Unser erstes persönliches Treffen: Brigitte Lamberts und ich.
Mit der charmanten Mutter der Autorin Sabine Giesen
haben wir die Gelegenheit genutzt und uns
sehr gut vor der Lesung unterhalten.
Liebe Brigitte,
ich freue mich, dass Du Dir die Zeit nimmst und Dich meinen
Fragen stellst. Wie immer beginne ich mit meinen Überlegungen und
Schilderungen, wie der Kontakt bei uns entstanden ist.
Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Krimiautoren und vor allem nach Krimis, deren Handlungen in Gegenden angesiedelt sind, die ich kenne oder wo ich schon einmal einen Urlaub verbracht habe. So wurde ich auf das Buch „El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier“ aufmerksam. Das Buch wanderte auf meinen Reader und schlummerte dort erst einmal.
Als ich dann in der Presse einen Artikel über die Autorin und ihr neues Buch las und zusätzlich vom
Düsseldorfer Verlag „edition oberkassel“ eine Nachricht über Neuerscheinungen
des Verlages erhielt, dachte ich "Moment mal!" Das
erwähnte Buch hatte ich doch auf meinem Reader und nun wurde es sofort gelesen,
denn ich wollte doch unbedingt wissen, was die Autorin schreibt, die hier bei
mir in Düsseldorf lebt. Mich hat nicht nur dieses Buch, sondern noch weitere
begeistert, aber davon kann später gelesen werden.
Nun will ich aber endlich mit meinen Fragen starten.
Nun will ich aber endlich mit meinen Fragen starten.
Auf Deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du promovierte
Kunsthistorikerin bist und als PR-Beraterin und Redakteurin tätig warst. In
meinen Augen ist das eine interessante Mischung. Wie bist Du denn dann auf die
Idee gekommen, Krimis zu schreiben?
Lach, ja das frage ich mich auch! Nein im Ernst. Ich bin schon sehr lange eine begeisterte
Krimileserin und immer wollte ich mal selber einen schreiben. Doch die Zeit hat
gefehlt und vielleicht auch der Mut. Irgendwann kam ich mit einer früheren
Schulkameradin ins Gespräch, die zugleich auch meine Nachbarin ist, sie hatte
eine rudimentäre Idee, ich nahm meinen Mut endlich zusammen und fing an zu
schreiben. Sie war ganz überrascht als schon am nächsten Tag 20 Seiten
Manuskript in ihrem Briefkasten lagen. So fing es an. Und das hat mir so viel
Freude gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte und so sind drei
Düsseldorf-Krimis rund um den stilsicheren, sympathischen und kulinarisch
interessierten Hauptkommissar Clemens von Bühlow entstanden: Ausgeweidet,
Totgetanzt und Wutentbrannt.
Ich habe gesehen, dass Du nicht nur „lange“ Krimis
geschrieben hast, sondern auch Kurzgeschichten in Anthologien erschienen sind.
Was hast Du zuerst gemacht?
Nach den drei Düsseldorf-Krimis, wollte ich es auch mal mit
der kurzen Version versuchen, man will ja an sich arbeiten! Spaß beiseite, wer
glaubt das ist einfacher und es geht schnell, irrt gewaltig. Manch eine Idee für
einen Kurzkrimi hat mich mehr Nerven gekostet, als der Plot für einen ganzen
Kriminalroman. Andere Kriterien müssen beachtet werden und eine gute Idee
bedeutet noch lange nicht, dass sie auch für eine Kurzversion taugt.
Bei einigen Anthologien bist Du auch als Herausgeberin
tätig. Wie ist es dazu gekommen?
Eine liebe Autorenkollegin, Ursula Schmid-Spreer, hat mich
für Anthologien begeistert und nachdem ich meinen Hauptkommissar Clemens von
Bühlow erst einmal in den Urlaub geschickt habe – er brauchte Erholung von mir
und ich von ihm – kam mir die Idee zu einer Mallorca-Krimi-Anthologie,
„Mallorca mörderisch genießen“, die erste Anthologie von mir, die ich als
Mitherausgeberin mit Ursula verwirklicht habe. Nicht ganz uneigennützig, ich
wollte mir etwas Urlaubsflair nach Hause holen!
Welche Aufgaben hast Du als Herausgeberin? Gerade bei den
Werken mit gesammelten Kurzkrimis muss sicher auch an vieles gedacht werden?
Nach der Idee/Konzeption gilt es zu überlegen, wer von den
Autorenkollegen/Innen zum Thema gut passen könnte, denn eine Anthologie lebt
auch von der interessanten Mischung aus unterschiedlichen Schreibstilen. Wir
machen zumeist sogenannte Einladungs-, keine Wettbewerbs-Anthologien, so wissen
wir was auf uns zukommt. Nicht so ganz, aber schon ein bisschen. Lach!
Wir übernehmen dann das Vorlektorat, d.h. die Geschichten
werden von uns intensiv gelesen und mit den einen oder anderen Anmerkungen an
die Kollegen zurückgesendet. Gerade bei Kurzkrimis ist es oftmals so, - das
geht uns selbst nicht anders - : die eigene Geschichte ist rund und fertig im
Kopf, und doch auf dem Papier kann schon mal etwas vorausgesetzt werden, was
der Leser so nicht wissen kann, wie sollte er auch; er kann nicht in den Kopf
des Autors blicken, also muss nachgebessert werden. Da bedarf es
Fingerspitzengefühl, eines liebevollen, kritischen Blicks und auch der
Einsicht: jeder Text kann immer noch besser werden!
Wie findest Du Deine Ideen oder finden sie Dich?
Das ist ganz unterschiedlich! Mal finden sie mich, mal finde
ich sie! Oftmals ist es etwas, das ich in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen
gesehen habe, eine kurze Information, die meine Phantasie anregt. Die Idee zu
meinem zweiter Mallorca-Krimi „El Gustario de Mallorca und der tödliche
Schatten“ ist z.B. dadurch entstanden, dass ich in der Mallorca Zeitung einen
Bericht gelesen habe, der sich mit der Debatte um die Freilegung eines
Massengrabes in Porreres beschäftigt hat. Das für und wider fand ich spannend
und so habe ich mich mit dem spanischen Bürgerkrieg beschäftigt, und dann war
die Idee auf einmal da.
Kann es passieren, dass Dir während des Schreibens bereits
Ideen zu weiteren Büchern kommen? Wenn ja, wie werden sie fest gehalten.
Ideen für Kurzkrimis schon, aber nicht für einen ganzen
Roman. Da bin ich so im jeweiligen Thema, da schaue ich nicht rechts oder
links. Wenn mich doch etwas anfliegt notiere ich mir das, heißt aber nicht,
dass ich den Zettel dann auch wiederfinde. Egal sag ich mir: Wenn die Idee gut
war, kommt sie wieder. So war es bisher meistens.
Ist es schon mal vorgekommen, dass sich eine Figur ganz
anders entwickelte, als Du es geplant hattest?
Eigentlich nicht. Oder besser gesagt, psychologisch nicht,
die sind so wie sie sind, aber die machen auch schon mal ihr eigenes Ding, dann
bringen sie mich kurzzeitig in Verlegenheit oder aber ich bewundere ihren
Einfallsreichtum, ihre Naivität, oder ihren Spürsinn.
Bist Du jetzt „nur“ noch als Autorin tätig?
Nein nicht ganz, aber die meiste Zeit verbringe ich mit
Schreiben und dem was dazu gehört: Lesungen, Interviews, Seminare!
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
So um halb zehn Uhr morgens sitze ich am Schreibtisch, dann
geht es los mit Schreiben oder Recherche, kann auch mal eine halbe Stunde
später sein! Dann schmiere ich mir mittags (spätmittags!)eine Stulle und es
geht weiter. Das eine oder andere Telefonat mit lieben Autorenkolleginnen und
Kollegen kann schon einmal eine kleine Pause bedeuten. Wenn alles gut läuft und
ich nicht zum Sport muss oder mich mit Freunden verabredet habe, geht es bis
zum späten Abend. Ferngesehen habe ich schon lange nicht mehr!
Die Handlungen Deiner Bücher spielen sich entweder in Düsseldorf ab oder auf Mallorca. Den Tatort Düsseldorf kann ich mir selber gut erklären, schließlich wohnst Du hier. Aber wie bist Du auf Mallorca gekommen?
Ich bereise Mallorca seit meiner frühesten Jugend. Ich liebe diese Insel und kenne mich mittlerweile dort ganz gut aus. Und nach der Anthologie „Mallorca mörderisch genießen“, die mir so viel Spaß gemacht hat, war klar, der nächste Kriminalroman spielt auf der Insel. Meine Bücher sind nur da verortet, wo ich mich gut auskenne, alles andere macht für mich zumindest wenig Sinn, denn ich schätze Lokalkolorit. Zurück zu Mallorca: natürlich stellte ich mir die Frage, kann das, was als Anthologie funktioniert hat auch als ganzer Roman klappen, also die schönsten Stellen auf der Insel beschreiben, die schmackhafte mallorquinische Küche vorstellen und dabei noch einen spannenden Kriminalfall schreiben. Nicht viel überlegen sagte ich mir, loslegen. Raus gekommen ist dabei mit El Gustario No. 1 und 2. Ein Krimi, der auch Elemente eines Abenteuerromans hat, der zugleich ein kulinarischer Reiseführer über die Insel ist und die schönsten Flecken Mallorcas zeigt. Nun frage ich Dich: Was braucht es mehr um sich auf einen Urlaub einzustimmen?
Wie lange schreibst Du an einem Buch bzw. einer
Kurzgeschichte?
Normalerweise brauche ich rund ein Jahr für einen Kriminalroman, je nach Recherche. Der erste El Gustario, also „El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier“ hat etwas über ein Jahr gebraucht, der zweite „El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten“ 1 ½ Jahre, hier war die Recherche umfangreicher und zudem gab es noch Lesereisen nach Mallorca, die natürlich auch Zeit kosten – aber wunderbar sind, vor allem, wenn man diese mit lieben Kollegen macht! Für Kurzkrimis brauche ich, wenn die Idee schlüssig ist zwei, drei Tage mit überarbeiten, aber dann muss die Idee stimmen, sonst zieht es sich.
Du machst gerne Lesungen, wie wichtig ist Dir das?
Sehr wichtig! Es macht Spaß und es ist fast die einzige
Chance mit meinen Lesern wirklich in Kontakt zu treten. So erfahre ich, was
ihnen gefallen hat, und was nicht.
Und wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?
Sehr wichtig! Nur leider kommt der meist nur auf Lesungen oder bei Buchmessen zustande!
Du bist Mitglied in verschiedenen Autorenverbänden und ich denke, dass Du dadurch ja sicher auch viel und guten Kontakt zu
Autorenkollegen hast, wie wichtig ist Dir das?
Ich habe gute Kontakte zu Autorenkollegen/Innen, die sind
aber nicht durch die Vereinigungen entstanden, zumindest nicht bei mir, sondern
durch den Verlag und gemeinsam besuchte Seminare. Und diese Kontakte sind mir
sehr wichtig! Denn es sind mittlerweile gute Freunde geworden, wenige, aber
Menschen, auf die ich mich verlassen kann, die einem den kleinen Erfolg, den
man hat, nicht neiden, wo man sich gegenseitig unterstützt. Kriminalinski ist
einer der wenigen guten Autorenfreunde, die ich habe, wir unterstützen uns
gegenseitig, nein es ist viel mehr: wir sind von Anfang dabei, wenn der andere
seinen Kriminalroman entwickelt und zu schreiben beginnt. Sehr spannend und
zudem lehrreich! Eine Zusammenarbeit, die genial ist und viel Freude macht. Wir
stecken den Finger in die kleinen Schwachstellen des Manuskriptes des anderen
und dann fangen wir an zu bohren, einfach klasse! Das bringt uns einfach weiter
und wir wissen, diese Kritik ist konstruktiv, nur gut und herzlich gemeint!
Auch wenn es schon einmal weh tut! Ursula Schmid-Spreer und Sabine Giesen sind
Autorenfreundinnen, mit denen ich mich auch intensiv austausche. Ohne solche
Freundschaften würde man sehr alleine da stehen. Das geht natürlich auch, aber
es ist ein einsames Schaffen, das nur halb so viel Freude macht! Davon bin ich
jedenfalls überzeugt!
Hast Du eigentlich Zeit „just for fun“ Bücher von Deinen
Kollegen zu lesen?
Ich muss gestehen, früher habe ich mehr gelesen! Aber
natürlich lese ich „just for fun“ Bücher meiner Kollegen. Es ist eine
Bereicherung zu sehen, was und wie die anderen es machen, aber es ist auch
einfach nur Lesegenuss.
Wer darf Dein Buch als erstes lesen?
Mein Freund Kriminalinski, der ist von der ersten Seite mit
dabei. Jedes neue Kapitel bekommt er auf den Tisch geknallt. Und dann hagelt es
Lob und Kritik gleichermaßen. Über das Lob freue ich mich, aber die Kritik ist
es, die mich weiter bringt und wenn es nur so ein Satz ist wie: „wieder typisch
Lamberts“, dann weiß ich: och, nee. Und zwei liebe Freundinnen, die nichts mit
dem Schreiben zu tun haben, belästige ich regelmäßig. Da wird aufs Manuskript
geschaut nicht als Autor, sondern als Leser und da habe ich schon sehr
interessante und weiterführende Bemerkungen um die Ohren geknallt bekommen.
Was macht ein wirklich gutes Buch für Dich aus?
Sag Du es mir, Du Vielleserin. Aber nein, Du willst es ja
von mir hören. Also, ein überzeugender, durchdachter Plot, nichts, wo man das
Gefühl hat, hier wurde getrickst. Lebensnahe, authentische Personen und eine
Geschichte, die einem Content vermittelt, Wissen, entweder historisch oder
themenbezogen: es geht nicht nur um eine gut recherchierte Geschichte, für mich
geht es auch darum etwas zu erfahren: über geschichtliches,
gesellschaftspolitisches, psychologisches oder zwischenmenschliches. Ich will
durch einen Krimi nicht nur spannend unterhalten werden, sondern ich will auch
meinen Horizont erweitert sehen, egal ob ich in die Zeit der 30er Jahre in
Berlin eintauche, die Insel Mallorca erkunde, oder mehr über die Polizeiarbeit
erfahre. Und natürlich geht es darum, den Schreibstil des jeweiligen Autors zu
genießen.
Hast Du ein Autorenvorbild?
Nein, nicht wirklich! Ich bin durch Hennig Mankell bestimmt
geprägt worden von dem ich viel gelesen habe, aber auch durch die klassischen
Autoren wie Agatha Christie, Margarete Miller, Patricia Highsmith oder Nicholas
Blake.
Hast Du als Kind gerne gelesen und wenn ja, an welche Bücher
erinnerst Du Dich?
Viele Autorenkollegen/Innen erzählen immer, dass sie schon als Kinder viel gelesen haben. Ich habe natürlich auch gelesen, Emil und die Detektive, Pippi Langstrumpf, die fünf Freunde oder ähnliches, aber erst in der Oberstufe erkannte ich für mich den Genuss des Lesens. Und dann war kein Halten mehr. Natürlich keine Krimis! Das kam erst später. Allein zur Vorbereitung auf mein Rigorosum habe ich über 200 Novellen gelesen, klar, dass ich danach alle durcheinander gebracht habe, aber es ist ja noch einmal gut gegangen. Geschrieben habe ich in meiner Kindheit und Jugend nur doofe Aufsätze für die Schule, später dann wissenschaftliche Aufsätze, hoffentlich unterhaltsame Beiträge für Kataloge und redaktionelle Artikel für Magazine. Alles andere als Kriminalliteratur.
Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen
verstorbenen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?
Och, da gibt es so einige: Emile Zola beispielsweise, ein großer Romanciers, der mit seinem Gesellschaftsroman Thérèse Raquin schon kriminalistisches Terrain betreten hat, E.T.A. Hoffmann, dessen Novellen
mich begeistert haben, er hat manchmal etwas Mystisches und hätte das Zeug zum
Kriminalautor gehabt und Patricia Highsmith mit ihren Romanen, die viel
Kriminelles haben – sie würde es bestimmt nicht gerne sehen, wenn man sie als
Krimiautorin bezeichnen würde, aber ihre psychologische Tiefe hat mich schwer
beeindruckt.
Du schreibst in der Hauptsache im Genre Krimi, hast Du schon
mal daran gedacht, in anderen Genres zu schreiben?
Nein, eigentlich nicht! Könnte ja mal einen Reiseführer oder
ein Kochbuch schreiben!
Wie meist in meinen Interviews stelle ich viele Fragen und
vergesse doch immer mal wieder etwas. Hier hast Du nun die Möglichkeit uns
Lesern das zu schreiben, was Du uns schon immer mal sagen wolltest:
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe doch sehr, dass Sie so viel Freude beim Lesen
haben, wie wir Autoren beim Schreiben. Wenige deutsche Autoren stehen in den
Bestseller-Listen, die meisten von uns haben es bis dahin noch nicht geschafft,
nicht weil sie weniger gut sind, sondern weil der Buchmarkt schwer umkämpft ist
und das Fünkchen Glück schon einmal auf sich warten lässt. Haben Sie den Mut zu
Büchern zu greifen, deren Autoren noch nicht so bekannt sind. Sie werden so
manch eine angenehme Überraschung erfahren.
Viel Lesespaß und eine Menge guter Bücher
wünscht Ihnen
Brigitte Lamberts
Zum Abschluss nenne ich meinen Interviewpartnern gerne Namen
und Begriffe und frage, was ihnen dazu einfällt. So jetzt auch bei Dir:
Edvard Munch
Der Schrei! Das Gemälde wurde 2012 in New York für 120
Millionen Dollar bei Sotheby`s versteigert. Ein sagenhaftes Bild, das die Angst
der damaligen Zeit bildlich vor Augen führt. Nur, eine Million würde mir
reichen, um mir so den einen oder anderen kleinen Wunsch zu erfüllen!
Alexandre Dumas
Ist nicht eigentlich der Graf von Monte Christo ein
Abenteuerroman, der auch kriminalistische Elemente hat, oder irre ich mich da?
Lach!
Emil und die Detektive
Das Buch hat mich an das Lesen herangeführt!
Michelangelo
Einer, wenn nicht der bedeutendste Maler und Bildhauer der
Hochrenaissance; sagenhaft wie so ein einzelner Mensch über Jahrhunderte im
Gedächtnis der Menschheit seinen Platz gefunden hat.
Liebe Brigitte, ich bedanke mich vielmals bei Dir.
Hier zeige ich nun zwei Bücher, die mich begeistert haben:
El Gustario de Mallorca und
das tödliche Elexier
El Gustario de Mallorca und
das tödliche Elexier
El Gustario de Mallorca und
der tödliche Schatten
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