Mittwoch, 14. November 2018

Rezension - Sitz,Platz,Plätzchen


Autorin: Annie England Noblin

Titel: Sitz, Platz, Plätzchen

Genre: Weihnachtsbuch

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 1. Oktober 2018

Seiten: 384

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: MIRA Taschenbuch




Über die Autorin:
Annie England Noblin lebt mit ihrem Sohn, ihrem Ehemann und drei Hunden in Missouri. Sie hat ihren Master in kreativem Schreiben an der Missouri State University gemacht und unterrichtet inzwischen Englisch und Kommunikationswissenschaften. In ihrer Freizeit spielt sie gern Rollenspiele, kümmert sich um streunende Katzen und unterstützt ehrenamtlich Tierheime, die Straßenhunden ein neues Zuhause geben.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Übergewichtig, niedergeschlagen und nicht mehr der Jüngste - Brydies neuer Mitbewohner, der Mops Teddy Roosevelt, bringt ihr Leben ganz schön durcheinander. Als würden eine anstrengende Scheidung und ein plötzlicher Umzug nicht schon genügen. Doch dann hat Brydie eine Idee: Warum nicht ihre Backkünste mit ihrem neu erworbenen Wissen über Hunde kombinieren und ein Café für Hund und Herrchen eröffnen? Sie will ganz neu anfangen und sich vielleicht sogar irgendwann noch einmal verlieben …


Meine Meinung:
Plätzchen verbinde ich mit Advent und der Weihnachtszeit und deshalb habe ich mich näher mit dem Buch beschäftigt. Der Anblick des traurig wirkenden Hundes berührte ich zusätzlich und ich wurde neugierig auf dieses Buch. Wobei ich vorab erwähnen möchte, dass ich das Buch bei mir zwar unter Weihnachtsbüchern einordne, es aber kein reines Weihnachtsbuch ist.
Die Geschichte um Brydies und dem Mops Teddy startet im Oktober und endet  im Dezember. In diese Zeit fallen ja einige besondere Feiertage, die in den USA gefeiert werden und an denen die beiden teilnehmen. Aber ich will darüber nichts verraten und etwas vorweg nehmen.
Auf jeden Fall fand ich es sehr unterhaltsam Brydie und Teddy zu begleiten. Zufällig haben die beiden zueinander gefunden und jeder musste sich erst einmal mit dem anderen anfreunden. Brydie hatte zuvor nie etwas mit Hunden zu tun gehabt und lernte durch den kleinen Mops sehr viele Hundebesitzer kennen, die mir alle sehr sympathisch waren. Zusätzlich kamen auf Brydie einige Änderungen im Berufsleben hinzu und damit verbunden das kennen lernen weiterer Personen, denen die Autorin interessante Charaktere zugeordnet hat. Einige Situationen können Vielleser erahnen, aber die Autorin hat einige überraschende Wendungen eingebaut, was mir gut gefallen hat.


Fazit:
Ein nettes Buch, das sich wunderbar ohne großartige Aufregung lesen lässt. Egal, ob nun zur Weihnachtszeit oder zu einer anderen Jahreszeit, es lässt sich prima zwischendurch lesen. Aber da genau jetzt die entsprechende Zeit für solch bewegende Geschichten ist, empfehle ich es gerne weiter und vor allem jetzt zu lesen.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für da Rezensionsexemplar bedanken.


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