Freitag, 8. November 2019
Rezension - Wunderkerzenzauber
Autorin: Sue Moorcroft
Titel: Wunderkerzenzauber
Genre: Weihnachtsbuch
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 25. September 2019
Seiten: 448
Altersempfehlung: Erwachsene
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Über die Autorin:
Sue Moorcroft stammt aus Südengland. Sie ist Autorin von Romanen und Kurzgeschichten, entwirft Kurse für die London School of Journalism und tritt als Bloggerin auf. Sie liebt Weihnachten und den Winter.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Georgine liebt die Vorweihnachtszeit. Die Planung für das Weihnachtsspiel in ihrem Dorf lenkt sie von den Sorgen ab, die ihr die Schulden ihres Exfreundes bereiten. Ihr Helfer bei den Proben ist Joe Blackthorn. Auch wenn Joes wechselnde Stimmungen ihr Rätsel aufgeben, spürt sie so ein besonderes Wunderkerzenflackern im Herzen. Doch dann holt auf einmal die Vergangenheit sie ein und alles, was sie sich selbst erarbeitet hat, ist bedroht. Wird es für Georgine zum Fest ein Liebesgeschenk geben?
Meine Meinung:
In letzter Zeit habe ich reichlich Winter-Advents-Weihnachtsbücher gelesen und feststellen müssen, wie groß die Angebotspalette ist und welche Geschichten die Autoren sich haben einfallen lassen. In diesem Buch hat die Autorin die Vorweihnachtszeit gewählt. Georgine plant mit ihren Schülern ein Weihnachtsspiel. Allerdings muss sie sich in dieser Zeit mit vielen Dingen, vor allem mit Problemen auseinander setzen. Ob es nun der kranke Vater ist, die Schwester, die bei ihr wohnen möchte oder ihr geheimnisvoller neuer Kollege Joe. Dies alles hätte auch zu jeder anderen Jahreszeit stattfinden können, allerdings ohne Wunderkerzenzauber. Leider hat es dieses Buch nicht geschafft, mich so richtig zu begeistern. Zu oft habe ich als Vielleserin diese Geschichten schon gelesen. Was jetzt nicht heißt, dass das Buch schlecht ist. Zum Glück gibt es ja unterschiedliche Geschmäcker und nicht jeder ist so kritisch, wie ich es bin.
Fazit:
Auch wenn mich das Buch nicht so sehr begeistern konnte, mag es mit Sicherheit genügend Leserinnen geben, denen es gefällt. Ich will es nicht verdammen und denke, jede sollte ihre Meinung selber bilden.
Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.