Autor: Kai Rohlinger
Titel: Meine Oma, die Ganoven und ich
Genre: Krimi
Version: eBook
erschienen: 5. April 2021
Seiten: 185
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Midnight
Kai Rohlinger, geboren 1977, ist Gymnasiallehrer für Deutsch und Latein. Er
wohnt und arbeitet in Mannheim. Als Autor fühlt er sich in verschiedenen
Genres heimisch, v.a. History, Phantastik und Humor.
Mit der Kurzgeschichte "Mord ist kein Hobby" (2019, digital publishers) begab er sich erstmals auf das Gebiet des Cosy Crime. Nun folgte mit "Meine Oma, die Ganoven und ich" ein ganzer Roman.
Mit der Kurzgeschichte "Mord ist kein Hobby" (2019, digital publishers) begab er sich erstmals auf das Gebiet des Cosy Crime. Nun folgte mit "Meine Oma, die Ganoven und ich" ein ganzer Roman.
»Meine Oma wird sterben. Das behauptet sie jedenfalls. Und zwar vor
Langeweile.« Annegret Kosminsky ist achtundsiebzig Jahre alt und hat eine
Leidenschaft für Krimis. Um sich die Zeit als Rentnerin zu vertreiben, geht
sie mit Vorliebe auf Verbrecherjagd. Denn sie glaubt fest daran, dass auch im
wahren Leben hinter jeder Ecke ein Ganove lauert. Eines Nachts beobachtet die
schrullige alte Dame, wie im Garten der Nachbarn eine Leiche vergraben wird.
Sofort ruft sie ihren Enkel Victor an, der ihr helfen soll, Beweise für den
Mord zu finden. Im Schutz der Dunkelheit schleichen die beiden auf das
Nachbargrundstück. Dort machen sie eine erstaunliche Entdeckung, und der Fall
entwickelt sich ganz anders, als Oma Kosminsky es aus ihren Krimis kennt.
Meine Meinung:
Ich fand den Buchtitel ganz interessant und versprach mir einen netten Krimi.
Allerdings musste ich schnell feststellen, dass der Enkel in diesem Buch
einige Geschichten von vermeintlichen Ganoven erzählte, die seine Oma
aufgespürt haben wollte. Mit der Oma konnte ich mich leider nicht so richtig
anfreunden und außerdem ist ihr selber ein Fehler unterlaufen. Schade, dies
war nun ein Buch, das mich leider nicht begeistern konnte.
Fazit:
Natürlich ist es immer eine Ansichtssache und es gibt über ein Buch viele
Beurteilungen. So kann es durchaus sein, dass viele Leser es toll finden, wenn
die Oma laufend ihren Enkel anruft und ohne Erbarmen fordert, dass er sofort
zu ihr kommen muss. Ich gebe jetzt keine Leseempfehlung, werde aber auch
niemandem vom Lesen abhalten.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das
Rezensionsexemplar bedanken.
#MeineOmadieGanovenundich #NetGalleyDE
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