Sonntag, 9. März 2014

Rezension - Liebeserwachen in Virgin River


Autorin: Robyn Carr

Titel: Liebeserwachen in Virgin River

Genre: Romanze

Version: eBook und Broschiert

erschienen: 10. Oktober 2013

Seiten: 380

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Mira Taschenbuch

Da ich nun öfter etwas über die Autorin geschrieben habe, wollte ich diesmal einen Link einsetzen, damit wir eine Übersicht der Bücher, die im Mira Verlag erschienen sind, haben.

Kurzbeschreibung, übernommen:
Als Hubschrauberpilot in der Army hat Colin Riordan mehr brenzlige Situationen erlebt, als für einen Mann gut ist. Umso mehr genießt er es nun, sich mit seiner Staffelei in die Natur zurückzuziehen und seiner Sehnsucht nach Frieden in seinen Bildern Ausdruck zu verleihen. Manchmal allerdings ist die Einsamkeit, die ihn dabei umgibt, unerträglich. Er hat es aufgegeben, an die Liebe zu glauben. Bis er auf die zurückhaltende Jill trifft. Unter ihren Händen gedeihen die seltensten Blumen und Pflanzen, und auch sein Herz blüht in ihrer Nähe auf. Aber sieht sie in ihm einen Mann, den sie lieben kann, oder nur eine verwundete Seele, die der Heilung bedarf?

Meine Meinung:
Wie gehabt, auch diesmal konnte man schon ahnen, wer in diesem Buch die beiden Protagonisten sein werden. Aber ich finde es trotzdem nicht langweilig, denn Robyn Carr beschreibt immer wieder ganz neue und andere Schicksale. Hier gleicht sich nichts.
Colin, der mit vier Brüdern gesegnet ist, die fast alle schon in Virgin River aufgetaucht sind, hat einen schweren Unfall und muss nun eine lange Auszeit nehmen. Die sucht er in der Nähe seines Bruders Luke, den die Serienleser ebenfalls gut kennen. Colin besinnt sich auf seine Maltalente und trifft eines Tages Jill, die sich ebenfalls zurück gezogen hat, weil sie große Probleme im Beruf bekommen hat. Jill, die während der letzten 10 Jahre fast nur im Büro gearbeitet hat, geniesst die Natur und besinnt sich ebenfalls auf ein Wissen, das sie von ihrer Uroma hat.
Beide kommen sich näher, man ahnt es schon. Aber dabei erfährt man auch soviel über besondere Pflanzen, die Jill nun mit Feuereifer anpflanzt. Ich hatte in der vorherigen Rezension schon geschrieben, dass es mir immer wieder gefällt,  wenn ich in dem Buch auch über andere Bewohner des Ortes etwas lese. So war es auch diesmal. Ein beliebter Treffpunkt im Ort ist immer noch Jacks Bar und dort treffen sich wieder alte Bekannte. Auch Jack erlebt wieder eine Überraschung, die sich dann doch anders entwickelt, als man es sich dachte.

Mir gefällt dieses Serie von Virgin River immer noch und ich freue mich, dass ich das nächste Buch direkt im Anschluss lesen kann. Alle Cover dieser Serie begeistern mich und ich bedauer es fast, dass man im Regal "nur" den Buchrücken sieht.

Fazit:
Also, ich bin noch nicht serienmüde und denke, dass es den Fans ebenso gehen wird. Man kann jedes Buch für sich lesen, aber es macht mehr Spaß, wenn sie in der Reihenfolge hintereinander gelesen werden können.



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