Autorin: Manuela Terzi
Titel: Die Muse von Florenz
Genre: Historisch
Version: eBook und Taschenbuch
erschienen: 4. August 2021
Seiten: 473
Altersempfehlung: Erwachsene
Herausgeber : Gmeiner-VerlagManuela Terzi lebt in Wien und verfasst romantische, spannende Romane mit historischem Hintergrund. Die freiberufliche Autorin spricht italienisch und genießt es, ihre Fantasie auf Reisen nach Italien zu beflügeln. Sie ist eine profunde Kennerin der italienischen Renaissance. Am liebsten lässt sie sich von Besuchen in Museen, Archiven und inmitten des centro storico inspirieren.
Florenz, 1426. Die Notarstochter Juliana genießt ein privilegiertes Leben im väterlichen Palast, bis eine Begegnung mit einem außergewöhnlichen Künstler alles verändert. Sie verliebt sich in den Bildhauer Dario und kennt fortan nur noch ein Ziel: Sie will ihm und Baumeister Filippo Brunelleschi bei der Erfüllung ihres Traums helfen - dem Bau der großen Kuppel der Santa Maria del Fiore. Aus Liebe zu Dario bricht Juliana alle Konventionen. Doch die Florentiner Gesellschaft duldet keine Schwäche und auf Julianas Familie lastet ein dunkles Geheimnis …
Meine Meinung:
Mir gefällt es immer wieder, dass ich beim Lesen von Büchern mit historischem Hintergrund viel über das Leben der damaligen Zeit erfahren kann. Dabei ist es egal, ob es damals wirklich eine Muse namens Juliana gab oder nicht. Ich habe viel über die Arbeit eines Notars erfahren und natürlich über die Arbeitsbedingungen beim Bau der Kuppel. Die Autorin hat es verstanden über das privilegierte Leben in Florenz zu schreiben und dabei Familiengeheimnisse und die Romanze einfließen zu lassen. Gleichzeitig hat sie mir das Gefühl gegeben, dass ich in Florenz dabei bin und Juliana bei allem begleiten konnte.
Fazit:
Alltagsleben, Zeitgeschehen, Dramatik und Romanze, all dies und noch mehr wurde in diesem Buch miteinander verknüpft und es beschert ein interessantes Lesevergnügen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Beim Verlag und bei NetgalleyDe möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.
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