Mittwoch, 16. Dezember 2015
Rezension - Tödliche Meeresnacht
Autorin: Eva-Maria Farohi
Titel: Tödliche Meeresnacht
Genre: Krimi, Kurzroman
Version: eBook
erschienen: 25. November 2015
Seiten: 56
Altersempfehlung: Erwachsene
Die Biografie der Autorin Eva-Maria Farohi
Geboren in Wien, Studium am Horak Konservatorium, Tätigkeit als Schauspielerin, Malerin und Autorin. "Als Malerin beschäftige ich mich mit der Natur als Quelle des Lebens. Die Farbe ist das Ausdrucksmittel für die Stimmung. Als Autorin interessiere ich mich vor allem für die Beziehungen zwischen Mann und Frau - mit all den Missverständnissen, die durch die verschiedenen Zugangsrichtungen entstehen." Aufenthalt in Mallorca von 2003 bis 2009. "Mallorca hat mich verändert. Das Leben auf der Insel ist grundverschieden zu dem in Mitteleuropa - die Wertigkeit der Dinge ist eine andere. Dadurch ergibt sich ein anderer Lebensrhythmus und ein anderer Umgang zwischen den Menschen. In meinen Geschichten erzähle ich von der Schönheit der Insel, von kleinen Alltagsgeschichten und von großen Gefühlen. Immer wieder werde ich gefragt, ob meine Geschichten autobiografisch sind. Por supuesto - natürlich! Vieles habe ich erlebt, vieles beobachtet. Immer wieder die unterschiedlichsten Beziehungen von Menschen aus nächster Nähe erlebt. Ob meine Geschichten auch etwas für Männer sind? Aber selbstverständlich! Ich hoffe, dass meine Bücher für alle gleichermaßen unterhaltsam sind."
Kurzbeschreibung, übernommen:
Jeder Mörder hinterlässt eine Spur, man muss sie nur finden. Davon ist Chefinspektor Vicent Rius überzeugt. Als er auf der Mittelmeerinsel einen scheinbar einfachen Unfalltod untersuchen soll, entdeckt er schnell Ungereimtheiten: Wer ist die schöne Tote unter den Klippen wirklich – und welche Rolle spielt ihr Ehemann? Immer tiefer dringt der erfahrene Ermittler in ein Netz aus Lügen, Betrug und Habgier ein, bis nichts mehr so ist, wie es scheint, und die Unschuldigen zu Schuldigen werden.
Meine Meinung:
Nachdem ich gerade einen spannenden Mallorca-Krimi von der Autorin gelesen hatte, war ich natürlich neugierig auf den nächsten. Diesmal war es allerdings ein Kurzkrimi. Obwohl ich persönlich ja lieber längere Bücher lese, finde ich es toll, wie Eva-Maria Farohi es geschafft hat, in diesem kurzen Krimi so viel unterzubringen. Ich möchte natürlich nicht allzu viel darüber erzählen, dann wäre die ganze Spannung weg. Auf jeden Fall lernte ich den Inspektor Vicent Rius kennen, der nicht aufgab und den Fall zu meiner Zufriedenheit löste.
Fazit:
Wer keine Lust auf lange Krimis hat, wird seine Freude an diesem Buch haben, Ich habe es auch mal eben zwischendurch gelesen, hätte aber nichts dagegen gehabt, wenn es etwas ausführlicher gewesen wäre.
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