Sonntag, 27. Januar 2019

Rezension - 7 Leben bis zur Ewigkeit Band 1


Autorin: Michaela Zernicke

Titel: 7 Leben bis zur Ewigkeit

Genre: Fantasie

Version: Taschenbuch und eBook

erschienen: 17. November 2014

Seiten: 382

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Independently published




Über die Autorin:
Michaela Zernicke, wurde 1965 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, als Tochter von Paul und Evelyn Zernicke geboren, die zu Beginn der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts aus dem Ostteil Berlins ins Rheinland zogen. Nach dem Abitur und der Weiterbildung zur Sparkassenbetriebswirtin arbeitet sie gerne mit ihren Kunden zusammen.
Ihre Tierliebe und die Leidenschaft zu Rom inspirierten zu den beiden ersten Romanen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Marta bekommt nach ihrem frühen Tod durch einen Autounfall ein zweites Leben geschenkt. Doch was passiert dann? es ist kein normales zweites Leben. Sie muss es sich wahrlich verdienen. Sie muss für ihr Leben kämpfen, kämpfen gegen die dunkle Macht. In Rom stellt sie sich den gefahren. Ein Stück normales Leben findet sie mit Tim, ein guter Freund aus Deutschland, der für ihr Seelenheil immer wichtiger wird. Doch dann taucht auch noch Giancarlo auf und plötzlich sind zwei Männer in ihrem Leben, dazu noch Katzen und eine neue Familie, die sie beschützt.


Meine Meinung:
Wirklich rein zufällig wurde ich auf die Bücher der Autorin aufmerksam. Meist suche ich ja Bücher im Genre Historisch und Krimi und zunächst wollte ich nicht so recht ran. Aber der Blick ins Buch machte mich dann doch neugierig und ich wollte mehr lesen.
Das war eine sehr gute  Entscheidung, denn das Buch war so spannend geschrieben, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Man stelle sich mal vor, jemand kommt bei einem Autounfall ums Leben. Die Leiche wird aufgebahrt und ist dann auf einmal verschwunden. In der Zeitung wird geforscht, wer die Tote sein mag. Marta ist das alles passiert und sie wachte zu Hause wieder auf. Da es sehr unglaubwürdig klingt und die Wissenschaft mit Sicherheit großes Interesse zeigen würde, ist es wohl besser, wenn sie so richtig verschwindet. So kam es, dass ich Marta nach Rom begleiten konnte, was mir sehr gut gefallen hat. Meine Reise nach Rom ist schon eine Ewigkeit her, naja nicht ganz so lange, aber einige Jahrzehnte sind es schon. Mit diesem Buch konnte ich meine Erinnerungen auffrischen und mit Marta alles besichtigen.
Aber es gibt einen Grund, weshalb Marta ein zweites Leben geschenkt bekam. Weshalb das der Fall ist und was sie alles erlebte, hat die Autorin sehr gut beschrieben. Allerdings werde ich das hier jetzt nicht verraten.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was ich nicht so gut finde, aber diesmal hatte ich die Möglichkeit, das zweite Buch sofort im Anschluss zu lesen, was ich auch unbedingt machen wollte.


Fazit:
Fantasie, enorme Spannung und Rom wieder mal besuchen, das alles hat Michaela Zernicke bestens miteinander verbunden. Ich empfehle das Buch sehr gerne und werde mich in Kürze an das zweite begeben.