Sonntag, 6. September 2015
Rezension - Hot Chocolate - Ava & Jack
Autorin: Charlotte Taylor
Titel: Hot Chocolate 1. Ava & Jack
Genre: Frauenroman
Version: eBook
erschienen: 30. Januar 2015
Seiten: 50
Altersempfehlung: Erwachsene
Charlotte Taylor ist das Pseudonym der Frankfurter Autorin Carin Müller, wenn sie Ausflüge in Richtung horizontaler Literatur unternimmt. Charlotte erblickte im Herbst 2014 das Licht der Welt, als man Carin aus verschiedenen Quellen nahelegte, ruhig etwas gewagter zu schreiben. Seitdem streiten sich die beiden Autorinnen um Schreibzeit. Denn auch wenn sie vollkommen unterschiedliche Genres bedienen - im realen Leben teilen sie sich nicht nur einen Ehemann und einen Hund, sondern auch noch einen Körper. Und dieser Wirtskörper - obwohl durchaus funktional - verfügt standardmäßig nur über zwei Hände, zehn Finger und einen Kopf. Da kann es durchaus eng werden bei der Manuskripterstellung. Aktuell hat Charlotte die Nase vorn: Im ersten Halbjahr 2015 veröffentlichte sie die ersten vier Episoden ihrer Hot Chocolate-Serie. Im Herbst wird die zweite Staffel folgen.
Ava und Jack, schöne Geschichte
Kurzbeschreibung, übernommen:
Die vier Studentinnen Ava, Jill, Kate und Lisa leben in einer schicken WG in Los Angeles. Um ihr Studium zu finanzieren, arbeiten sie nebenbei in der Bar Hot Chocolate, die Lisas Patenonkel Freddy gehört. Diese Kneipe ist beliebter Treffpunkt vieler Kommilitonen und Ehemaliger der Elite-Uni, die die vier Mädels besuchen. Ihre Studiengänge sind anspruchsvoll und zeitaufwändig. Für Beziehungen haben sie eigentlich alle keine Zeit. Doch Gelegenheit macht Liebe – oder zumindest Liebesnächte...
Meine Meinung:
Da ich schon Bücher von Carin Müller gelesen habe, war ich sehr neugierig auf dieses Buch eines ganz anderen Genre zugehörend.
Deshalb habe ich das erste Buch einer vierteiligen Serie auf meinen Reader geladen. Ich fand, es war sehr schön zu lesen. Den Mädels wurden sehr interessante Charaktere zugeordnet und ich kann mir vorstellen, dass das Zusammenleben in der WG nie langweilig sein wird. Zumal in Band schon reichlich Trubel war und ich einige sehr gut kennen lernen konnte.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich die weiteren Bücher lesen möchte. Es ist einfach nicht mehr meine Generation über die geschrieben wird, inzwischen bevorzuge ich halt ganz andere Bücher.
Fazit:
Es kommt ab und zu mal vor, dass ich das Gefühl habe, die falsche Leserin zu sein. Das soll aber wirklich nicht bedeuten, dass das Buch schlecht ist. Denn ich konnte ja feststellen, dass viele Leserinnen begeistert sind und sie sind sicherlich auch Fans von Büchern in diesem Genre.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen