Montag, 2. Juli 2018

Rezension - Rollmopskommando



Autor: Kirschan Koch

Titel: Rollmopskommando

Genre: Krimi

Version: eBook, Taschenbuch und Hörbuch

erschienen: 1. April 2015

Seiten: 288

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft



Über den Autor:
Krischan Koch wurde 1953 in Hamburg geboren. Die für einen Autor üblichen Karrierestationen als Seefahrer, Rockmusiker und Kneipenwirt hat er sich geschenkt. Stattdessen macht er Kabarett und Kurzfilme und schreibt seit vielen Jahren Filmkritiken u.a. für die ‚Die Zeit‘ und den Norddeutschen Rundfunk. Koch lebt mit seiner Frau in Hamburg und auf der Nordseeinsel Amrum, wo er mit Blick aufs Watt seine Kriminalromane schreibt.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Kurz bevor sich Polizeiobermeister Thies Detlefsen aus dem nordfriesischen Fredenbüll zu Tode langweilt, kommt wieder (kriminelles) Leben ins Örtchen. Die Ereignisse überstürzen sich: Im Nachbarort Schlütthorn wird die Raiffeisenbank überfallen, Oma Ahlbeck als Geisel genommen und ein ordentlicher Batzen Geld gestohlen. Die Täter flüchten nach Fredenbüll, kommen aber nicht weit. Denn auf einmal geschehen seltsame Dinge im Dorf. Und der große Showdown findet ausgerechnet im Fredenbüller EDEKA-Markt statt!


Meine Meinung:
Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich die Cover der Bücher von Krischan Koch sehe und als meine Aufmerksamkeit auf dieses Buch geleitet wurde, habe ich nicht lange überlegt, ob ich es lesen wollte.
Ich freute mich darauf, wieder etwas über Thies Detlefsen zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Denn bei diesem Buchtitel und Cover erwartete ich neben Spannung auch Humor. Schon allein durch einige Personen, denen der Autor ganz besondere Charaktere zugeordnet hatte, bescherte mir das Buch sehr viel Lesefreude. Oma Ahlbeck hat mich begeistert und auch die Zwillinge von Thies spielen eine wichtige Rolle.  Ich will hier natürlich nicht zuviel verraten und nun nicht weiter auf den Inhalt eingehen.


Fazit:
Ein Küstenkrimi der besonderen Art mit Spannung und Humor und Rollmops to go. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Beim Verlag möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.