Freitag, 29. September 2017

Autorenlesung - Manfred Nietsch

Die Bücherstube in Düsseldorf-Eller lädt öfter zu Lesungen ein. Heute habe ich die Gelegenheit mal wieder wahr nehmen können und einen für mich bis dahin unbekannten Autor kennen gelernt:






Manfred Nietsch, geboren 1950 in Leipzig, verbrachte seine Schulzeit in Köln und Paris. Nach seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf (u. a. bei Joseph Beuys) arbeitete er als Grafiker und Lehrer in der Landeshauptstadt. Er lebt in Düsseldorf und Louveciennes bei Paris.



Im Oktober 2013 ist sein erstes Buch erschienen: Kunstfreunde    Zur Info klicke hier



                               

Im Februar 2017 erschien das zweite Buch: Kunsterben  Zur Info klicke hier


Aus dem zweiten Buch hat Manfred Nietsch einige Seiten vorgelesen und mich natürlich neugierig gemacht.
Es fing sehr dramatisch mit dem ersten Kapitel an, das die Überschrift "Rien ne va plus" hat. Danach folgten weitere Ausschnitte aus dem Buch, unter anderem gab es einen Rückblick in das Jahr 1938.

So etwas finde ich ja immer sehr interessant. Bücher, die in der Gegenwart spielen,  aber für bestimmte Handlungsstränge Ereignisse in der Vergangenheit wichtig waren, die wir Leser natürlich auch im Buch geschildert bekommen. Außerdem lernt frau nie aus, entweder wird Wissen aufgefrischt oder noch erweitert.

Nun, Ihr könnt es Euch sicher denken, ich habe beide Bücher gekauft und sobald ich sie gelesen habe, werde ich natürlich die Rezensionen einstellen.





Beinahe hätte ich wieder vergessen ein Bild zu
machen. Es fiel mir dann mitten drin ein und  ich
habe dann schnell von meinem Platz aus ein
Foto gemacht.

Mit freundlicher Genehmigung des Autors
darf ich das Foto hier einstellen


Manfred Nietsch in der Bücherstube-Eller







Zur Info, ich habe in meinem Bericht einige Links eingebaut. Denn der Autor hat eine sehr interessante Homepage, einfach auf den Namen klicken. Die Bücherstube in Eller präsentiert sich auch mit einigen schönen Bildern. Der Bücherhund hatte heute Abend frei, er wäre wahrscheinlich ganz schön wuschig geworden bei den vielen Leuten, die dort saßen und anschließend Bücher von Autor signieren lassen wollten.

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