Samstag, 25. Juli 2020

Rezension - Ein Kuss, der nach Lavendel schmeckt



Autorin: Gabriella Engelmann

Titel: Ein Kuss, der nach Lavendel schmeckt

Genre: Kurzroman

Version: eBook und Hörbuch

erschienen: 23. März 2017

Seiten: 72

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dotbooks Verlag (23. März 2017)



Über die Autorin:
Gabriella Engelmann wurde in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder - und Jugendbücher.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Wo steckt Amor, wenn man ihn braucht …? Eigentlich ist Caro eine Expertin in Sachen Liebe – denn mit ihren gefühlvollen Romanen stürmt sie regelmäßig die Bestsellerliste. Doch als sie von ihrem Freund verlassen wird, merkt Caro, dass ein gebrochenes Herz im wahren Leben jede Menge unschöne Nebenwirkungen hat: von Frust-Kilos bis zur heftigen Schreibblockade! Caro möchte sich nur noch die Decke über den Kopf ziehen, aber das Abgabedatum für den neuen Liebesroman rückt bedrohlich näher. Also hofft sie, bei einem Spontanurlaub in der Provence neue kreative Energie tanken zu können. Womit Caro nicht rechnet: dass dort ein attraktiver Unbekannter auf sie wartet – und das Chaos erst richtig losgeht!


Meine Meinung:
Manchmal muss ich als Leserin ja etwas warten, bis ich mal wieder ein "dickes" Buch einer Autorin lesen kann. Hier hatte ich nun die Lösung, ich wollte die Wartezeit mit einem Kurzroman überbrücken. Bisher haben mich alle Bücher von Gabriella Engelmann begeistert und ich war gespannt auf diese Geschichte. Zumal das Cover mich sehr angesprochen und der Titel mich neugierig gemacht hat.
Ich lernte Caro kennen, ein Autorin, die eine Schreibblockade hatte. Sie versucht einiges, damit sie diese wieder los wird und fährt auf Anraten ihrer besten Freundin nach Frankreich.
Gabriella Engelmann hat sehr flott und humorvoll beschrieben, was sie dort alles erlebt hat.  Zum Beispiel löst Pastis etwas ganz besonderes bei ihr aus, aber das werde ich nicht verraten. Das Buch endet mit einem Happy End, womit ich auch sehr gerechnet hatte und war deshalb sehr zufrieden.


Fazit:
Ob lang oder kurz, ob dick oder dünn, ich mag die Bücher von Gabriella Engelmann und greife ohne lange zu überlegen danach, denn ich weiß, dass ich immer gut unterhalten werde. Deshalb gebe ich hier gerne eine Leseempfehlung.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.