Autorin: Katharina Peters
Titel: Bornholmer Falle
Genre: Krimi
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 15. März 2021
Seiten: 384
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Aufbau TaschenbuchKatharina Peters (Pseudonym für Manuela Kuck) ist in Wolfsburg geboren, lebt im südlichen Berliner Umland und fühlt sich heimisch auf Rügen. Sie schreibt Krimis und Thriller, Romane, Kurzgeschichten. Wichtiger Motivator, Wegbereiter und Taktgeber: Agent Dirk Meynecke.
Kurzbeschreibung, übernommen:
Sarah Pirohl, ehemalige Polizistin in Rostock, möchte sich auf Bornholm einrichten, als sie der Hilferuf des BKA erreicht. Timo, der achtzehnjährige Stiefsohn eines renommierten Berliner Arztes, ist verschwunden. Zuletzt ist er gesehen worden, als er die Fähre von Bornholm nach Sassnitz bestieg. Sarah Pirohl beginnt sich umzuhören. Doch sie findet lediglich heraus, dass Sohn und Stiefvater vor Passanten auf der Insel in heftigen Streit gerieten. Dann jedoch erfährt sie, dass auf einem Musikfestival in Deutschland ein Junge umgebracht worden ist: ein Freund von Timo, der zuvor auf Bornholm gewesen ist ...
Meine Meinung:
Von Katharina Peters hatte ich bisher erst einen Krimi gelesen und war nun auf diesen gespannt, zumal mich die Insel Bornholm interessierte. Allerdings musste ich feststellen, dass es der zweite Bornholm-Krimi ist, womit ich aber keine Probleme hatte. Wichtige Informationen habe ich erfahren und hatte somit keine Wissenslücken.
Sarah hat sich nach Bornholm versetzen lassen, um Abstand zu finden. Die Ursprünge wurden im ersten Band beschrieben. Aber so einfach kann sie sich nicht lösen, denn ein junger Mann wird vermisst, der Bornholm mit einer Fähre verlassen wollte. Sarah muss ein weiteres Mal mit ihrer Kollegin Hannah ermitteln und sie decken einiges auf. Anfangs konnte ich mich nicht so richtig fesseln lassen, dann kam Fahrt auf und endete mit einem Cliffhänger, was ich so gar nicht mag.
Fazit:
Obwohl es das zweite Buch von und mit Sarah Pirohl war, hatte ich keine Probleme in die Gesamtgeschichte einzusteigen. Was mich allerdings immer wieder stört, ist ein Cliffhänger, der mich nötigt, das nächste Buch zu lesen. Das möchte ich nun doch selber entscheiden. Wem dies alles nichts ausmacht, wird wahrscheinlich mehr Freude an dem Buch haben.
Beim Verlag und bei NetGalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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