Dienstag, 18. November 2014
Rezension - Die himmlische Weihnachtskatze
Autorin: Andrea Schacht
Titel: Die himmlische Weihnachtskatze
Genre: Weihnachtsbuch
Version: gebunden und eBook
Gebunden nicht mehr lieferbar
erschienen: als eBook 15. Oktober 2014
Seiten: 90
Altersempfehlung: Jugendliche und Erwachsene
Dies schreibt die Autorin über sich selbst
Geboren wurde ich in Schleswig-Holstein, aufgewachsen bin ich im Westerwald, habe in Koblenz Werkstofftechnik und in Bielefeld Betriebswirtschaft studiert und war anschließend viele Jahre im industriellen Großanlagenbau in Frankfurt und Hanau tätig. 1992 jedoch entschied ich mich, einem lang gehegten Traum nachzugeben und mich künftig nur noch dem Schreiben zu widmen.
Wer noch mehr erfahren möchte, kann dies auf ihrer Seite
Kurzbeschreibung, übernommen:
Ein Weihnachtsmärchen: Alle dreizehn mal dreizehn Jahre geschieht es, dass eine Sternschnuppe mit einem besonders glitzernden Schweif zur Erde fällt und sich dort in eine Katze verwandelt, die exakt dreizehn Wünsche zu erfüllen vermag. Die erste Wunschkatze des dritten Jahrtausends landet an einem dunklen Winterabend in einem Garten und sorgt gleich für Verwirrung. Nicht nur, dass sie die Katzenwelt durcheinanderbringt - auch die Menschen erfahren von ihren besonderen Fähigkeiten. Eine gefahrvolle Jagd auf die magische Katze beginnt. Bis ein junges Mädchen glaubt, am Weihnachtsabend einen letzten großen Wunsch wagen zu können. Eine Weihnachtsgeschichte über Liebe, Magie und die Kunst, an Wunder zu glauben.
Meine Meinung:
Hach, dieses Buch lässt sich wirklich wunderbar in der Weihnachtszeit lesen, ein wunderschönes Märchen für Erwachsene und Jugendliche.
Andrea Schacht schreibt sehr viele und wunderschöne Bücher, in denen Katzen die Hauptrolle spielen. In diesem sind die beiden Protagonisten ein Mädchen von neun Jahren und eine Katze.
Zufällig finden sie zueinander und Bettina merkt sehr schnell, dass es kein gewöhnliches Kätzchen ist, das den Weg zu ihr gefunden hat. Die Katze kann Wünsche erfüllen, was Bettina aber in keinster Weise ausnutzen will, Allerdings hat sie nicht mit Bertram, dem Sohn der Haushälterin gerechnet.
So nimmt die Geschichte ihren Lauf und Bettina und Sternenchen, wie sie das Kätzchen inzwischen nennt, erleben eine aufregende Zeit.
Damit hat die Autorin auch noch etwas Spannung ins Spiel gebracht.
Aber was wäre ein Weihnachtsbuch ohne ein schönes Ende? Wie genau es ausgeht werde ich hier mit Sicherheit nicht verraten, mir hat es gefallen.
Fazit:
Dieses Buch eignet sich hervorragend für gemütliche Lesestunden im Advent. Ich empfehle es gerne weiter.
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