Samstag, 25. Juli 2020

Rezension - Inselglück und Friesenkekse



Autorin: Gabriella Engelmann

Titel: Inselglück und Friesenkekse

Genre: Kurzroman

Version: eBook

erschienen: 1. August 2018

Seiten: 83

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dotbooks Verlag (1. August 2018)



Über die Autorin:
Gabriella Engelmann wurde in München geboren. Seit ihrem Umzug nach Hamburg fühlt sie sich im Norden pudelwohl und entdeckte dort auch ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Autorendaseins von Romanen sowie Kinder - und Jugendbüchern.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Er hat eine samtweiche Stimme – und auch sonst ist Piet einfach ein Traum … Kein Wunder, dass sich Anna Hals über Kopf in den aufstrebenden Sänger verliebt hat, als sie ihm im Urlaub auf der Nordseeinsel Amrum über den Weg lief. Doch drei Jahre später schwebt Anna nicht mehr im siebten Himmel, sondern pflegt zu Hause in Hamburg ihr gebrochenes Herz. Und eins ist sicher: Sie will Piet nie, niemals und nimmermehr wiedersehen! Aber sie hat nicht mit der bezaubernden Macht von Zufällen gerechnet, die das Leben zu einem Abenteuer machen …


Meine Meinung:
Manchmal müssen Leute zu ihrem Glück gezwungen und überrumpelt werden. Das dachte sich wohl Lina, als sie sich für Anna etwas ausgedacht hatte. Ich durfte Anna begleiten und miterleben, wie sie mit dieser Überraschung umging. Ich werde jetzt nicht näher auf den Inhalt eingehen, nur noch erwähnen, dass ich viel Spaß beim Lesen hatte und mit dem Ende sehr zufrieden war.
Würde ich nicht sowieso die Bücher von Gabriella Engelmann gerne lesen, dann hätte ich spätestens beim Anblick  dieses tollen Covers zugegriffen.
Die Autorin hat es auch ein weiteres Mal verstanden und mich mit ihrem Buch gut unterhalten. Obwohl ich mich anfangs nicht so recht mit Anna anfreunden konnte, denn ich fand es schon etwas übertrieben, wie panisch sie bei ihrer Gewichtskontrolle reagierte. Aber sie hatte ja die beste Freundin Lina, die ich schon erwähnt hatte.


Fazit:
Ich lese zwar gerne ausführlichere Geschichten, aber Gabriella Engelmann hat in ihrem Kurzroman alles gut rüber und vor allem auf den Punkt gebracht. Ausführlicher musste es also nicht sein. Gerne gebe ich auch hier eine Leseempfehlung.


Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.