Sonntag, 26. September 2021

Rezension - Tote brauchen keinen Shampoo


Autorin: Eva Link

Titel: Tote brauchen kein Shampoo

Genre: Cosy Crime

Version: eBook und Hörbuch

erschienen: 1. August 2021

Seiten: 153

Altersempfehlung: Erwachsene

Herausgeber ‏ :beTHRILLED 




Über die Autorin:
Eva Link ist das Pseudonym der Autorin Eva Murges. Sie wurde 1988 im schönen Ulm geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Köln. Bücher waren schon immer ihre große Leidenschaft, deshalb gab es für sie auch nur ein Wunschstudium: Germanistik. In ihrer Freizeit widmet sie sich, zwischen Spielplatz-Abenteuern und Windeln wechseln, dem Schreiben von gemütlichen Krimis. Zudem schlägt ihr Herz für Katzen, Kaffee und Kartoffeln in allen Variationen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Waschen, schneiden, umlegen! 
Folge 1: Obertanndorf im Allgäu: Friseurin Luisa Schneider traut ihren Augen nicht, als sie den beliebten Ex-Bürgermeister Erich Niedegger tot im Wald findet. Als sich dann auch noch der ermittelnde Kommissar als ihr missglücktes Online-Date herausstellt und sie die Person ist, die den Toten zuletzt lebend gesehen hat, ist für Luisa klar: Sie ermittelt selbst! 
Über die Serie: Klare Luft, hohe Berge und blauer Himmel - im kleinen Örtchen Obertanndorf in den Allgäuer Alpen ist die Welt noch in Ordnung - das denkt sich zumindest Friseurmeisterin Luisa Schneider, als sie den Salon ihrer Tante Martha für ein Jahr übernimmt. Aber bald findet sie heraus, dass der idyllische Schein trügt und selbst am schönsten Ort der Welt gemordet wird! Und ehe Luisa sichs versieht, schneidet sie nicht nur Haare, sondern jagt auch Verbrecher ...


Meine Meinung:
Obertanndorf im Allgäu, Luisa, die sich lieber mit Lou anreden lässt, vertritt für ein Jahr ihre Tante als Friseurin und meint, es wird bestimmt eine entspannte Zeit werden. Es leben dort liebenswerte Bewohner mit interessanten Charakteren. Allerdings scheint es dort auch unsympathische Leute zu geben, zumindest kommt Lou dieser Gedanke als sie den toten Bürgermeister findet, denn es sieht nicht unbedingt nach einem natürlichen Tod aus. Als nächstes tritt ein sympathischer Ermittler in Erscheinung, der die Arbeit vor Ort aufnimmt. Die Autorin hat nun bestens beschrieben, wie die Ermittlungen ablaufen und wie die Bewohner von Obertanndorf auf alles reagieren. Ich fand es ausgesprochen unterhaltsam und vor allem war ich gespannt, wie sich alles entwickeln würde. Zumal es nebenbei noch eine Geschichte rund um Lou und dem Kommissar gibt, die ich aber nicht verraten will. Auf jeden Fall war ich mit dem Ende sehr zufrieden.


Fazit:
Mit Sicherheit wird Lou in Obertanndorf noch einiges erleben und auf das nächste Buch bin ich sehr gespannt. Aber zunächst gebe ich für dieses Startbuch eine Leseempfehlung. Cosy Crime, wie man es sich wünscht und mag.


Beim Verlag und bei NetGalleyDE möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

#TotebrauchenkeinShampooMordinObertanndorf #NetGalleyDE!

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