Sonntag, 25. März 2018

Rezension - Immer wieder Schottland



Autorin: Stephanie Linnhe

Titel: Immer wieder Schottland

Genre: Reise, Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 9. März 2018

Seiten: 401

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Ullstein 



Über die Autorin:
Stephanie Linnhe wuchs im nördlichen Ruhrgebiet auf. Nach dem Publizistikstudium ging sie für ein Jahr nach Australien und arbeitete als Story Writer sowie als Tourguide mit Schwerpunkt in Sydney. Zurück in Europa führten Projekte sie in die Schweiz und nach England. Seit 2008 arbeitet sie in Karlsruhe als Redakteurin, mischt hin und wieder bei Filmdokumentationen mit und versucht, das alles mit permanenter Reisewut zu vereinbaren


Kurzbeschreibung, übernommen:
Nie wieder Schottland, vor allem nicht die Orkney-Inseln — das hat sich Liska Matthies geschworen. Mit diesem Fleckchen Erde verbindet sie wundervolle Erinnerungen, aber auch das dramatischste Ereignis ihres Lebens: Ihre Eltern starben hier bei einem Autounfall. Auf wiederholte Bitten ihrer Großmutter begleitet Liska den Fotografen Marius auf seiner Foto-Expedition für eine bekannte Schriftstellerin. Dort treffen sie auf ein altes, kauziges Ehepaar, das sie auf ihrem Roadtrip quer über die Inseln begleitet. Das ungleiche Quartett verbringt eine aufregende Zeit, und Liska entdeckt nicht nur ihre Liebe für Schottland wieder …


Meine Meinung:
Hier wurde ich mal wieder von dem originellen Buchcover verführt. Ich wurde so richtig neugierig auf dieses Buch, weil ich wissen wollte, was versteckt sich hinter den einzelnen Motiven.
Zunächst lernte ich Liska kennen, die es sehr schwer hatte, mein Leserherz zu erobern. Ich konnte sie zwar verstehen, aber trotzdem fand ich ihr Verhalten nicht immer gut. Allerdings sollte sich das im Laufe der Geschichte ändern, worüber ich hier aber nichts verraten will.
Auf jeden Fall fand ich es sehr interessant mit ihr und Marius die Orkney-Inseln kennen zu lernen. Wobei mir das als kauzig beschriebene Ehepaar sehr gut gefallen hat, das die beiden begleitet und auch für bewegende Momente gesorgt hat.
Die Autorin hat es sehr gut verstanden, die Schönheiten der Inseln zu vermitteln, gleichzeitig wurden Probleme endlich bewältigt und abgeschlossen, außerdem konnten alle an der besonderen Liste von Marius Tante arbeiten, die an sich schon sehr originell war und das Buchcover sehr gut erklärte.


Fazit:
Ein unterhaltsames Buch, das einem nebenbei das Gefühl gibt, eine tolle Reise gemacht zu haben.

Ich möchte mich beim Verlag und NetGalley vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken

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