Freitag, 25. Mai 2018

Autoreninterview Rolf Uliczka





Lieber Rolf,

ich freue mich, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dich meinen Fragen stellst. Ich muss gestehen, dass ich bisher immer Autoren interviewt habe, die mir persönlich bekannt waren oder von denen ich bereits mehrere Bücher gelesen hatte. So gesehen ist es eine Premiere, aber zumindest habe ich gerade ein erstes Buch von Dir gelesen und kann vorab sagen, dass ich bestimmt noch weitere lesen möchte. Aber nun will ich mich nicht länger mit der Vorrede aufhalten sondern dann auch mal mit meinen Fragen starten.



Natürlich habe ich mich etwas über Dich informiert und festgestellt, dass Du erst sehr spät mit dem Schreiben begonnen hast. Wie kam es dazu, dass Du nach Deinem durchaus ausgefüllten Berufsleben nun Bücher schreibst?

Gerade in meinem ausgefüllten Berufsleben liegt dazu der Schlüssel. Viele Geschichten, Charaktere und Schicksale stammen nämlich aus dem wirklichen Leben.

In achtundzwanzig Jahren in der Personalführung bei der Bundeswehr, habe ich in unzähligen Personalgesprächen von Schicksalen erfahren und ganz viele Geschichten gehört. Wenn Du mit einer Versetzungs- und Standortentscheidung massiv in die Lebensplanung von Soldaten und deren Familien eingreifen musst, bleibt es nicht aus, dass es sehr persönlich und auch emotional wird. Ein Angestellter in einem zivilen Unternehmen kann zum Beispiel kündigen, wenn er an einen anderen Standort versetzt werden soll und ihm das nicht passt; ein Soldat aber nicht.

Ja, und geschrieben habe ich eigentlich schon immer. Schon so mancher Jubilar aus meinem Umfeld und seine Festgäste mussten „Ergüsse“ von mir über sich ergehen lassen, sei es in Prosa oder Lyrik. Auch manche „Bierzeitung“ wurde schon Opfer meiner Leidenschaft zu schreiben, z.B. nach einer Militärübung in Frankreich in den 60er Jahren, aus den Erfahrungen mit den dortigen „Loch-im Boden-Toiletten“:

Die Toiletten war´n die letzte Schau,
mit Volltreffern da war´s man mau.
Scheibentreffer jede Menge,
der Rest vom Lied war´n Spatengänge.

Meine Mutter bekommt zum Beispiel zu jedem runden Geburtstag einen Brief von ihrem ganz persönlichen Schutzengel aus dem Himmel, der dann so kleine Anekdötchen aus dem Nähkästchen ausplaudert. Meine Mutter wird in zwei Jahren 100 und ist – Gott sei Dank – immer noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Also, liebe Ulla, wenn Du jetzt fragst, wie viele Bücher Ihr von mir noch erwarten könnt …

Aber auch der Großvater meiner Mutter wurde über 90 und war in Lensahn/Ostholstein (da kommst Du immer dran vorbei, wenn Du nach Fehmarn in Urlaub fährst) als der singende und dichtende Schneidermeister, Chrischan Schreiber, bekannt. Ach ja, Spökenkieker war er auch noch. Er konnte sogar Menschen durch Handauflegen heilen, was mir allerdings nicht gegeben ist. Zu meiner großen Freude durfte ich meinen Urgroßvater selbst noch als Schulkind dichtend, singend und heilend erleben.

Aber auch für die Öffentlichkeit habe ich schon einiges geschrieben. Mein Kommandeur in Münster und Rheine hatte meine Schreibleidenschaft erkannt und mich nebenamtlich als Presseoffizier ausbilden lassen. Wenn Presseberichte über die allgemein übliche „Hofberichterstattung“ (welchen zivilen Zeitungsleser interessiert schon wirklich, welcher Soldat gerade einen Orden bekommen hat) hinausgingen und zum Beispiel mit der persönlichen Meinung des Redners aus der Laudatio zu brisanten Themen gewürzt waren, dann wurden diese Beiträge auch gerne, von den Chefredakteuren der Münsterschen Zeitung oder der Westfälischen Nachrichten, ungekürzt gedruckt. Allerdings ohne Namensnennung, was mir aber auch egal war.



Wenn ich das richtig gesehen habe, dann hast Du mit dem Buch über Deinen Border Collie Paulchen gestartet, wie bist Du auf diese Idee gekommen? Hast Du hier noch weitere Bücher geplant?

Das erste, was Paulchen uns - schon als kleiner Border Collie Welpe - beigebracht hat, war, dass offensichtlich auch Hunde (Tiere) eine Seele und ein Gemütsleben haben. Obwohl wir schon einmal, viele Jahre zuvor, eine ganz brave Boxerhündin gehabt haben, war das für uns eine völlig neue Erfahrung. Das hat mich auf die Idee gebracht ihm dafür eine Stimme zu geben. Auch, wenn wir mittlerweile seine Hundesprache einigermaßen gelernt haben, bin ich mir sicher, dass er uns immer noch besser versteht, als wir ihn. Also dachte ich mir, vielleicht ein guter Einstieg für Menschen, die sich selbst einen Hund anschaffen wollen, um diesen besser verstehen zu können.

Ja, eigentlich war es mal geplant gewesen, seine Geschichten fortzusetzen, zumal alles was dort niedergeschrieben wurde, keine Fiktion ist, sondern alles tatsächlich so stattgefunden hat. Inzwischen ist aus Paulchen ein neunjähriger Paul geworden und er könnte sicher noch so einige nette Geschichten aus seinem Hundeleben als nichthütender Border Collie erzählen, aber es hat sich dann irgendwie einfach nicht ergeben. Außer dass er bei Facebook mal einen kleinen Vierzeiler gepostet hat:

Als Border ich geboren bin,
doch was mir fehlt, das sind die Schafe.
Nach Spielen steht mir nur der Sinn,
die Schafe hüt´ ich nur im Schlafe.



Danach bist Du allerdings zu Krimis gewechselt, was war hier der Grund dazu?

Zunächst bin ich in das Genre der Psychothriller gewechselt. Von meinem ca. 400-Seiten-Psychothriller: „Seelen-Pein“, gibt es auf meiner Homepage noch einen Link zu einem Trailer dazu. Darin habe ich die, in der Psychiatrie der 60er Jahre angewandte Elektrokrampftherapie (im Volksmund damals auch als Elektroschocktherapie bezeichnet), verarbeitet. Heute wird diese unter Narkose ausgeführt, in den 60er Jahren aber nicht. Daher schildere ich in diesem Buch in einer Fiktion die Empfindungen und höllischen Ängste eines Betroffenen, der damit behandelt worden war.

Grundlage waren allerdings seine tatsächlichen Erlebnisschilderungen aus diesen mehrfachen Behandlungen. Damit sollte eine Posttraumatische Belastungsstörung (wie man das heute nennt), die er aus dem 2. Weltkrieg mitgebracht hatte, therapiert werden. Dieser Betreffende hat schließlich den Freitod einer erneuten Behandlung dieser Art vorgezogen.

Das Buch hatte bei Amazon sehr gute Rezensionen zum Thema, Inhalt und Spannung erhalten. Leider fehlte aber ein professionelles Lektorat, so dass ich dieses wieder vom Markt genommen habe. Allerdings möchte ich dieses, es in absehbarer Zeit lektoriert erneut publizieren.



Kannst Du Dir vorstellen, Bücher in einem anderen Genre zu schreiben, wie zum Beispiel Historisches?

Die Frage habe ich im Grunde schon beantwortet. Also ein eindeutiges Ja, allerdings dann eher im Genre Psychothriller.



Die Handlung Deiner Krimis spielt in Ostfriesland, wie kam es dazu? Denn aufgewachsen bist Du doch eigentlich näher an der Ostsee, wo, wenn ich das mal so frech sagen darf, das Wasser immer da ist. Nebenbei bemerkt, ich fahre immer wieder gerne nach Fehmarn.

Ich glaube, für einen echten „Fischkopp“ ist es völlig egal, ob das Wasser immer da ist, oder mit der Tiede „kummt un geiht“, wie das die Fischerstatuen Alt- und Jungfischer, das Wahrzeichen vom Hafen in Neuharlingersiel in meinem Buch „Serienmord in Neuharlingersiel“ ausdrücken. Die reine Seeluft in Küstennähe, Land und Leute, wie meine Frau und ich sie schon im Urlaub kennengelernt hatten, sind entscheidend.

Schon in der Schulzeit fanden Besuche bei den Großeltern in Lensahn und Baden in der Ostsee nur noch in den Sommerferien statt. Meine Eltern waren beruflich bedingt in das Ruhrgebiet umgezogen. Später durfte ich dann - durch dienstlich bedingte Umzüge - Land und Leute von Nord bis Süd kennenlernen. Das war erlebnis- und erfahrungsreich. Der geographische Kreis schloss sich für mich dann wieder vor neun Jahren im Norden, bei den Saterfriesen und später mit Ostfriesland in meinen Büchern.

Bei einem Besuch in der Kultkneipe „Zur Stechuhr der Könige“ im malerischen Museumshafen in Carolinensiel, mit der seinerzeitigen Wirtin Nancy Bläsing, die auch in meinem Buch „Hafenmord in Carolinensiel“ eine Rolle übernommen hat, kam mir die Idee, darüber müsste man mal ein Buch schreiben. Und da gerade ein kleiner Verlag in Leer Autoren für das Genre Ostfrieslandkrimis suchte, ergab sich der Rest von selbst.

Im Zuge meiner Recherchen lernte ich dann Ostfriesland, was für mich ja, im wahrsten Sinne des Wortes, vor der Haustür liegt, das Land der Leuchttürme, des Wattenmeeres, der grünen Landschaften mit seinen geheimnisvollen Mooren und Inseln, wo jährlich Millionen ihren Urlaub verbringen - als eigentlich eine absolut heile Welt kennen. Aber gerade das bietet mir viel Stoff für das Unerwartete.



Ich erwähnte ja schon, dass Du erst spät in Deinem Leben mit dem Schreiben von Büchern begonnen hast. Von vielen Autoren weiß ich, dass sie einige Zeit schon geschrieben und das in eine große Schublade gelegt haben. Hast Du das auch gemacht?

Wie Du jetzt sicher schon bemerkt hast, gehöre ich nicht zu den Stillen im Lande. Und wie Du eingangs lesen konntest, hat meine Schreibleidenschaft schon immer ein Ventil gesucht und gefunden. Dass daraus irgendwann einmal auch ganze Bücher werden, stand für mich ebenso schon immer fest. Aber jedes Ding zu seiner Zeit. Und für mich ist die Zeit jetzt.



Ich habe gerade den Krimi „Hafenmord in Carolinensiel“ gelesen und weiß, dass es in Kürze drei weitere  mit diesem Ermittlerduo geben wird.  Weißt Du schon, wie viele Folgen Du insgesamt mit ihnen schreiben möchtest?

Eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Letztlich entscheiden das meine lieben Leserinnen und Leser. Jedes meiner Bücher kann völlig eigenständig gelesen werden, aber in der Reihenfolge von „Hafenmord in Carolinensiel“, „Serienmord in Neuharlingersiel“, „Bauernmord in Bensersiel“ und „Wattmord in Carolinensiel“ zieht sich die Geschichte der beiden Kommissare, Bert Linnig und Nina Jürgens, wie ein roter Faden durch diese und künftige Bücher. Wie viele es letztlich nachher werden? Da bin ich selbst gespannt. Jedenfalls habe ich für die nächsten drei Titel bereits spannende Ideen im Kopf. Lasst Euch mal überraschen.



Ist vielleicht auch noch eine andere Krimiserie geplant?

Zurzeit habe ich das noch nicht konkret geplant. Aber wer weiß? Wir werden sehen, wo der Weg hingeht.



Wie kommen die Ideen zu Dir, wo findest Du sie?

Die springen mich förmlich an. Plötzlich sind sie da. Wo sie herkommen, frage ich mich manchmal selbst. Wahrscheinlich ist es wie bei vielen Witzeerzählern, da bedarf es nur eines Stichwortes. Und da ich beruflich bedingt schon hinter so manche „menschliche Fassade“ habe schauen dürfen und so manchen „Amtsschimmel“ habe wiehern hören, ergibt sich wohl auch hier der Rest von selbst.



Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Das ist sehr unterschiedlich. Es hängt davon ab, wieviel ich dafür recherchieren muss. Manchmal kann man auch auf frühere Recherchen zurückgreifen, dann braucht man etwas weniger Zeit. Im Durchschnitt würde ich sagen, drei Monate. Allerdings führe ich kein Buch darüber.



Wer darf Deine Bücher als erstes lesen?

Bisher meine liebe Frau und einer meiner Söhne (der andere hat zu wenig Zeit).



Wie sieht Dein Schreiballtag aus?

Ehrlich? Chaotisch, würde meine Frau jetzt antworten! Meine Geschichten entwickeln sich meistens wie von selbst und das häufig im Schlaf oder Halbschlaf. Da kann es passieren, dass ich mitten in der Nacht aufstehe und eine Idee aufschreibe. Zumeist setze ich mich morgens - bereits vor dem Frühstück - an das Notebook und schreibe die Gedanken der Nacht auf. Das kann dann manchmal bis Mittag gehen, aber auch bis Mitternacht. Meine Frau muss mich dann sogar zum Essen holen, oder weil dringend etwas im Haus oder Garten erledigt werden muss. Jedenfalls lebe ich in diesen Phasen immer in zwei Welten.



Bei meiner Recherche bin ich auch auf Videolesungen von Dir gestoßen, was ich sehr interessant fand.  Planst Du noch weitere Videolesungen?

Ja, der andere meiner beiden Söhne produziert u.a. Videos für erklärungsbedürftige Wirtschafts-Produkte. Er vertritt die Auffassung, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, ein Film sagt mehr als tausend Bilder und daher haben wir für alle meine Bücher Videolesungen geplant.




Hast Du Kontakt zu anderen Krimiautoren und wenn ja, wie wichtig ist Dir das?

Ja, ich habe Kontakt zu anderen Autorinnen und Autoren. Wir haben uns vor kurzem zum zweiten Mal in Oldenburg in einem Restaurant zum Gedankenaustausch getroffen. Ich halte das für sehr wichtig, weil miteinander immer besser und konstruktiver ist, als gegeneinander. Es wäre in meinen Augen falsch, sich hier gegenseitig als Konkurrenten zu verstehen. Daher habe ich auch schon an gemeinsamen Lesungen mit Kolleginnen und Kollegen teilgenommen.



Bisher weiß ich noch nicht, weil wir ja noch nicht so lange Kontakt haben, wie Du Kontakt zu Deinen Lesern hast Bei Lesungen begegnet man ja Lesern, aber das ist ja nur ein kleiner Kreis.

Der überwiegende Kontakt läuft über die sozialen Netzwerke, bei mir überwiegend über Facebook. Da auf meiner Homepage auch meine E-Mail-Adresse steht, werde ich auch immer wieder von Leserinnen und Lesern über diesen Weg kontaktiert. Ferner führe ich zu jedem neuen Buch eine Leserunde bei LovelyBooks durch. Daraus ergibt sich dann auch ein persönlicher Gedankenaustausch, der mir sehr wichtig ist.



Planst Du vielleicht auch einmal eine Buchmesse zu besuchen und dort an Meet & Greet teilzunehmen oder wie die Veranstaltungen alle heißen, bei denen der Autor die Möglichkeit hat, sich mit Lesern zu unterhalten.

Bisher habe ich noch nicht an einer Buchmesse teilgenommen. Aber wenn sich das, in Zusammenarbeit mit meinem Verlag, ergeben sollte, würde ich natürlich daran teilnehmen. Eine gute Gelegenheit zum Gedankenaustausch mit Leserinnen und Lesern.



Du hast als Kind und Jugendlicher sehr gerne gelesen, sind Dir einige Bücher in besonderer Erinnerung?

Ja, ich habe sogar äußerst gern und viel gelesen, mehr als gut für mich war. In meiner Pubertät habe ich daher oft die beiden berühmten „L´s“ verwechselt: „L“ernen und „L“esen. Aber Gott sei Dank gilt schon seit vielen Jahren nicht mehr der alte Spruch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Und so durfte ich das fehlende „L“ernen, über den zweiten Bildungsweg nachholen.

Eigentlich habe ich damals alles gelesen, was interessant und spannend erschien. Sehr früh geprägt hat mich dabei aber Wilhelm Busch, vor allem seine Art der Lyrik. Wir hatten zu Hause einen Sammelband von ihm, den ich immer wieder in den Händen hatte. Aber auch Karl May durfte da natürlich nicht fehlen. Eigentlich ein damaliges Muss für jeden „richtigen“ Jungen (Indianer kennt keinen Schmerz). Fasziniert hat mich seinerzeit bereits die Erkenntnis, dass er das alles geschrieben hatte, ohne an den Orten des Geschehens gewesen zu sein. Und etwas später kam dann noch Heinz Erhard dazu. Bei ihm hat mich vor allem sein ungeheurer Wortwitz beeindruckt. Dann folgten Jerry Cotton und Edgar Wallace. Wobei ich mich sehr darüber gefreut habe, dass ich einen der heutigen Schreiber der immer noch laufenden Jerry Cotton-Serie, Martin Barkawitz aus Osnabrück, inzwischen als sehr netten Kollegen kennenlernen durfte.



Hast Du jetzt auch Zeit und liest sehr viel? Wenn ja, sind es Krimis oder liest Du auch Bücher aus einem anderen Genre?

In einem E-Book-Reader kann man unheimlich viele Bücher speichern. Immer wenn sich eine Gelegenheit ergibt, nehme ich mir dann ein Buch vor. Das können dann Krimis, aber auch interessante Biographien sein, genauso wie Sach- und Fachbücher zu Themen, die mich interessieren, oder die mir bei meiner Recherche helfen.



Wenn Du eine Zeitreise machen könntest, welchen Autor der Vergangenheit würdest Du gerne besuchen?

Heinz Erhard, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er im Alltag auch so witzig war.



Wie immer stelle ich sehr viele Fragen und vergesse mit Sicherheit doch einiges. Hier hast Du nun Gelegenheit uns Lesern mal etwas mitzuteilen, was Du schon immer gerne sagen wolltest.

Ein herzliches Dankeschön an alle meine lieben Leserinnen und Leser, denn ohne sie hätte dieses Interview wahrscheinlich gar nicht stattgefunden.



Und nun kommt wie bei all meinen Interviews der Bereich, wo ich frage, was einem zu den Namen oder Begriffen einfällt:

Karl May 
Habe ich bereits weiter oben beantwortet

Erich Kästner
Hat sich mir über das „Fliegende Klassenzimmer“ hinaus nicht erschlossen.

Kalle Blomquist
Der Name ist mir als Romanfigur von Astrid Lindgren natürlich bekannt. Allerdings gestehe ich gerne, dass mich Pippi Langstrumpf von der gleichen Autorin mehr beeindruckt hat. So verwundert es sicher auch nicht, dass die Kultfigur Pippi Langstrumpf auch in meinem 4. Ostfrieslandkrimi Eingang gefunden hat.


Nun möchte ich mich vielmals bei Dir dafür bedanken, dass Du meine Fragen so toll und auch teilweise sehr ausführlich beantwortet hast, mir hat das Lesen sehr viel Spaß bereitet.

Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße aus dem Saterland
Rolf 



Ich zeige immer gerne Cover der Bücher, die der interviewte Autor geschrieben hat, hier kann ich alle schon mal neugierig machen, denn das sind Cover der Krimiserie, die jetzt im Klarant Verlag neu überarbeitet erscheint



Mehr Informationen über die Bücher und wo sie erworben werden können, findet man hier:
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