Dienstag, 1. November 2016
Interview - Autorin Bettina Pohlmann
Während der diesjährigen Buchmesse fand am Stand der Verlagsgruppe Random House wieder ein Bloggertreffen statt. Mit meiner Einladung kam die Bitte, ein Interview mit der Autorin Bettinna Pohlmann zu führen. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich weder die Autorin noch ihr Buch. Deshalb hatte ich mich im Vorfeld schon etwas informiert und war nun sehr gespannt darauf, sie kennen zu lernen. Leider hatte ich es nicht mehr geschafft, das Buch vor der Messe zu lesen.
Für das Interview wurden mir zwei Fragen vorgegeben, aber es kann sich jeder denken, dass ich damit nicht zu frieden war und noch mehr von ihr wissen wollte.
1. Frage: Woher nehmen Sie die Ideen für Ihre Bücher?
ganz ehrlich, das habe ich erst gar nicht gefragt, denn bei diesem Buch war es mir klar, dass diese ganz besondere Reise der Anlass war, das Buch zu schreiben.
2. Frage: Was tun Sie in ihrer Freizeit am liebsten?
Bettina Pohlmann geht gerne ins Kino, um dort in die Geschichte des Filmes so richtig einzutauchen.
Außerdem ist eines ihrer großen Hobbies das Ballett tanzen, was sie schon als Mädchen begonnen hat und jetzt auch weider machen möchte
Während wir uns unterhielten, kamen die beiden reizenden Töchter der Autorin und ich hatte die Gelegenheit die Mädels zu fragen, wie ihnen die Reise gefallen hat und wie es denn mit der Schule geregelt wurde. Helen (4) hatte damit ja noch nichts zu tun, aber Antonia (9) wurde für die Zeit beurlaubt, was aber nicht heißt, dass sie nicht lernen musste. Regelmäßig fand ein Austausch mit der Schule per Internet statt. Das war allerdings nicht immer leicht, weil es nicht überall gute Internetverbindungen gab.
Ich bin mir sicher, wenn ich in Kürze das Buch lese, werden viele Fragen für mich beantwortet. Aber ich wollte von Bettina Pohlmann auf jeden Fall vorab wissen, wie es denn war, mit den beiden Mädchen eine solche Reise zu unternehmen. Sie hatte als Mutter kein schlechtes Gefühl, was mich sehr gefreut hat, denn so konnte sie alles richtig genießen.
Da ich nun nicht die einzige Bloggerin war, die die Autorin sprechen wollte, habe ich mich nach dem obligatorischen Bild verabschiedet
Ich stelle gerade fest, dass mein Namensschild riesig ist, lach, aber so konnte wirklich jeder an diesem Stand lesen, wie ich denn heiße.
Ich werde auf jeden Fall den Kontakt zur Autorin halten und ich freue mich darauf, das Buch in Kürze lesen zu können.
#blogntalk
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