Mittwoch, 7. März 2018
Rezension - Der Augenblick
Autorin: Irene Matt
Titel: Der Augenblick
Genre: Roman
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 1. Dezember 2017
Seiten: 249
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: Schardt, M;
Die Autorin Irene Matt wurde 1964 in Bad Säckingen geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie auf einem Bauernhof im südlichen Schwarzwald. Die gelernte Versicherungskauffrau engagiert sich ehrenamtlich als Telefon- und Krisenseelsorgerin und als Mediatorin. Sie lebt mit ihrem Mann und einem norwegischen Waldkater in Wittnau.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Hauptkommissarin Alexandra Keller muss nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub gleich einen Fall übernehmen, der eine junge Familie ins Unglück stürzt. Dass auch Alexandras Schicksal eng mit diesem ungeheuerlichen Verbrechen verbunden ist, kann sie noch nicht ahnen. Auch nicht, dass ihr Leben dadurch tiefgreifende Veränderungen erfahren wird. Sie lernt eine Welt von Tätern und Opfern kennen, die ihr bisher unbekannt gewesen ist. Die Fragen nach Leben und Tod, Schuld und Sühne stellen sich ihr auf eine ganz neue Weise, während sie versucht, Licht ins Dunkel einer verhängnisvollen Tat zu bringen …
Meine Meinung:
Die meisten Krimis enden an der Stelle, wenn der Täter gefunden und verhaftet wird. Die meisten ja, aber dieser nicht. Hier erfahren wir Leser, wie es denn weitergehen kann.
Vor allem habe ich festgestellt, was in einem Augenblick alles passieren und Schicksale beeinflussen kann.
Hauptkommissarin Alexandra Keller nimmt an einem Projekt teil, was ihr und auch uns Lesern einen anderen Blickwinkel auf Straftaten beschert. Ich möchte hier jetzt nicht weiter auf den Inhalt eingehen und nur soviel dazu verraten, dass ich es überaus interessant fand.
Außerdem finde ich, dass die Kurzbeschreibung diesmal bestens passt und genügend Information gibt.
Fazit:
Ich fand das Buch sehr interessant geschrieben und habe es zügig lesen können. Wer also mal einen etwas anderen Krimi lesen möchte... sollte sich dieses Buch holen und lesen.
Ich möchte mich vielmals beim Literaturdienst für das Rezensionsexemplar bedanken.
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