrieben hat. Man darf nicht vergessen, zu welcher Zeit sie gelebt hat. Ich würde mir gerne ein paar Tipps von ihr geben lassen.


Gibt es etwas, was Du uns Lesern schon immer mal sagen wolltest? Hier hast Du die Gelegenheit dazu:

Danke, dass ihr meinen Büchern Aufmerksamkeit schenkt. Ich freue mich, dass so viele Gefallen an meinen Büchern gefunden haben.
Vielleicht möchte ich erwähnen, dass ich in jedem meiner Bücher den Satz ` …. war nicht verschlossen´ eingebaut habe. Das habe ich bisher nur für mich gemacht, aber der eine oder andere Leser findet es vielleicht interessant.



Wie immer nenne ich meinen Interviewpartnern Namen und Begriffe und frage, was ihnen dazu einfällt. So auch bei Dir:


Jack London
Das war meine Freibeuterphase, da habe ich Seegeschichten verschlungen.

Astrid Lindgren
Rasmus und der Landstreicher. Für mich das beste Kinderbuch, das ich als Kind gelesen habe. Das Exemplar aus meiner Kindheit habe ich noch.

Enid Blyton
Fünf Freunde. Die Kassetten, die ich vor den Drei ??? gehört habe. Auch die habe ich noch.

Das doppelte Lottchen
Fand ich nie spannend.


Liebe Melanie, ich möchte mich bei Dir vielmals bedanken, dass Du Dir die Zeit genommen und Dich meinen Fragen gestellt hast



Hier möchte ich nun die Cover der bereits erschienen Bücher zeigen:



mehr Informationen zu den Büchern

gibt es auf der


Amazonautorenseite

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Weitere Informationen

über die Autorin gibt es auf der

Autorenseite Melanie Jungk

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Rezension - Lena - Aus dem Leben mit unserem ganz speziellen Lottogewinn


Autor: Oliver Hülsken

Titel: Lena - Aus dem Leben mit unserem ganz speziellen Lottogewinn: Wenn ein einziges Chromosom aus der Reihe tanzt

Genre: Schicksal, besondere Krankheiten

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 8. März 2019

Seiten: 532

Altersempfehlung: Erwachsene




Über den Autor und Kurzbeschreibung, übernommen:
Schon früh hatten Lenas Eltern die Vorahnung, dass die Entwicklung ihrer Tochter nicht normal verläuft. Bereits kurze Zeit später änderte sich von jetzt auf gleich alles und stellte ihr Leben auf den Kopf.Zur Diagnostik fuhren sie mit einem gesunden, lediglich entwicklungsverzögerten Kind, nach Hause kamen sie mit der niederschmetternden Gewissheit, dass ihre Tochter eine schwere geistige Behinderung hat und für immer auf sie angewiesen sein wird.Die Frage nach dem „Warum“ konnte ihnen jedoch niemand beantworten.2017 begann Lenas Vater, ein virtuelles Tagebuch über das Leben von Lena und ihrer Familie zu führen. Einfühlsam, gefühlvoll und voller Liebe schreibt er über das Leben mit seiner Tochter. Meist humorvoll, manchmal wütend oder tieftraurig, immer aber schonungslos ehrlich schildert er die Höhen und Tiefen des Lebens mit Lena.Er nimmt uns mit auf eine Reise durch seine alltäglichen Gedanken und in eine andere, aber nicht weniger schöne Welt.Schlussendlich führte das Tagebuch auch zur Antwort auf die Frage nach dem „Warum“. Das Ende einer zwölfjährigen Suche.Die Antwort: „SYNGAP1“


Meine Meinung:
Für die Leser meiner Rezensionen ist es ja nichts unbekanntes, dass ich Bücher im Genre Krimi und Historisch am allerliebsten lese. Was natürlich nicht heißt, dass ich nicht neugierig bin und vielen anderen Büchern ebenfalls eine Chance gebe.
Irgendwie bin ich bei Facebook öfter mal auf die Seite, die Lenas Vater eingerichtet hat, aufmerksam geworden. Aber wie das immer so ist, sie wird gesehen und wegen Zeitmangel nicht ausführlich gelesen, was ich durchaus bedauere. Als ich jetzt die Chance bekam, alle Geschichten in einem Buch zu lesen, habe ich natürlich zugegriffen.
Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Und zwar von dem Schreibstil des Autors. Oliver Hülsken hat eine besondere humorvolle Art vieles zu schildern. Ich freue mich, dass ihm der Humor nicht abhanden gekommen ist. Nun werden sich wahrscheinlich einige wundern, wie das denn in Zusammenhang gebracht werden kann. Ich kann nur sagen, lest das Buch unbedingt.
Lena befindet sich inzwischen in dem Alter eines Teenagers und leider fehlt ihr ein sehr wichtiges Chromosom. Wie sie und ihre Familie damit umgehen, kann in diesem Buch nachgelesen werden. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Ich bewundere die Familie, die mit diesem Schicksalsschlag fertig werden und umgehen muss. Es ist ja nicht so, als wäre es nach kurzer Zeit anders. Gleichzeitig freut es mich zu lesen, wie viel Unterstützung und Hilfe Lena in der Schule und durch ihre Betreuer erhält.
Viele Menschen äußern vielleicht auch ihren Unmut und sind der Meinung, so etwas sollte nicht in die Öffentlichkeit getragen werden und man solle doch nicht die Tochter oder die ganze Familie vorführen. Tja, ich denke, dieser Schritt wurde mit Sicherheit sehr gut überlegt und wenn ich bedenke, dass dadurch die richtige Krankheit endlich gefunden wurde....
Außerdem ist das Leben kein Ponyhof, es schadet also nicht, wenn man ab und zu über den Tellerrand schaut und sieht, wie es anderen geht. Besonders dann, wenn man über Kleinigkeiten meckert und so weiter. Aber ich will hier jetzt nicht den moralischen Finger erheben. sondern schlicht auf ein besonderes Buch aufmerksam machen.


Fazit:
Es schadet ganz bestimmt nicht, wenn man als Leser mal ein etwas anderes Buch zur Hand nimmt. Es zeigt einem, wie andere einen Schicksalsschlag bewältigen und macht manchem vielleicht auch Mut, der meint, ihm ginge es gerade aus irgendeinem Grund besonders schlecht.
Außerdem verbirgt sich soviel Humor darin, den man natürlich finden muss und so hatte ich ein berührendes und unterhaltsames Buch, das ich gerne weiterempfehle.


Ich möchte mich vielmals bei Claudia Perc bedanken, die für das Lektorat zuständig war und gleichzeitig uns Bloggern es ermöglicht hat, das Buch vorab lesen zu können.

Freitag, 8. März 2019

Rezension - BuchTraumKüsse - Verliebt in Silver Creek


Autorin: Ellen McCoy

Titel: BuchTraumKüsse - Verliebt in Silver Creek

Genre: Frauenroman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 4. März 2019

Seiten: 240

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Books on Demand




Über die Autorin:
Ellen McCoy wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Töchtern in der Nähe von Köln. Sie ist eine absolute Leseratte und liebt es, in schönen Geschichten zu versinken. Wenn Sie sich nicht gerade mit ihrer Familie beschäftigt, sitzt sie am liebsten schreibend am Laptop. Ihre „Alaska wider Willen“-Reihe schaffte es auf Anhieb in die Top Charts der Online-Shops und auf die Bildbestsellerliste.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Nach der abrupten Trennung von ihrem Freund steht Annie ohne Wohnung und Arbeit da. Hals über Kopf flüchtet sie zu ihrer Schwester nach Silver Creek in der Hoffnung, dort wieder zu sich zu kommen. Ein Aushilfsjob im Books'n'Dreams, dem örtlichen Buchladen, kommt ihr dabei gerade recht. Endlich kann sie ihre Begeisterung für Bücher voll ausleben und mit anderen teilen. Lediglich der attraktive und vornehm zurückhaltende Buchhändler Mr. Ward macht ihr zu schaffen, denn schon bald fühlt Annie sich stark zu ihm hingezogen. Doch man munkelt, er hätte gar kein Interesse an Frauen. Oder hat er einen anderen Grund, den weiblichen Teil von Silver Creek auf Abstand zu halten?


Meine Meinung:
Mit Ellen McCoy war ich schon mal in Silver Creek und war neugierig auf einen weiteren Besuch. Nun, ich war nicht wirklich dort, eher die Protagonisten der beiden Bücher. Ich freute mich, dass ich Beth vom ersten Buch wieder getroffen habe und nun Annie, ihre Schwester kennen lernen konnte. Vorab möchte ich gleich erwähnen, dass beide Bücher in sich abgeschlossen sind und unabhängig voneinander gelesen werden können.
Ich verrate nichts, weil es in der Kurzbeschreibung schon erwähnt ist, weshalb Annie sich auf einmal bei ihrer Schwester wiederfindet. Den Grund gibt es in den Büchern öfter. Was mir diesmal gut gefallen hat, war allerdings, dass Annie einen Aushilfsjob in einem Buchladen bekommen kann. Ich denke mal, dass ist der Traum vieler Leseratten, täglich mit Büchern umgehen zu können und den Kunden Bücher empfehlen, die wir selber schon gelesen haben.
Allerdings ist nicht alles so, wie Annie es sich wünscht. Da ich sie in mein Leserherz geschlossen hatte, wartete ich voller Ungeduld auf den Moment, wo sich endlich alles klären sollte. Aber es tauchen noch weitere Probleme auf und es gab Momente, da dachte ich Jane Austen lässt grüßen. Das soll jetzt nicht abwertend klingen, schließlich lieben Millionen Leserinnen ihre Bücher noch heute.
Mich hat dieses Buch gut unterhalten, allerdings muss ich gestehen, dass mir andere Bücher der Autorin wesentlich besser gefallen haben. Ich möchte aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, dass es einiges gab, was ich klasse fand. So schön es sein mag, einen kleinen Buchladen zu führen, die Probleme, die es damit gibt, wurden auch berücksichtigt und schon hatte ich ein sehr aktuelles Thema, das hier behandelt wurde und da merkt man, dass die Autorin sich auch damit sehr beschäftigt  und tolle Ideen reingebracht hat. So hat sie vieles miteinander verbunden, das wären beispielsweise Romance, Alltagsgescheehen, Klischees - ja auch diese kamen in meinen Augen vor, Verwicklungen und und und.


Fazit:
Wer mehr über den Traum eines Buchladens lesen möchte und wissen will, was die Küsse damit zu tun haben, sollte dieses Buch lesen. Es ist eine unterhaltsame und leichte Lektüre, bestens geeignet zum Zwischendurchlesen.

Dienstag, 5. März 2019

Rezension - Hundeherz und Liebesglück


Autorin: Petra Schier

Titel: Hundeherz und Liebesglück

Genre: Kurzroman

Version: eBook

erschienen: 1. März 2019

Seiten: 128

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: MIRA Taschenbuch




Über die Autorin:
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freue Autorin und Lektorin. Neben ihren zauberhaften Weihnachtsromanen schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Flugbegleiterin Elke hat sich auf entspannte Urlaubstage im Wellness-Hotel gefreut. Stattdessen ist sie jetzt in der Ferienwohnung auf einem Bauernhof untergebracht, wo sie sich völlig fehl am Platz fühlt. Nur schwer kommt sie mit der unverschämt offenen Art der Bäuerin klar und dass Schäferhündin Ania ihr kaum von der Seite weicht, macht ihr Angst. Als dann auch noch Jungbauer Bruno auftaucht, ist Elke völlig überfordert. Warum rüttelt schon sein Anblick ihre Gefühlswelt so durcheinander? Am liebsten würde sie gleich wieder abreisen. Aber dann spürt sie, wie mit jedem weiteren Tag ihre Anspannung nachlässt. Langsam beginnt sie, sich auf das ruhige Landleben einzulassen, genauso wie auf die Liebe der treuen Ania und vielleicht sogar ein wenig auf Bruno.


Meine Meinung:
Mit Begeisterung lese ich immer wieder und besonders gerne Bücher von Petra Schier. Hier hatte ich nun "nur" einen Kurzroman, aber ich freue mich über jedes Buch von ihr, egal ob dick oder dünn. Außerdem hat sie es verstanden in diesem Kurzroman sehr vieles zu vermitteln.
Ich reiste mit Hilfe der Autorin mal wieder nach Lichterhaven, einem hübschen Ort an der Nordsee, wo man gerne wohnt oder zumindest Urlaub machen möchte. Urlaub wollte Elke dort machen, allerdings wurde er ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Ich möchte jetzt nicht zu sehr auf den Inhalt und Einzelheiten eingehen, weil ich zuviel verraten müsste. Auf jeden Fall spielte, eigentlich wie immer, ein Hund eine sehr wichtige Rolle im Buch.
Ich mag den Schreibstil der Autorin und diesmal war es mal etwas anders als sonst, aber es passte alles bestens. Da es ja ein Kurzroman ist, hatte ich das Buch natürlich sehr schnell durch gelesen.


Fazit:
Falls jemand die Wartezeit zwischen den Büchern von Petra Schier überbrücken möchte, sollte dieses lesen, es eignet sich bestens. Natürlich kann es auch vielen anderen Gründen gelesen werden. 😉 Es bietet eine hervorragende Unterhaltung und macht Lust auf mehr Bücher. Ich empfehle es auf jeden Fall sehr gerne.

Rezension - Annas Rückkehr


Autorin: Rose Philipps

Titel: Annas Rückkehr

Genre: Historisch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 28. Februar 2019

Seiten: 392

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Bookspot Verlag




Über die Autorin:
Rose Philipps lebt mit ihrer Familie und vielen Haustieren in ländlicher Umgebung. Seit ihrer Schulzeit interessiert sie sich für die geschichtlichen Vorgänge aller Epochen und veröffentliche bereits einige Unterhaltungsromane. Als Rose Philipps ihre Festanstellung aufgab und Mitinhaberin eines kleinen Unternehmens wurde, fand sie endlich Zeit für ihren ersten zeitgeschichtlichen Roman, «Annas Rückkehr« zu recherchieren.
Rose Philipps ist in Ingolstadt geboren und aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in der Nähe von München. Nachdem sie einige Jahre als freiberufliche Kommunikationsberaterin tätig war, widmet sie sich nun ganz dem Schreiben. „Annas Rückkehr“ ist Rose Philipps erster Titel für den Bookspot Verlag. Davor hat sie bereits zahlreiche Bücher in anderen Verlagen veröffentlicht. In ihrem Buch brilliert Philipps als gefühlvolle Vermittlerin zwischen den Ständen des NS-Regimes und schafft es, die Emotionen greifbar zu machen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Berlin, 1935. Elli genießt als Frau eines hohen NS-Funktionärs ein privilegiertes Luxusleben. Durch Zufall lernt sie Grete kennen, die mit ihrem Mann und den beiden Kindern in einer ärmlichen Hinterhofwohnung lebt. Damals ahnen die Frauen noch nicht, dass das Schicksal ihre Leben eng miteinander verknüpft hat. Als Gretes behinderte Kinder unter der Führung von Ellis Ehemann in das Visier des NS-Regimes geraten, steht die Frau, die sich nichts sehnlicher als Nachwuchs wünscht, vor einer schweren Entscheidung. Soll sie ihre Nähe zum Regime nutzen, ihren Mann verraten und damit sich selbst in Gefahr bringen? Schnell ist das Fadenkreuz der Behörden auf sie gerichtet und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…


Meine Meinung:
Ich lese ja sehr gerne Bücher, deren Geschehnisse in der Vergangenheit liegen, wobei es nicht immer Mittelalter sein muss, auch die jüngere deutsche Vergangenheit ist sehr interessant. Auf jeden Fall machte mich die Kurzbeschreibung dieses Buches neugierig.
Ich sollte Elli und Grete, die beide in der Kurzbeschreibung erwähnt wurden, kennen lernen, aber in der Hauptsache ging es um Anna, die wieder nach Berlin zurück gekehrt ist und wissen wollte, weshalb sie als Mädchen nach Amerika ausreisen musste.
Die Geschichte spielt in zwei Zeitabschnitten, Annas Rückkehr findet 1955 statt und die Reise in die weitere Vergangenheit findet zwischen den Jahren 1933 und 1945 statt. Ereignisreiche Jahre waren es für sehr viele Menschen und nicht jeder hat verstanden, wie sich so manches entwickeln konnte oder besser gesagt, es fehlte das Verständnis für die oft unmenschlichen Handlungen. Aber es kam auch nicht niemand dagegen an.
Die Autorin hat sehr realistisch beschrieben, was alles passierte, wenn jemand dem Regime hörig war und bedingungslos alles glaubte und danach handelte. Annas Geschichte und auch die von Elli und Grete ist sehr berührend. Mir als Leserin sind alle Frauen ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen gelitten und mich ab und zu auch freuen können, aber das war leider nicht allzu oft.
Rose Philipps hat sehr ausführlich über das Leben von Elli und Grete berichtet, manches war mir etwas zu weit ausgeholt, denn eigentlich wollte ich ja wissen, was mit Anna passiert ist. Aber im Nachhinein war es schon klar, weshalb sie das gemacht hat. Ich sollte dadurch besser verstehen, wie das alles passieren konnte.


Fazit:
Ein sehr informatives Buch über eine Zeit, die nicht nur in Deutschland für sehr viel Leid gesorgt hat. Es macht nachdenklich und berührt einen und mich hat es auch noch sauer gemacht, ich musste mich über so viele ärgern, allerdings bin ich froh, dass nicht zu dieser Zeit gelebt habe. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.

Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.



#AnnasRückkehr #NetGalleyDE

Rezension - Der fabelhafte Geschenkeladen


Autorin: Manuela Inusa

Titel: Der fabelhafte Geschenkeladen

Genre: Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 18. Februar 2019

Seiten: 352

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag




Über die Autorin:
Manuela Inusa hat bereits Kurzgeschichten, Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane veröffentlicht, im Selfpublishing erreichten ihre E-Books insgesamt 8 Mal die Kindle-Top-100. Im November 2015 erschien ihr erster Verlagsroman "Jane Austen bleibt zum Frühstück" bei Blanvalet/Random House. "Der kleine Teeladen zum Glück", der Auftakt der "Valerie Lane"-Reihe, schaffte es auf Anhieb auf die SPIEGEL-Bestesellerliste, genauso wie Band 2, 3 und 4: "Die Chocolaterie der Träume", "Der zauberhafte Trödelladen" und "Das wunderbare Wollparadies". Die Autorin ist gelernte Fremdsprachenkorrespondentin und lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in ihrer Heimatstadt Hamburg. Sie liebt es zu reisen, liest vorzugsweise Thriller und könnte jeden Tag Spaghetti essen. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Tee und britische Popmusik. Besuchen Sie sie gerne auf Facebook oder Instagram.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Orchid liebt ihren kleinen Geschenkeladen, mit dem sie sich ihren Lebenstraum erfüllt hat. In Orchid’s Gift Shop gibt es alles, was das Herz begehrt, wie wunderbare Düfte, Badeperlen und selbstgemachte Kerzen. Doch das größte Geschenk, das Orchid anderen gibt, ist ihre Zeit. Immer gut gelaunt hat sie stets ein offenes Ohr für jedermann. Nur ein Mensch vertraut sich ihr nicht an, und das ist ausgerechnet Orchids Freund Patrick. Schon länger scheint es in der Beziehung zu kriseln, doch selbst ihre besten Freundinnen wissen keinen Rat. Und als Orchid endlich beschließt, Patrick vor die Wahl zu stellen, erfährt sie etwas, das sie nie für möglich gehalten hätte …


Meine Meinung:
Wie heißt es so schön in der Werbung für dieses Buch: "Eine Straße zum Verlieben – in der Valerie Lane werden Herzen erobert und Träume wahr ..." Dem kann ich nur zustimmen, ich habe mich tatsächlich in diese kleine Straße verliebt und freue mich immer wieder, wenn ich ein weiteres Buch aus dieser Serie in der Hand habe und lesen kann. Inzwischen sind mir als Leserin ja alle wohlbekannt und ich habe jedes Mal das Gefühl, vor Ort zu sein. Zu gerne würde ich solch eine Straße mal wirklich kennen lernen, aber das wird wohl nicht möglich sein, deshalb freue ich mich umso mehr auf eine weitere Folge.
Diesmal stand Orchid im Vordergrund, sie betreibt den fabelhaften Geschenkeladen, hach, zu gerne würde ich dort mal stöbern, aber ich wiederhole mich. Also Orchid steht im Vordergrund und ich erfahre einiges sehr privates von ihr. Nicht immer kann ich jedes Verhalten von ihr nachvollziehen, aber auch nicht das, anderer Personen. Allerdings klärt sich am Ende vieles und ich kann es gut verstehen. Hier hat die Autorin mich mit einer Wendung der Geschichte überrascht, damit hätte ich so nicht gerechnet. Aber ich fand es interessant und werde hier natürlich nichts verraten.


Fazit:
Ich habe mich ein weiteres Mal in der Valerie Lane wohl gefühlt und freue mich schon auf das nächste Buch. Aber zunächst empfehle ich allen, auch diese Folge zu lesen.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

Rezension - Die Tote im Dünenhaus


Autorin: Ulrike Busch

Titel: Die Tote im Dünenhaus 

Genre: Krimi

Version: eBook

erschienen: 27. Februar 2019

Seiten: 215

Altersempfehlung: Erwachsene






Über die Autorin:
Die Sehnsucht nach Meer und weitem Horizont verspürt Ulrike Busch, seit sie denken kann. Fasziniert von Nord- und Ostsee und von der grenzenlos erscheinenden, grünen Landschaft Norddeutschlands zog sie 1986 aus ihrer Geburtsstadt Essen nach Hamburg. Auf den nordfriesischen Inseln und Halligen, auf dem nordfriesischen Festland und an der Ostseeküste ist sie seitdem fest verwurzelt. Sie liebt die Menschen mit ihrer Geradlinigkeit, Bodenständigkeit und ihrem schnörkellosen Dialekt und Spaziergänge bei Wind und Wetter, wenn der Nordwestwind ihr den Geruch von Salz und Tang um die Nase weht. Viele Jahre war die promovierte Sprachwissenschaftlerin als selbstständige Texterin und Technische Redakteurin tätig. 2013 entdeckte sie eine neue berufliche Leidenschaft: das Schreiben von Romanen - die natürlich in Norddeutschland spielen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Das hat Okko Knudsen gerade noch gefehlt: Der frischgebackene Outdoor-Unternehmer ist mit Professor Bubendey im Süden Amrums verabredet. Im Dünenhaus am Wriakhörnsee wollen sie ein Naturschutzprojekt für Jugendliche vorbereiten. Doch statt des Biologen findet der Bruder von Hauptkommissar Kuno Knudsen die Leiche einer jungen Frau in dem Gebäude vor. Hat Bubendey den Mord begangen? Oder handelt es sich um einen gezielten Akt der Amrumer gegen Ulf Janssen? Der verhasste Unternehmer aus Hamburg will das Dünenhaus erwerben und stößt dabei auf heftigen Widerstand der Insulaner. Während Kuno Knudsen und Arne Zander sich in den verzwickten Fall vertiefen, verfolgt eine wie aus dem Nichts aufgetauchte Kollegin von Inselreporter Friedrich Fliegenfischer einen Plan ...


Meine Meinung:
Mit diesem Buch hatte ich nun den 6. Fall von der Kripo Wattenmeer vor mir liegen und ich war ein weiteres Mal begeistert. Ulrike Busch hat wieder einen sehr guten Krimi geschrieben, für mich war es geheimnisvoll, sie hat Spannung aufgebaut und mich mit Wendungen überrascht.
Inzwischen sind mir die Ermittler ja sehr vertraut und ich begleite sie gerne bei ihrer Arbeit, aber auch in ihrem Privatleben.  Letzteres ist für mich als Serienjunkie sehr wichtig, wobei ich es nicht mag, wenn das Private überhand nimmt. Hier hat die Autorin die richtige Mischung gefunden und ich konnte mich sogar an FF erfreuen, der mich doch ein manches Mal etwas genervt hat. Wer das nun ist und was so alles passierte, werde ich hier nicht verraten. Fans der Serie wissen eh, wen ich meine und alle anderen werden ihn kennen lernen.


Fazit:
Jedes Buch ist für sich abgeschlossen und kann allein gelesen werden, allerdings empfehle ich immer gerne die Bücher einer Serie in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen. Zumindest ich mache das gerne. Aber wer darauf keine Lust hat, ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Das Buch kann mit KU gelesen werden.