Donnerstag, 24. März 2016
Rezension - Liebe auf vier Pfoten
Autorin: Meg Donohue
Titel: Liebe auf vier Pfoten
Genre: Roman
Version: eBook und broschiert
erschienen: 10. Februar 2016
Seiten: 304
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Mira Taschenbuch
Die Bücher von USA Today-Bestsellerautorin Meg Donohue sind auf der ganzen Welt ein Erfolg. Geboren und aufgewachsen in Philadelphia lebt sie jetzt mit ihrem Ehemann, ihren drei Töchtern in San Francisco. Sie liebt salzige Caramel-Cupcakes und ihren süßen Mischlingshund Cole, den sie über eine Tierrettungsorganisation in Taiwan adoptiert hat.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Mitgefühl, Verständnis und Humor sind die Eigenschaften, mit denen die Trauertherapeutin Maggie Brennan ihren Patienten hilft, den Verlust ihrer vierbeinigen Freunde zu überwinden. Denn seit dem Tod ihres geliebten Hundes, weiß die einsame Singlefrau genau, wie schmerzhaft es ist, seinen treuen Gefährten zu verlieren. Als eines Tages eine verstörte Klientin vor Maggies Tür steht und behauptet, ihr Hund wäre nicht tot, sondern nur gestohlen worden, macht sich Maggie auf eine abenteuerliche Suche. In den Straßen von San Francisco verstrickt sie sich bald in ein Geheimnis, das sie zwingt, sich ihrer größten Angst zu stellen: Ihr Herz einem Mann zu öffnen.
Meine Meinung:
Gerne lese ich Bücher in denen Hunde eine große Rolle spielen, denn ich mag Hunde sehr gerne, muss mich aber zurück halten, da ich eine Hundeallergie habe. Deshalb war ich auf dieses Buch sehr neugierig.
Allerdings kam mir die Geschichte am Anfang sehr zäh vor. Ich hatte tatsächlich überlegt, das Buch abzubrechen. Aber die Neugierde treibt mich ja meist weiter und es wurde dann auch noch sehr interessant. Maggie leidet, sie ist krank und muss mit dem Tod ihres geliebten Hundes fertig werden Sie tat mir schon etwas leid. Aber nicht nur Maggie muss damit fertig werden, sie hat viele Menschen mit Problemen um sich herum, denen sie zu helfen versucht.
Trotz der ernsten Themen, die in dem Buch angesprochen werden, gibt es viele humorvolle Szenen mit Hunden. Ich muss dann doch ab und zu mal grinsen.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut und hat mich dann ja auch neugierig auf das Buch gemacht.
Fazit:
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch unbedingt weiterempfehlen möchte. Ich hatte mir überlegt, was es mir gebracht hat, denn eigentlich war ich schon der Meinung, dass die angesprochenen Probleme mich nicht wirklich interessieren.
Beim Verlag Mira Taschenbuch möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken.
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