Sonntag, 19. Mai 2019

Autorenlesung - Valeska Réon und Koto Kodama mit Kerstin Lange


Diese Information hatte ich neulich entdeckt und es war mir klar, dass ich die Gelegenheit wahrnehmen wollte, denn durch einen Zufall habe ich die beiden Autoren in Leipzig auf der Buchmesse kennen gelernt.
Mehr darüber könnt Ihr in meinem Bericht über die Buchmesse lesen klick hier
Nun hatte ich ja das Buch und habe es dann auch noch vorher gelesen, eine Rezension werde ich in den nächsten Tagen erstellen.

Aber zurück zu dem Abend. Ich machte mich also auf den Weg zur Lesung, auf die ich sehr freute. Dem Plakat konnte ich entnehmen, dass dort auch eine Düsseldorfer Autorin, nämlich Kerstin Lange anwesend sein würde und ich war gespannt, weshalb sie wohl dabei sein würde.

Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der Stageschool Salomon Academy statt, Carmen Salomon hatte diese freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Während ich also auf den Beginn wartete, stellte ich fest, dass die Mutter von Valeska Réon in der Reihe hinter mir saß. Sie hatte sich mit ihrer Freundin auf den Weg gemacht hatte, die beiden sind aus Königswinter angereist, um an der Lesung teilnehmen zu können.



Natürlich haben wir uns dann unterhalten. Ich will ja nicht von mir behaupten, dass ich neugierig bin😉
Aber wann habe ich schon mal die Gelegenheit die  Mutter einer Autorin zu sprechen.

Auf jeden Fall erfuhr ich, dass sie auch Wurzeln in Düsseldorf  hat, sich jetzt in Königswinter wohl fühlt.

Auf meine Frage, ob sie denn die Bücher ihrer Tochter gelesen hat, meinte sie, heftig nickend, ja sicher alle, bis auf das neue, das wird noch gelesen.

Ihre Freundin liest die Bücher auch und war begeistert, dass sie hier eine Signatur der beiden Autoren erhalten konnte.




Während wir uns unterhielten, führten die Autoren noch einige kurze Abstimmungsgespräche. Nun wusste ich inzwischen auch, dass Kerstin Lange eine Mitleserin sein würde. Es wurden verschiedene Rollen gelesen und es war gut, dass eine dritte Person dabei sein konnte.


Zuerst unterhielten sich Valeska Réon 
und Kerstin Lange miteinander

bis  

Koto Kodama sich dazu gesellte


und diese Gelegenheit wollte ich nutzen

Selten denke ich mal daran, ein Foto machen zu 
lassen, auf dem ich auch zu sehen bin. 



Danach sollte es dann aber auch losgehen, nach
einer kurzen Vorstellung, nahmen die drei ihre
Plätze ein und lasen uns im Wechsel einige 
Passagen aus dem Buch vor. Ich kannte es ja 
schon, aber trotzdem wurde es für mich nicht
langweilig, denn die drei haben gut und  sehr
kurzweilig gelesen. 
 Valeska Réon liest



 Koto Kodama liest


 Kerstin Lange liest



 Von dem Autorenduo hatten wir ja schon 
einiges erfahren, dann bat Carmen Saolomon
Kerstin Lange auch etwas über sich zu er-
zählen, was mir natürlich sehr gefallen hat. 
Denn nicht jeder wusste, dass auch sie 
Krimis schreibt, ich persönlich hatte sie
bereits auf einer anderen Lesung kennen
gelernt. 




Carmen Salomon bedankt sie bei den Autoren und
uns Zuhörern. Es war ein interessanter und ge-
lungener Abend. Wer sich nun fragt, weshalb der
Autor dort hockt und man im Hintergrund immer
etwas sehen konnte, dem werde ich gerne eine 
Antwort geben. Zu Beginn konnten wir uns den
tollen Trailer zu diesem Buch ansehen und in der
Pause gab es die entsprechende musikalische
Untermalung zu diesem Buch.




Nach dem Veranstaltung gab es noch ein 
"Fotoshooting", was ich sehr interessant 
fand und einfach mal von der Ferne fest-
gehalten habe




Natürlich möchte ich nicht vergessen, allen das Buch zu zeigen, aus dem an dem Abend vorgelesen wurde.


Januar 2019: Während Paris unter einer dicken Schneedecke versunken ist, hält der »Vollmondkiller« die Stadt in Atem; ein sadistischer Serienmörder, der es auf alleinstehende junge Frauen abgesehen hat, die er grausam verstümmelt und dann in öffentlichen Parks ablegt.

Wenige Wochen später: Der erfolgreiche Galerist Gabriel Corvisart lernt die attraktive Bloggerin und Influencerin Cynthia Dickson kennen.
Nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden ein Katz-und-Maus-Spiel von Gut gegen Böse.

Doch wer ist hier tatsächlich das Opfer und wer der Täter?