Samstag, 1. Dezember 2018

Autorenlesung Carine Bernard



Inzwischen gehe ich immer öfter und sehr gerne zu Lesungen, die von den Autoren abgehalten werden. Die Örtlichkeiten sind sehr unterschiedlich. Diesmal war es in einem Buchladen der Düsseldorfer Innenstadt. Dazu schreibe ich gleich noch mehr. Aber zunächst möchte ich die Autorin vorstellen.

Diese Informationen habe ich der Seite des Verlages Droemer-Knaur entnommen:
Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren. Seit 2002 lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Deutschland in der Nähe von Düsseldorf. Sie fotografiert gern und geht in ihrer Freizeit Geocachen. Beim Erfinden von Geocache-Rätseln entdeckte sie ihre alte Liebe zum Schreiben wieder, und nach einigen Rätselgeschichten rund um Molly Preston folgte 2015 ihr erster Roman.

Carine Bernard hat Bücher als Verlagsautorin veröffentlicht und als Self-Publisherin. Letzteres war auch der Grund, dass ich zu ihrer Lesung fahren konnte. Denn die Buchhandlung "Der Bücher Ober"
bietet seit einiger Zeit den Autoren, die ihre Bücher selbst verlegen, an, dass sie dort lesen und die Bücher vorstellen können. Natürlich besteht die Möglichkeit, anschließend Bücher zu erwerben und auf Wunsch werden sie auch signiert. Wer nicht zu den Lesungen kommen kann oder später noch ein weiteres Buch kaufen möchten, kann dies in der Buchhandlung ohne weiteres machen.




Heute hat die Autorin auf ihrem Buch "App to Date" gelesen.


Kurzbeschreibung, übernommen.
Jenny gehört zu einem Team von Psychologen, das eine neuartige Dating-App entwickelt. Eigene Verabredungen trifft sie nur, um die App zu testen. Doch dann verliebt sie sich in Jakob – mit verheerenden Folgen für die Männer in ihrer Umgebung: Eines ihrer Dates stirbt, und Jakob steht auf einmal unter Mordverdacht. Jenny will seine Unschuld beweisen und stößt auf einen skandalösen Missbrauch der App. Als sie endlich erfährt, wer hinter all dem steckt, ist es fast zu spät …





Für unkundige möchte ich kurz erwähnen, dass die Handlung in Düsseldorf spielt und auf dem Cover ist die Silhouette von der Stadt abgebildet.


Natürlich hat die Autorin sehr interessante Stellen ausgesucht und vorgelesen, so lernten wir die Beteiligten kennen und einen Teil der Handlung. Alles war sehr interessant und macht jetzt natürlich neugierig. Für mich bedeutet dies, dass ich das Buch sobald wie möglich lesen möchte.



Es gibt noch ein weiteres Buch, das sie als Self-Publisherin heraus gebracht hat


Kurzbeschreibung, übernommen:
Halt die Augen auf!
Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht. Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig, eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht. Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr. Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt, wem sie vertrauen kann.





Und nun möchte ich von Zufällen des Lebens berichten und was einem wie mir passiert, die sich Namen und /oder Titel selten merken kann und dank eigener Notizen sich aber immer wieder zurecht findet. Bevor ich mich auf dem Weg zur Lesung machte, schaute ich schnell nach, welche Bücher die Autorin sonst noch geschrieben hat und siehe da, ich musste etwas feststellen:



Vor ein paar Monaten hatte ich zu einer Autorin Kontakt aufgenommen, weil ich mich für ein Buch interessierte, das ich gerne lesen und rezensieren wollte.
was soll ich sagen, die Autorin ist diejenige, die ich auf der Lesung kennen lernen konnte


Die Rezension kann hier gelesen werden: klick hier







Gleichzeitig stellte ich fest, dass ich das erste Buch von ihr ebenfalls gelesen hatte, allerdings bereits vor drei Jahren

Die Rezension ist hier zu finden: klick hier


Ich sags doch, mein Gedächtnis, aber bei der Menge, die ich immer so lese, darf ich auch vergessen, was vor drei Jahren war 😉



Auf jeden Fall freute ich mich jetzt noch mehr auf die Lesung und wir haben uns sehr gut unterhalten.


Zu der Buchhandlung schreibe ich in einem separatem Beitrag noch etwas mehr. klick hier